Die Epilepsie, auch Fallsucht genannt, hat viele Gesichter: von einem nur für den Patienten spürbaren Vorgefühl bis zu bedrohlich erscheinenden Grand Mal Anfällen. In der Bevölkerung ist die Erkrankung hauptsächlich wegen dieser Grand Mal Anfälle seit Jahrhunderten mit Vorurteilen besetzt.
Fibromyalgie äußert sich vor allem durch chronische tiefliegende Muskelschmerzen in verschiedenen Körperregionen. Inzwischen weiß man, dass bei dieser Erkrankung die Schmerzverarbeitung im Gehirn gestört ist. Was Menschen mit Fibromyalgie guttut und wie sie mit Beschwerden umgehen, ist sehr unterschiedlich.
Fast alle Eltern kennen die Sorgen, wenn ihr Kind ein heißes, gerötetes Gesicht hat und stark fiebert. Meist steckt eine harmlose Virusinfektion dahinter. Trotzdem ist es wichtig, Anzeichen einer ernsthaften Erkrankung erkennen zu können und zu wissen, wann ein Arztbesuch ratsam ist.
Fieberkrämpfe treten vor allem bei Babys und Kleinkindern bei Fieberanstieg auf. Es sind epileptische Anfälle, die aber nicht zur Epilepsie zählen und eine solche auch nicht auslösen. In den allermeisten Fällen sind Fieberkrämpfe ungefährlich.
Eine Fraktur entsteht, wenn das Stützskelett des Körpers zu stark belastet wird. Oft reicht eine Ruhigstellung im Gipsverband, manche Knochenbrüche müssen operiert werden.
Ungewollt kinderlos zu sein, ist für die meisten Betroffenen sehr belastend: Ein Kind zu bekommen, gehört zum Lebensplan vieler Frauen und Männer selbstverständlich dazu. Wenn sich ihr Kinderwunsch nicht erfüllt, suchen viele Paare irgendwann medizinische Hilfe. Je nach den Ursachen der Fruchtbarkeitsstörung kommen verschiedene Behandlungen infrage.
Ein Furunkel ist eine eitrige Hautentzündung, die sich durch Bakterien entwickelt. Er ähnelt einem sehr großen Eiterpickel, liegt aber in tieferen Hautschichten und ist viel schmerzhafter. Oft ist eine Behandlung sinnvoll. Sie kann die Heilung beschleunigen, Schmerzen lindern und vor Komplikationen schützen.
Zwischen den Zehen finden Pilze ein feuchtwarmes Klima – ideal, um sich auszubreiten. Typisch sind dann Rötungen und Risse in der Haut. In der Regel verschwindet Fußpilz nicht von selbst. Mit Creme, Gel oder Spray lässt er sich meist gut behandeln. Wir stellen verschiedene Wirkstoffe vor und geben Tipps zur Vorbeugung.
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