Regelmäßige Vorsorge beim Zahnarzt schützt die Zahngesundheit und lohnt sich.
Immer weniger Menschen in Schleswig-Holstein lassen sich gegen Grippe impfen. 2024 waren es rund acht Prozent weniger als im Vorjahr.
In Schleswig-Holstein leiden etwa 133 von 10.000 Menschen an Demenz oder Alzheimer.
Laut Barmer-Analysen liegt der Krankenstand im Zustellgewerbe um 36,8 Prozent über dem Durchschnitt aller Beschäftigten in Schleswig-Holstein.
Barmer-Versicherte können bei Verdacht auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten ab sofort kostenfrei die viatolea App nutzen.
In Schleswig-Holstein sind rund 75 Prozent der anspruchsberechtigten Menschen nicht oder unvollständig gegen Gürtelrose geimpft. Das betrifft rund 675.000 Menschen ab 60 Jahren, obwohl die Impfung seit Mai 2019 von den Krankenkassen übernommen wird.
Eine aktuelle Analyse des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) zeigt: 2023 litten 3,1 Prozent der Bevölkerung in Schleswig-Holstein an einer chronischen Nierenerkrankung.
In Schleswig-Holstein stieg die Rate der Krankschreibungen wegen Atemwegserkrankungen von Kalenderwoche 34 (18. bis 24. August) bis KW 39 (22. bis 28. September) von 112 auf 248 je 10.000 Barmer-Versicherte.
In Schleswig-Holstein leiden immer mehr Menschen unter Schlafstörungen. Laut einer aktuellen Barmer-Analyse stieg der Anteil der Versicherten mit dieser Diagnose von 4,6 Prozent im Jahr 2010 auf 7,0 Prozent im Jahr 2023, ein Anstieg von etwa 52 Prozent.
Wenn ein Kind krank ist, muss einer zu Hause bleiben, um es zu pflegen. In Schleswig-Holstein nehmen immer mehr Väter dafür eine Jobfreistellung. Über 27 Prozent der Väter blieben zu Hause, wenn ihr Kind krank war, gegenüber 24,8 Prozent vor fünf Jahren.
In Deutschland und Schleswig-Holstein behandeln Ärzte krankhafte Fettleibigkeit zunehmend chirurgisch. 2010 gab es bundesweit etwa 5.000 sogenannte bariatrische Operationen, 2023 waren es rund 26.250.
In Deutschland erkranken jährlich bis zu 300.000 Menschen an einer Sepsis. Dabei ist der Behandlungserfolg umso besser, je früher der Erreger ermittelt wird. Vor diesem Hintergrund hat sich die Barmer an dem Innovationsfonds-Projekt „DigiSep“ beteiligt.
In Schleswig-Holstein kämpfen immer mehr Vorschulkinder mit Sprach- und Motorikproblemen, wie der aktuelle Barmer-Kinderatlas zeigt. 2023 wiesen 17,4 Prozent der Kinder unter sechs Jahren Sprachentwicklungsstörungen auf. 2005 lag der Anteil betroffener Vorschüler noch bei zehn Prozent.
Weniger als die Hälfte der 14- bis 17-Jährigen ist gegen das humane Papillomavirus (HPV) geimpft, den Hauptverursacher von Gebärmutterhalskrebs. Dies zeigt die repräsentative Sinus-Jugendstudie 2024/2025 im Auftrag der Barmer.
Die Mundgesundheit in Schleswig-Holstein verbessert sich. Weniger Menschen benötigen zahnmedizinische Therapien und Zahnersatz. 2013 brauchten 47,1 Prozent der Schleswig-Holsteiner eine zahnärztliche Therapie, 2023 waren es nur noch 38,5 Prozent.
Der aktuelle Barmer-Gesundheitsreport zeigt, dass die Fehlzeiten 2024 in Schleswig-Holstein im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen sind.
In Schleswig-Holstein erhalten immer mehr Menschen die Diagnose Clusterkopfschmerz. Diese einseitigen, extrem heftigen nächtlichen Schmerzattacken an Schläfe und Auge betreffen vor allem Männer, aber auch Frauen leiden darunter.
Dr. Bernd Hillebrand, Landesgeschäftsführer der Barmer in Schleswig-Holstein, spricht sich für deutlich höhere Tabakpreise in Deutschland aus. Seiner Ansicht nach könnten solche Maßnahmen sowohl die Gesundheit der Bevölkerung als auch den Umweltschutz erheblich verbessern.
Viele ältere Menschen trinken zu wenig, da ihr Durstgefühl im Alter nachlässt. Bei hohen Temperaturen kann das zu Schwindel, Kopfschmerzen, Schwäche, Verwirrtheit oder Bewusstlosigkeit führen.
Laut Auswertungen der Barmer waren im Jahr 2023 etwa 60.800 Menschen in Schleswig-Holstein wegen weißem Hautkrebs in ärztlicher Behandlung, 14.700 aufgrund eines malignen Melanoms (schwarzer Hautkrebs).
In Schleswig-Holstein erhielten im Jahr 2023 insgesamt 2.866 Frauen die Diagnose Brustkrebs. Mit fast 31 Prozent ist dies die häufigste Krebsart bei Frauen in der Region. Das zeigen Zahlen des Krebsregisters Schleswig-Holstein.
Fast 76 Prozent der Jugendlichen in Schleswig-Holstein wissen, wie sich psychische Erkrankungen äußern. 68 Prozent kennen Maßnahmen, die bei psychischen Belastungen helfen. Das geht aus der repräsentativen Sinus-Jugendstudie 2024/2025 im Auftrag der Barmer hervor.
Die Barmer bietet ab sofort eine spezielle Hotline, damit Urlauber gut vorbereitet in die Ferien starten. Reisende können sich kostenlos beraten lassen, beispielsweise dazu, was in die Reiseapotheke gehört oder zu Gesundheitsrisiken am Reiseziel.
In Schleswig-Holstein ist nur jedes zweite Kind regelmäßig zur Vorsorge beim Zahnarzt. Das zeigt der aktuelle Barmer-Zahnreport.
Junge Menschen beziehen ihre Gesundheitsinformationen vor allem von TikTok, YouTube und Wikipedia. Das geht aus der repräsentativen Sinus-Jugendstudie 2024/2025 im Auftrag der Barmer hervor.
43 Prozent der schwangeren Frauen aus Schleswig-Holstein ließen letztes Jahr einen vorgeburtlichen Bluttest auf Trisomien machen. 2023 waren es noch 33,9 Prozent. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Abrechnungsdaten von Barmer-versicherten Frauen.
Mit zunehmenden Hitzewellen steigt die Gefahr für die Gesundheit pflegebedürftiger Menschen und die Belastung für pflegende Angehörige und Pflegekräfte. Die Barmer bietet ein kostenfreies Online-Seminar zum Thema Hitzeschutz in der Pflege an.
Multiple Sklerose ist weit verbreitet: In Deutschland leben nach Angaben der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft schätzungsweise 280.000 Menschen mit dieser Krankheit.
Jeder fünfte Mensch in Schleswig-Holstein sucht jährlich wegen starker Rückenschmerzen einen Arzt auf. Das zeigt eine Datenauswertung der Barmer für 2023.
Die Zahl der ärztlich verordneten Läusemittel für Kinder in Schleswig-Holstein ist in den vergangenen Jahren gestiegen, wie eine aktuelle Analyse der Barmer zeigt.
Die Zahl der Hautkrebserkrankungen in Schleswig-Holstein steigt alarmierend an. Seit 2005 hat sich die Anzahl der Diagnosen deutlich erhöht: Schwarzer Hautkrebs stieg um das Zweieinhalbfache von 5.900 auf rund 14.700 Fälle im Jahr 2023, während weißer Hautkrebs sich mehr als verdreifachte – von etwa 18.000 auf circa 61.000 Fälle.
Der Altersleiden-Atlas der Barmer zeigt, dass ältere Menschen in Schleswig-Holstein hauptsächlich unter Bluthochdruck, erhöhtem Cholesterin, Augenleiden und Rückenschmerzen leiden.
Die Sinus-Jugendstudie 2024/2025, beauftragt von der Barmer, zeigt einen besorgniserregenden Anstieg von Cyber-Mobbing unter jungen Menschen in Deutschland.
In Schleswig-Holstein steigt die Anzahl der Menschen mit diagnostizierten Schlafstörungen. Laut einer Analyse der Barmer ist der Anteil von fünf Prozent im Jahr 2012 auf sieben Prozent im Jahr 2023 angestiegen.
Rückenschmerzen können dumpf, stechend oder ziehend sein und reichen von harmlosen Beschwerden bis hin zu Symptomen ernsthafter Erkrankungen. 2023 suchten rund 608.000 Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner wegen Rückenschmerzen ärztliche Hilfe.
Die Zahl der chronischen Nierenerkrankungen nimmt zu. Laut dem Barmer Institut für Gesundheitssystemforschung (bifg) wurde im Jahr 2023 bei 3,1 Prozent der Bevölkerung in Schleswig-Holstein eine solche Erkrankung diagnostiziert. Im Vergleich dazu lag die Rate im Jahr 2010 noch bei 1,4 Prozent.
Die Barmer erleichtert ab sofort die Qualifizierung für die Nachbarschaftshilfe von Pflegebedürftigen mit einem neuen Online-Kursangebot.
Die Jugendlichen in Schleswig-Holstein zeigen aktuell eine pessimistischere Haltung gegenüber Künstlicher Intelligenz (KI). Laut der repräsentativen Sinus-Jugendstudie 2024, die die Barmer in Auftrag gegeben hat, sehen nur noch 30 Prozent der Befragten große Chancen in der KI, im Vergleich zu 38 Prozent im Vorjahr.
Acht Krankenhäuser in Schleswig-Holstein erhalten für das aktuelle Jahr mehr finanzielle Zuschüsse der Krankenkassen als zunächst geplant.
Darmkrebs betrifft im Laufe des Lebens eine von 19 Frauen und einen von 15 Männern. Jährlich sterben in Deutschland etwa 25.000 Menschen daran. Trotz dieser alarmierenden Zahlen nutzen nur wenige die Darmkrebsvorsorge. 2023 führten in Schleswig-Holstein nur 4,1 Prozent der berechtigten Männer und 5,7 Prozent der Frauen einen Stuhltest durch.
Die Krankschreibungen aufgrund von Grippe sind in Schleswig-Holstein seit Mitte Dezember 2024 deutlich angestiegen. In der Kalenderwoche fünf des Jahres 2025 waren bereits 134 je 100.000 Barmer-Versicherte, die Anspruch auf Krankengeld haben, an Grippe erkrankt.
Die Barmer fordert von der neuen Bundesregierung, dass sie die Einführung einer steuerfinanzierten Pflegezeit für Angehörige prüft. Wer zeitweise aus dem Beruf aussteigt, um sich der Pflege in der Familie zu widmen, soll beim Bestreiten des Lebensunterhalts durch den Staat unterstützt werden. Ohne die Verpflichtung, dieses Geld zurückzahlen zu müssen.
Politischer Populismus und Extremismus bereiten fast jedem zweiten Jugendlichen in Schleswig-Holstein mit Blick auf die Zukunft Sorgen. Das geht aus der repräsentativen Sinus Jugendstudie 2024 im Auftrag der Barmer hervor.
Die Anzahl der Grippefälle in Schleswig-Holstein steigt. Um betroffenen Bürgerinnen und Bürgern Unterstützung zu bieten, hat die Barmer eine Influenza-Hotline eingerichtet.
In Schleswig-Holstein benötigen Menschen zunehmend länger Pflege. Die durchschnittliche Pflegedauer wird in den kommenden Jahren stark ansteigen, ebenso die Kosten pro Pflegebedürftigem. Diese alarmierenden Ergebnisse zeigt der aktuelle Barmer-Pflegereport.
Trotz der seit 2020 geltenden Impfpflicht hinkt der Masernschutz für Kinder in Schleswig-Holstein den Zielen hinterher, wie der aktuelle Barmer-Arzneimittelreport zeigt.
Auf Urlaubsmitbringsel wie Tollwut oder Typhus verzichtet man lieber. Reiseschutzimpfungen bieten einen effektiven Schutz vor solchen Krankheiten. Die meisten gesetzlichen Krankenkassen übernehmen dafür die Kosten.
Laut einer aktuellen Auswertung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung waren im Jahr 2023 in Schleswig-Holstein mehr als 55.000 Menschen aufgrund von Alkoholsucht in ärztlicher Behandlung.