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Diabetes Typ 2: Ursachen, Symptome und Behandlung

Lesedauer unter 10 Minuten

Redaktion

  • Karoline Weik (Medical Writer, TAKEPART Media + Science GmbH)

Qualitätssicherung

  • Dr. Monique Amey-Özel (Biologin, medproduction GmbH)
  • Dr. med. Martin Waitz (Arzt, medproduction GmbH)

Diabetes Typ 2 ist eine häufige Erkrankung des Stoffwechsels. Charakteristisch ist ein dauerhaft zu hoher Zuckerspiegel im Blut. Die Folgen wirken sich auf den ganzen Körper aus. Bei der Therapie des Typ-2-Diabetes spielt neben einer Behandlung mit Medikamenten die Veränderung der persönlichen Lebensgewohnheiten eine entscheidende Rolle.

Auf einen Blick

  • Symptome: Die ersten Anzeichen bei Diabetes mellitus Typ 2 sind unspezifisch, darunter sind zum Beispiel Müdigkeit, Erschöpfung und starker Durst.
  • Ursachen: Das Hormon Insulin kann seine Wirkung nicht mehr vollständig entfalten. Die Körperzellen nehmen zu wenig Zucker aus dem Blut auf, dadurch bleibt der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht.
  • Risikofaktoren: Neben erblichen Faktoren spielen Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Diabetes Typ 2.
  • Verlauf: Unbehandelt können Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Sehprobleme und Nervenschäden entstehen.
  • Diagnose: Blutuntersuchungen geben Aufschluss darüber, wie hoch die Zuckerwerte im Blut sind – aktuell und über einen längeren Zeitraum hinweg.
  • Therapie: Die Basis bildet eine Lebensstiländerung mit gesunder Ernährung und regelmäßiger Bewegung. Spezielle Medikamente und Insulin können zusätzlich helfen, den Blutzuckerspiegel zu senken.
  • Vorsorge: Normalgewicht, eine ausgewogene Ernährung, ein Alltag mit ausreichend Bewegung und regelmäßige ärztliche Check-ups können einem Diabetes vorbeugen. 

Was ist Diabetes Typ 2?

Zu sehen ist eine Illustration möglicher Folgeerkrankungen von Diabetes Typ 2

Erste Anzeichen von Diabetes Typ 2 können unter anderem vermehrter Durst und häufiges Wasserlassen sein. Auch Müdigkeit und Erschöpfung können auftreten.

Diabetes Typ 2 (auch: Typ-2-Diabetes) ist eine Stoffwechselkrankheit, die sich meist über viele Jahre hinweg entwickelt und wie der Diabetes Typ 1 zur Erkrankungsgruppe Diabetes mellitus gehört. Hauptmerkmal ist ein langfristig zu hoher Blutzuckerspiegel.

Bleibt ein Diabetes Typ 2 lange unerkannt oder wird unzureichend behandelt, kann es aufgrund des dauerhaft erhöhten Blutzuckers zu zahlreichen Folgeerkrankungen kommen, etwa zu Herzkrankheiten. Diabetes Typ 2 entsteht durch das Zusammenspiel von mehreren Faktoren, vor allem aufgrund ungünstiger Lebens- und Ernährungsgewohnheiten. Der genetische Einfluss spielt ebenfalls eine Rolle. Er ist deutlich ausgeprägter als bei Diabetes Typ 1.

Die Ursache von Diabetes Typ 2 ist ein gestörter Zuckerstoffwechsel, da der Körper nicht mehr ausreichend auf Insulin reagiert. Insulin ist ein Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Unsere Körperzellen benötigen Insulin, um Zucker aus der Nahrung aufzunehmen. Ohne Insulin bleibt der Zucker vermehrt im Blut, der Blutzuckerspiegel steigt an.

Symptome von Typ-2-Diabetes

Anfangs zeigen sich meist keine oder nur uneindeutige Beschwerden. Daher bleibt Diabetes Typ 2 häufig über längere Zeit unbemerkt. Erste Anzeichen können sein:

  • vermehrter Durst und häufiges Wasserlassen
  • Müdigkeit, Erschöpfung oder Konzentrationsprobleme
  • niedergeschlagene Stimmung
  • Juckreiz
  • Sehstörungen
  • Schwindel und Übelkeit

Ursachen – wie entsteht Typ-2-Diabetes?

Bei Typ-2-Diabetes reagieren die Körperzellen nicht mehr ausreichend auf Insulin – es liegt eine sogenannte Insulinresistenz vor. Die Körperzellen nehmen weniger Glukose auf, als Folge bleibt zu viel Zucker im Blut. Zunächst versucht der Körper die fehlende Insulinwirkung auszugleichen, indem die Bauchspeicheldrüse mehr Insulin produziert. Auf Dauer schädigt dies jedoch die Zellen der Bauchspeicheldrüse, und die Produktion nimmt ab. Daher kann neben der Insulinresistenz auch ein Insulinmangel herrschen.

Was ist Insulin?

Insulin ist ein Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Es bewirkt, dass Zucker aus dem Blut in die Körperzellen geschleust wird. Sobald der Blutzuckerspiegel durch die Nahrungsaufnahme ansteigt, schüttet die Bauchspeicheldrüse verstärkt Insulin aus, und der Zucker gelangt in die einzelnen Zellen der Organe und Gewebe. So wird die Versorgung des Körpers mit Energie gewährleistet. Bei Typ-2-Diabetes ist dieser normale Glukosestoffwechsel gestört.

Welche Risikofaktoren gibt es?

Das Risiko für einen Diabetes Typ 2 kann durch verschiedene Faktoren erhöht sein. Dazu zählen:

  • erbliche Veranlagung
  • Ernährungsgewohnheiten
  • Bewegungsmangel 
  • Rauchen
  • bestimmte Medikamente, die den Zuckerstoffwechsel beeinflussen
  • bestimmte hormonelle Erkrankungen, zum Beispiel zystische Veränderungen der Eierstöcke (PCOS)
  • Schwangerschaftsdiabetes

Bevor ein Diabetes Typ 2 entsteht, liegt häufig ein metabolisches Syndrom vor. Dabei treten verschiedene Risikofaktoren gemeinsam auf: 

  • Übergewicht
  • Bluthochdruck
  • erhöhte Blutzuckerwerte und Blutfettwerte.

Menschen mit einem metabolischen Syndrom haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes Typ 2.

Diabetes-Risiko testen

Vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung gibt es einen Risiko-Test. Er schätzt das persönliche Risiko ein, in den nächsten fünf Jahren einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln.

Das Risiko für Diabetes lässt sich über ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung entscheidend senken.

Wie häufig ist Diabetes mellitus in Deutschland?

In Deutschland leben mehr als achteinhalb Millionen Menschen mit Typ-2-Diabetes. Dazu kommt eine hohe Dunkelziffer – Fachleute schätzen, dass mindestens zwei Millionen Personen mit einem bisher unerkannten Typ-2-Diabetes leben. Die Zahl der Menschen mit Typ-2-Diabetes hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Für die Zukunft rechnen Fachleute mit einem weiteren Anstieg.

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Wie verläuft Diabetes Typ 2 und welche Folgen kann er haben?

Ohne eine Behandlung oder bei einer falsch eingestellten Behandlung kann es zu einer starken Überzuckerung (Hyperglykämie) kommen, die sich meist langsam entwickelt. Mögliche Anzeichen sind Appetitlosigkeit, Übelkeit, starker Durst und Schwächegefühl. Häufig riecht der Atem süßlich nach Azeton, ähnlich wie Nagellackentferner. Die Überzuckerung kann zu Bewusstlosigkeit und diabetischem Koma führen. Ein Verdacht sollte schnell ärztlich abgeklärt werden, um die notwendige Behandlung einzuleiten.

Sinkt dagegen der Blutzucker zu stark – etwa durch eine falsche Dosierung von Medikamenten, zu wenig Nahrung oder große körperliche Anstrengung – kann eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) entstehen. Sie macht sich zum Beispiel durch Blässe, Schwitzen, Zittern, Herzrasen, Heißhunger oder Konzentrationsprobleme bemerkbar. Eine Unterzuckerung kann zu Bewusstlosigkeit und zu einem Organversagen führen und ist daher besonders gefährlich. Ist die betroffene Person bei Bewusstsein, sollte sie unverzüglich Traubenzucker zu sich nehmen und der Blutzucker gemessen werden. Ziehen Sie bei einer Unterzuckerung unbedingt ärztliche Hilfe hinzu.

Ist der Blutzuckerspiegel auf Dauer zu hoch, schädigt das die Innenwände der kleinen und großen Blutgefäße. Die Mikroverletzungen begünstigen Ablagerungen aus Fett und Bindegewebe an den Gefäßwänden – fachsprachlich Plaques genannt. Diese „Gefäßverkalkung“ bezeichnen Ärztinnen und Ärzte als Arteriosklerose. Sie bewirkt eine verminderte Durchblutung. Und das kann Auswirkungen auf den gesamten Körper haben.

Mögliche Spätfolgen eines Typ-2-Diabetes sind unter anderem:

  • Herz und Kreislauf: Arteriosklerose am Herzen kann zu einer koronaren Herzkrankheit und einem Herzinfarkt führen.
  • Nerven: Schäden an den Nerven, auch diabetische Neuropathie genannt, können zu verschiedenen Folgeerkrankungen führen. 
  • Füße: Das diabetische Fußsyndrom entsteht zum einen durch die herabgesetzte Schmerzwahrnehmung und zum anderen durch eine verminderte Blutversorgung. Druckstellen oder Verletzungen an den Füßen werden nicht bemerkt und entwickeln sich zu schlecht heilenden Wunden.
  • Augen: Schäden der kleinen Blutgefäße im Auge können zu Sehstörungen bis hin zur Erblindung führen.
  • Nieren: Diabetes kann – vor allem in Verbindung mit Bluthochdruck – zu einer Nierenerkrankung führen (diabetische Nephropathie).
  • Zähne: Das Risiko für eine Entzündung des Zahnhalteapparates (Parodontitis) ist bei Diabetes ebenfalls erhöht.
  • Immunsystem: Die Infektanfälligkeit kann erhöht sein. Vor allem, wenn der Blutzuckerspiegel dauerhaft zu hoch ist, steigt das Risiko für Infektionen.

Wichtig zu wissen: Eine individuell abgestimmte und durchgängig durchgeführte Diabetestherapie mit einer stabilen Blutzuckereinstellung kann Komplikationen und Folgeerkrankungen vorbeugen.

Typ-2-Diabetes: Wie wird die Diagnose gestellt?

Anlaufstelle für eine Diabetesdiagnostik ist die Hausarztpraxis oder eine internistische Praxis, die sich auf Diabetologie spezialisiert hat. Vor der Untersuchung stellt die Ärztin oder der Arzt Fragen zu den persönlichen Lebensumständen und nimmt Blut ab.

Das Labor kann mehrere Blutwerte bestimmen:

  • Nüchtern-Glukose: Für diesen Wert wird die Blutprobe morgens vor dem Frühstück abgenommen – wenn die letzte Mahlzeit mehrere Stunden zurückliegt.
  • Oraler Glukosetoleranztest (oGTT): Dieser Test misst, wie schnell der Blutzuckerspiegel innerhalb einer bestimmten Zeitspanne wieder sinkt, nachdem eine Zuckerlösung getrunken wurde.
  • Langzeitwert (HbA1c): Zucker lagert sich im Blut an den roten Farbstoff Hämoglobin an. Der Zucker-Hämoglobin-Wert HbA1c ermöglicht Rückschlüsse über die Höhe des Blutzuckerspiegels in den vergangenen Wochen.

Wichtig zu wissen: Ein einmalig gemessener zu hoher Zuckerwert bedeutet nicht gleich Diabetes. Für die gesicherte Diagnose müssen die Werte durch mehrere Messungen bestätigt werden.

Besser-Leben-Programm zur Unterstützung bei Typ-2-Diabetes

Für Menschen mit Diabetes gibt es bei der Barmer das sogenannte Disease Management Programm (DMP). Es strukturiert die Behandlung und erleichtert die Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen.

Therapie: Wie wird Diabetes Typ 2 behandelt?

Das Ziel der Diabetes-Behandlung ist, die Lebensqualität zu verbessern sowie Komplikationen und Folgeerkrankungen zu verhindern. Die Behandlung folgt einem Stufenplan, der aus Maßnahmen für einen gesunden Lebensstil und einer Therapie mit Medikamenten zusammengesetzt ist. Die Behandlung richtet sich nach der Ausprägung des Diabetes, Alter, Gesundheitszustand, möglichen Begleiterkrankungen und persönlichen Präferenzen.

Stufe 1: Lebensstiländerung

Die Basistherapie soll den Blutzucker senken sowie Herz- und Gefäßkrankheiten vorbeugen. Sie bleibt bei den weiteren Therapiestufen erhalten. Zur Basistherapie zählen:

  • Lebensstiländerung: gesündere Ernährung und Bewegung
  • Schulung: Wissen rund um Diabetes und Ernährung
  • Rauchentwöhnung

Nach drei bis sechs Monaten überprüft die Ärztin oder der Arzt, wie die Basistherapie sich auf den Typ-2-Diabetes ausgewirkt hat. Konnte das Therapieziel erreicht werden, sind keine Medikamente nötig und es reicht neben der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle des Diabetes, weiterhin einen aktiven und gesunden Lebensstil zu pflegen. Da es herausfordernd sein kann, alte Gewohnheiten aufzugeben, unterstützt die Barmer dabei, die Ernährung umzustellen und sich regelmäßig zu bewegen.

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Eine junge Frau schneidet Möhren und bereitet eine gesunde Mahlzeit zu.

Eine gesunde Ernährung senkt das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken.

Stufe 2: Medikamente (Antidiabetika)

War die Basistherapie nicht ausreichend wirksam, kommt eine Behandlung der Stufe 2 infrage. Zusätzlich zur Basistherapie finden Antidiabetika Verwendung, also Medikamente, die den Blutzucker senken.

Stufe 3: Medikamentenkombination oder Insulin

Reichen die Medikamente aus Stufe 2 nicht aus, die Blutzuckerwerte ausreichend zu senken, kann die Ärztin oder der Arzt sie mit anderen Medikamenten kombinieren. Verschiedene Medikamentengruppen kommen infrage. Sie fördern zum Beispiel die Wirkung von Insulin oder regen die Bauchspeicheldrüse an, mehr Insulin auszuschütten.

Verträgt eine Person die verordneten Medikamente nicht, ist alternativ bereits in dieser Stufe eine Behandlung mit Insulin möglich. Die Basistherapie ist ebenfalls Bestandteil von Stufe 3.

Stufe 4: Insulin plus weitere Medikamente

Die Behandlung der Stufe 4 besteht aus Insulin und weiteren Diabetes-Medikamenten zusätzlich zur Basistherapie.

Insulin wird unter die Haut gespritzt (sogenannte subkutane Anwendung). Damit nicht jedes Mal ein Arztbesuch nötig ist, lernen Menschen mit Diabetes in einer Schulung die korrekte Anwendung.

Ergänzende Behandlungen

Neben der Behandlung des erhöhten Blutzuckerspiegels kann es auch nötig sein,

  • einen zu hohen Blutdruck zu senken,
  • zu hohe Blutfettwerte zu reduzieren,
  • bei Übergewicht abzunehmen.

Diabetes kann emotional belastend sein. Ist die Stimmung niedergeschlagen und fehlt der Antrieb, um zum Beispiel mit Bekannten etwas zu unternehmen, ist es ratsam, die Situation zeitnah mit der Ärztin oder dem Arzt zu besprechen.

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Vorsorge

Wer sich abwechslungsreich ernährt, sich regelmäßig bewegt und normalgewichtig ist, hat in der Regel ein niedriges Risiko, an Diabetes Typ 2 zu erkranken. Menschen mit einem erhöhten Risiko können durch einen gesunden Lebensstil und einer Gewichtsabnahme dieses Risiko senken und ihre Gesundheit fördern.

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Was ist gut zu wissen und was kann ich selbst tun?

  • Diabetes bedeutet nicht, auf Geburtstagseinladungen und Restaurantbesuche verzichten zu müssen. Menschen mit Diabetes können lernen, wie sie ihre Medikamentendosis mit dem geplanten Essen abstimmen.
  • Alkohol kann eine Unterzuckerung begünstigen. Menschen mit Diabetes sollten daher nur wenig oder keinen Alkohol trinken.
  • Bewegung und Sport fallen leichter, wenn die Aktivität Spaß macht. Bereits ein aktiver Alltag ist förderlich, um den Blutzuckerspiegel zu senken, die Wirkung von Insulin zu verbessern und das Körpergewicht zu kontrollieren.
  • Professionelle Fußpflege kann helfen, Wunden vorzubeugen oder früh zu erkennen. Besonders wenn Nerven in Beinen und Füßen geschädigt sind, sollten die Beine und Füße regelmäßig angeschaut und auf Wunden überprüft werden.

Unterstützung für Menschen mit Diabetes: Wichtige Informationsportale und Angebote 

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