Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, bei der sich die körpereigene Immunabwehr gegen Zellen der Bauchspeicheldrüse richtet. Im Gegensatz zu Typ-2-Diabetes entsteht er nicht durch einen ungesunden Lebensstil. Eine Heilung ist nicht möglich, aber mit einem guten Behandlungsplan können Menschen eine hohe Lebensqualität genießen.
Diabetes Typ 2 (auch: Diabetes mellitus Typ 2 oder Typ-2-Diabetes) ist eine häufige Erkrankung des Stoffwechsels. Umgangssprachlich wird Diabetes Typ 2 vereinfachend als „Zuckerkrankheit“ bezeichnet: Charakteristisch ist ein dauerhaft zu hoher Zuckerspiegel im Blut. Die Folgen wirken sich auf den ganzen Körper aus. Bei der Therapie des Typ-2-Diabetes spielt neben einer Behandlung mit Medikamenten die Veränderung der persönlichen Lebensgewohnheiten eine entscheidende Rolle.
Vor der Zulassung des Impfstoffes (in Deutschland im Jahr 1936) war Diphtherie eine häufige Todesursache bei Kleinkindern: Bis zu 50.000 Mädchen und Jungen erlagen jährlich der bakteriellen Infektion. Die Erkrankung wurde als „Würgeengel der Kinder“ bezeichnet, denn sie manifestiert sich im Hals- und Rachenraum. In einigen Ländern nimmt die Zahl der Erkrankungen aktuell wieder zu.
Was ist das Drei-Tage-Fieber? Welche Ursachen und Beschwerden gibt es? Dieser Artikel informiert über die Krankheit, typische Symptome und über Behandlungsmöglichkeiten.
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