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Krankheiten von A bis Z

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ADHS bei Erwachsenen: Was hilft, wenn der Motor immer weiterdreht

Lange Zeit dachten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, ADHS trete nur im Kindesalter auf und klinge während der Pubertät von allein wieder ab. Heute ist klar: 30 bis 50 Prozent der betroffenen Kinder weisen auch im Erwachsenenalter deutliche Symptome auf. Bleibt die Störung unerkannt, kann dies die Lebensqualität der Betroffenen immens reduzieren und das Risiko für weitere psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen steigt. An welchen Symptomen Erwachsene ADHS erkennen, wer helfen kann und wie eine Behandlung aussehen kann, lesen Sie hier. 

Affenpocken: Häufige Fragen und Antworten zum Virus

Wie gefährlich sind Affenpocken, wie ansteckend ist das Virus und wie kann ich mich vor einer Infektion schützen? Wir geben einen Überblick zum Thema. 

Anämie – was ist das?

Von einer Anämie spricht man, wenn das Blut eines Menschen weniger rote Blutkörperchen oder weniger roten Blutfarbstoff enthält, als es normalerweise der Fall ist. Die roten Blutkörperchen transportieren den Sauerstoff ins Gewebe und in die Organe. Sind davon zu wenige vorhanden, wird der Körper schlechter mit Sauerstoff versorgt. 

Anorexie

Körperkult und Stress können sich auf das Essverhalten auswirken. Insbesondere junge Menschen sind gefährdet, eine Bulimie zu entwickeln. 

Appendizitis

Besteht der Verdacht auf eine Appendizitis (Entzündung des Blinddarmes), muss umgehend ein Arzt/eine Ärztin aufgesucht werden. Anzeichen sind: der Bauch ist bretthart, schmerzt und es besteht womöglich noch Fieber. Dann ist eine sofortige Operation notwendig. 

Arterienverkalkung

Bei einer Arterienverkalkung sind die Innenwände der Schlagadern (Arterien) durch Ablagerungen verengt und verhärtet. Dies behindert den Blutfluss. Verschließt sich ein Blutgefäß ganz, droht mitunter ein lebensbedrohlicher Organausfall, beispielsweise ein Herz- oder Hirninfarkt (Schlaganfall). 

Arteriosklerose: Gefäßverengung und Arterienverkalkung

Bei einer Arteriosklerose sind die Innenwände der Schlagadern (Arterien) durch Ablagerungen verengt und verhärtet. Dies behindert den Blutfluss. Verschließt sich ein Blutgefäß ganz, droht mitunter ein lebensbedrohlicher Organausfall, beispielsweise ein Herz- oder Hirninfarkt (Schlaganfall). 

Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Erwachsenen

Lange Zeit dachten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, ADHS trete nur im Kindesalter auf und klinge während der Pubertät von allein wieder ab. Heute ist klar: Mehr als die Hälfte der betroffenen Kinder nehmen die Erkrankung ins Erwachsenenalter mit. Bleibt die Störung unerkannt, kann sie zu Problemen bei der Arbeit oder im Familienleben führen. An welchen Symptomen Betroffene ADHS erkennen, wer helfen kann und wie die Behandlung abläuft, lesen Sie hier.