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Thrombose: Ursachen, Symptome und Behandlung

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Redaktion:

Dr. rer. nat. Clara Neuhaus (Medical Writer, Content Fleet GmbH)

Qualitätssicherung:

Luciano Arslan (Arzt, Content Fleet GmbH)

Schmerzen in den Beinen nach langem Sitzen oder Stehen – das kennen viele Menschen. Doch bei stärkeren und länger anhaltenden Beschwerden kann womöglich eine Venenthrombose dahinterstecken. Besonders im höheren Alter steigt das Risiko für solche Blutgerinnsel stark an. Die gute Nachricht: Einige Risikofaktoren lassen sich durch einen gesunden Lebensstil positiv beeinflussen. Erfahren Sie, woran sich eine Thrombose erkennen lässt und wie sie behandelt werden kann.

Auf einen Blick

  • Symptome: Das betroffene Körperteil schwillt oftmals an, schmerzt und die Haut verfärbt sich bläulich-rötlich. Doch nicht bei jeder Thrombose treten diese Symptome auf.
  • Ursachen: Schädigungen der Gefäßwand, eine verminderte Blutströmungsgeschwindigkeit und Veränderungen der Blutzusammensetzung zählen zu den typischen Ursachen einer Thrombose.
  • Verlauf: Kleine Thrombosen bleiben oftmals unbemerkt und lösen sich nach einiger Zeit von selbst wieder auf. Ein Verschluss des Gefäßes kann jedoch, je nach Ort, gefährliche Auswirkungen wie zum Beispiel eine Lungenembolie oder einen Schlaganfall haben.
  • Diagnose: Um eine Thrombose festzustellen, fragen Ärztinnen und Ärzte nach möglichen Risikofaktoren. Anschließend erfolgt eine körperliche Untersuchung. Laborwerte können eine Thrombose ausschließen, eine Ultraschalluntersuchung liefert den sicheren Nachweis.
  • Therapie: Kompression und gerinnungshemmende Medikamente sind die Standardtherapie bei Thrombosen. In manchen Fällen kann auch ein chirurgischer Eingriff notwendig sein. 

Definition: Was ist eine Thrombose?

  • Eine Thrombose bezeichnet den Verschluss eines Blutgefäßes durch ein Blutgerinnsel, den sogenannten Thrombus. Das Wort Thrombus stammt aus dem Griechischen und bedeutet Klumpen oder Pfropf. Löst sich das Blutgerinnsel und verschließt dann wichtige Blutgefäße, zum Beispiel in der Lunge, kann dies lebensgefährlich sein. 

Ein Mann und eine Frau steigen lächelnd eine Treppe in einem Bürogebäude hinauf. Sie Tragen Business-Kleidung.

Besser Treppe statt Lift: Wer sich regelmäßig bewegt, kann entscheidend dazu beitragen, das Thromboserisiko zu senken.

Grundsätzlich können Blutgerinnsel in allen Gefäßen des Körpers und auch direkt in der Herzhöhle (Herzthrombose) entstehen. Fachleute unterscheiden die Thrombose nach der Art des betroffenen Gefäßes:

  • Arterienthrombose: Die arterielle Thrombose bezeichnet den Verschluss einer Arterie. Arterien verteilen das Blut vom Herzen aus im Körper.
  • Venenthrombose: In den meisten Fällen ist mit dem Begriff Venenthrombose eine Phlebothrombose gemeint. Die Phlebothrombose oder auch tiefe Venenthrombose (TVT) bezeichnet den Verschluss einer tiefer im Gewebe liegenden Vene. Aber auch Thrombosen in oberflächlich liegenden Venen sind möglich. Venen sind die Gefäße, die das Blut zum Herzen zurückführen.

In den Venen entwickelt sich eine Thrombose deutlich häufiger als in den Arterien. Die arterielle Thrombose unterscheidet sich in ihrer Symptomatik und ihren Auswirkungen erheblich von der venösen Form. Während sich bei einer Venenthrombose das Blut in der betroffenen Vene staut, führt eine arterielle Thrombose meist dazu, dass die Blut- und Sauerstoffversorgung eines Organs abrupt unterbrochen wird. Entsprechend drastisch sind die Folgen – je nach betroffenem Organ. Ein arterieller Thrombus im Gehirn kann einen Schlaganfall auslösen, während er im Herzen einen Herzinfarkt hervorrufen kann. Zudem kann ein arterieller Thrombus wichtige Gefäße verschließen, die zum Beispiel den Darm oder die Gliedmaßen versorgen.

Da sich eine Thrombose in den Venen deutlich häufiger entwickelt als in den Arterien, ist im medizinischen Alltag und auch im alltäglichen Sprachgebrauch mit dem Begriff Thrombose in der Regel eine Venenthrombose gemeint. Daher wird im nachfolgenden Text die venöse Thrombose behandelt.

Wichtig: Jede Venenthrombose gilt als medizinischer Notfall, da der Thrombus sich lösen und durch den Verschluss wichtiger Gefäße etwa eine Lungenembolie verursachen kann.

Ursachen: Warum entsteht eine Thrombose?

Die Medizin beschreibt drei wesentliche Ursachen für eine Venenthrombose. Diese werden nach dem deutschen Pathologen Rudolf Virchow auch als Virchow-Trias bezeichnet. Dazu gehören:

  • Schädigungen der Gefäßwand aufgrund von Verletzungen oder Entzündungen, zum Beispiel durch Infektionen.
  • Verminderte Blutströmungsgeschwindigkeit durch Krampfadern, äußeren Druck, langes Liegen oder Wärme.
  • Veränderungen der Blutzusammensetzung als Folge von Medikamenten oder Krankheiten, die die Blutgerinnung fördern. In manchen Fällen neigen auch die Blutplättchen (Thrombozyten) verstärkt dazu, sich an die Gefäßwand anzuheften. 

Diese Faktoren können dazu führen, dass sich ein Blutgerinnsel (Thrombus) bildet und das betroffene Gefäß teilweise oder vollständig verstopft. In der Medizin wird zwischen Thrombosen in oberflächlichen Venen und tiefen Venenthrombosen unterschieden.

Krampfadern können zur Entstehung von Thrombosen in oberflächlichen Venen (Thrombophlebitis) beitragen. Auch Infektionen und Verletzungen können diese Art von Venenthrombosen auslösen. Thrombosen in oberflächlichen Venen sind in der Regel nicht lebensbedrohlich.

Tiefe Venenthrombosen beginnen häufig in den Venen des Unterschenkels. Das gebildete Blutgerinnsel (Thrombus) wächst oder wandert mit der Zeit immer weiter in das Venensystem ein. Oftmals entsteht eine Venenthrombose, wenn die sogenannten Venenklappen mit zunehmendem Alter ihre Funktion nicht mehr richtig erfüllen können. Die Venenklappen sorgen dafür, dass das Blut nur in eine Richtung fließt, und verhindern ein Zurückströmen. Sind die Venenklappen nicht mehr funktionsfähig, können Krampfadern entstehen und das Blut staut sich, was wiederum das Thromboserisiko erhöht. 

Infografik zur Entstehung von Venenthrombosen: Drei schematische Darstellungen einer Vene zeigen, wie defekte Venenklappen nicht mehr vollständig schließen, sich Blut staut und Blutplättchen verklumpen. Es entsteht ein Blutgerinnsel, das wächst und die Vene verschließt

Kleine Defekte, große Folgen: Schließen Venenklappen nicht richtig, droht eine Venenthrombose.

Risikofaktoren: Wer ist besonders gefährdet?

Besonders für tiefe Venenthrombosen gibt es zahlreiche Risikofaktoren, von denen oftmals mehrere zusammenkommen.

Körperliche Faktoren und Lebensstil: 

  • Höheres Lebensalter (über 60 Jahre)
  • Familiäre Veranlagung
  • Starkes Übergewicht (Body-Mass-Index über 30)
  • Ausgeprägte Krampfadern
  • Genetische Ursachen wie das Faktor-V-Leiden (ein erblich bedingter Gerinnungsdefekt)
  • Rauchen
  • Längere Immobilität, etwa während und nach Operationen, wegen Beinverletzungen oder auf Langstreckenflügen

Gut zu wissen: Auch während einer Schwangerschaft und im Wochenbett ist das Risiko für eine Thrombose höher. Das liegt unter anderem an hormonellen Veränderungen, der eingeschränkten Beweglichkeit und dem erhöhten Druck auf Beckenvenen in dieser Phase. Zudem kommt es während der Geburt zur Freisetzung von Gerinnungsfaktoren, die das Risiko für ein Blutgerinnsel zusätzlich erhöhen. 

Weitere Risikofaktoren für eine Thrombose

Menschen, die bereits eine Thrombose hatten, haben ein 30-fach erhöhtes Risiko, erneut eine Thrombose zu entwickeln. Auch bestimmte Autoimmunerkrankungen und chronische Erkrankungen wie eine Herzschwäche erhöhen das Thromboserisiko.

Ein bereits erlebter Schlaganfall oder Herzinfarkt steigert ebenfalls die Wahrscheinlichkeit, eine Thrombose zu entwickeln. Krebserkrankungen wie etwa Lungenkrebs stehen ebenso im Zusammenhang mit einem erhöhten Thromboserisiko.

Junger Mann sitzt auf dem Sofa und hält sich vor Schmerzen das Knie

Typische Symptome für eine Thrombose sind ziehende Schmerzen im betroffenen Körperteil, die bei Druckausübung stärker werden. 

Auch Hormone spielen eine Rolle: Östrogenhaltige Verhütungsmittel und eine Hormonersatztherapie in den Wechseljahren können ebenfalls das Risiko einer Thrombose steigern. Doch nicht nur die Einnahme von Östrogenen steigert das Thromboserisiko, sondern auch Testosteronpräparate, die zum Beispiel zum Muskelaufbau eingesetzt werden.

Symptome: Wie fühlt sich eine Thrombose an?

Je nachdem, wo die Thrombose auftritt, können die Symptome ganz unterschiedlich ausfallen. Venenthrombosen können in manchen Fällen auch schmerzfrei verlaufen. Typische Anzeichen für eine Thrombose sind:

  • Ziehende, krampfartige Schmerzen wie bei einem Muskelkater
  • Verstärkte Schmerzen bei Druckausübung auf die betroffene Stelle
  • Schwellung des betroffenen Körperteils
  • Wärmere Haut als üblich
  • Bläulich-rötlich glänzende Haut
  • Stark hervortretende Adern

Bei einer Thrombose im Bein haben Betroffene häufig Probleme beim Auftreten und verspüren das Bedürfnis, das Bein hochzulegen. Bei einer Thrombose im Becken treten die Symptome oftmals im gesamten Bein auf. 

Wichtig zu wissen: Zumeist treten bei einer Thrombose nicht alle genannten Symptome auf. Medizinerinnen und Mediziner beobachten die als typisch geltende Kombination aus Schwellung, Schmerz und Blaufärbung der Haut nur in 1 von 10 Fällen.

Häufigkeit: Wie verbreitet sind Thrombosen?

Besonders in höherem Alter sind Thrombosen weitverbreitet: Ab einem Alter von 75 Jahren erkrankt jährlich 1 von 100 Menschen an einer Thrombose. In der Altersgruppe der 20- bis 40-Jährigen fallen die Zahlen deutlich niedriger aus: Hier erkrankt nur 1 von 10.000 Personen.

Tiefe Beinvenenthrombosen und Beckenvenenthrombosen zählen mit Abstand zu den häufigsten Formen der Thrombose. In Deutschland erkranken pro Jahr 0,1 bis 0,2 Prozent der Bevölkerung an einer tiefen Venenthrombose. Aufgrund des Verlaufs der Gefäße entwickeln sich tiefe Beinvenenthrombosen häufiger auf der linken als auf der rechten Körperseite.

Verlauf: Was sind die Folgen einer Thrombose?

Eine Thrombose kann verschiedene Auswirkungen haben. Kleine Thrombosen bleiben oftmals unbemerkt und lösen sich von selbst wieder auf. Gefährlich wird es jedoch, wenn sich Blutgerinnsel lösen und anschließend in wichtigen Gefäßen hängen bleiben und diese verschließen. Doch auch vor Ort kann eine Thrombose das Gefäß schädigen. Diese Auswirkungen einer Thrombose sind möglich:

  • Lungenembolie: Hierbei handelt es sich um eine schwerwiegende Komplikation der tiefen Venenthrombose. Eine Lungenembolie entsteht, wenn ein Blutgerinnsel in ein Blutgefäß der Lunge geschwemmt wird. In vielen Fällen bemerken Betroffene die ursprüngliche Thrombose gar nicht. Die Lungenembolie äußert sich häufig in Anzeichen wie Atemnot und Brustschmerzen und ist ein medizinischer Notfall.
  • Postthrombotisches Syndrom: Das postthrombotische Syndrom entwickelt sich häufig infolge einer tiefen Venenthrombose. Das Syndrom fasst verschiedene Auswirkungen einer Thrombose zusammen und kann Monate bis Jahre nach der eigentlichen Thrombose auftreten. Das betroffene Bein schmerzt, spannt und schwillt an, die Symptome treten insbesondere abends auf. Ursächlich ist eine Schädigung der Vene durch die Thrombose, wodurch diese dauerhaft gedehnt bleibt und ihre Funktion nicht mehr vollständig erfüllen kann.
  • Blutvergiftung: In dem Blutgerinnsel können sich Bakterien ansammeln, was in schweren Fällen zu einer Blutvergiftung führen kann. Bei einer Blutvergiftung reagiert das Immunsystem übermäßig stark auf eine Infektion. Die Folgen können lebensgefährlich sein. 

Nach dem Auftreten einer Thrombose steigt das Risiko für eine erneute Thrombose an. Daher sollten Ärztinnen und Ärzte entsprechende Vorsorgemaßnahmen einleiten.

Diagnose: Wie wird eine Thrombose erkannt?

Bei Verdacht auf eine Thrombose sollten Betroffene so schnell wie möglich eine ärztliche Praxis oder eine Klinik aufsuchen, ob Hausarzt- oder Notfallpraxis. Schließlich ist jede Thrombose ein medizinischer Notfall.

Ein ärztliches Gespräch (Anamnese) und eine körperliche Untersuchung tragen zur Erkennung einer Thrombose bei. Die Ärztin oder der Arzt erfragt Risikofaktoren wie eine bereits aufgetretene Thrombose, eine längere Bettruhe oder eine Krebserkrankung. Bei der körperlichen Untersuchung wird der betroffene Körperteil auf Schmerzen, Schwellungen und sichtbare Venen untersucht.

Auch eine Blutuntersuchung kann Hinweise auf eine Thrombose liefern. Dabei wird der sogenannte D-Dimer-Wert bestimmt. D-Dimere entstehen, wenn der Körper Blutgerinnsel abbaut. Ein erhöhter Wert weist auf eine Thrombose hin, kann jedoch auch andere Ursachen haben. Bei einem normalen Wert lässt sich eine Thrombose mit hoher Sicherheit ausschließen.

Mithilfe einer speziellen Ultraschalluntersuchung für die Gefäße können Medizinerinnen und Mediziner des medizinischen Fachbereichs Phlebologie eine endgültige Diagnose stellen.

Therapie: Wie wird eine Thrombose behandelt?

Die Behandlung einer Thrombose richtet sich nach dem Ort und Ausmaß des Blutgerinnsels. In den allermeisten Fällen ist eine konservative Therapie – also ohne Eingriffe – ausreichend. Ziel der Behandlung ist es, das Gerinnsel aufzulösen, gegebenenfalls den Blutfluss wiederherzustellen und das Risiko für Komplikationen wie eine Lungenembolie zu senken. Je nach individueller Situation kommen verschiedene Maßnahmen infrage. 

Allgemeine Maßnahmen: Zu den allgemeinen Maßnahmen zur Behandlung einer Phlebothrombose zählen die Kompressionstherapie und Bewegung. Kompressionsstrümpfe und -verbände wirken den Beschwerden entgegen, unterstützen die Venenfunktion und beugen Folgeerkrankungen vor. Die Kompressionstherapie reduziert Schwellungen und Schmerzen und senkt das Risiko für die Entwicklung eines postthrombotischen Syndroms. Zudem ist es wichtig, in Bewegung zu bleiben und langes Sitzen und Liegen zu vermeiden. So wird der Körper dabei unterstützt, das Blutgerinnsel aufzulösen.

Behandlung mit Medikamenten: Eine Vielzahl von Medikamenten kann der Blutgerinnung entgegenwirken und so den Thrombus am Wachsen hindern und den Körper unterstützen, das Blutgerinnsel aufzulösen. Wie lange Betroffene diese sogenannten Antikoagulanzien einnehmen müssen, hängt von dem Ausmaß der Thrombose und individuellen Risikofaktoren ab.

Rekanalisierung: In manchen Fällen reicht eine Behandlung mit Medikamenten und Allgemeinmaßnahmen nicht aus – etwa wenn die Thrombose sehr ausgeprägt ist oder wichtige Gefäßabschnitte betroffen sind. Dann kann eine gezielte Rekanalisierung (Rückgewinnung des Blutflusses) notwendig werden, um den Blutfluss wiederherzustellen. Möglich sind größere Eingriffe unter Vollnarkose oder weniger invasive Verfahren, bei denen eine lokale Betäubung ausreicht. Je nach Methode wird das Blutgerinnsel entweder entfernt oder aufgelöst. Welche Methode zum Einsatz kommt, hängt vom Ort des Blutgerinnsels und dem Gesundheitszustand der betroffenen Person ab.

Vorsorge: Wie lässt sich einer Thrombose vorbeugen?

Ist das Thromboserisiko durch längere Bettlägerigkeit nach Verletzungen oder Operationen oder durch gewisse Erkrankungen erhöht, verschreiben Ärztinnen und Ärzte vorbeugend gerinnungshemmende Medikamente. Außerdem empfehlen sie, Kompressionsstrümpfe zu nutzen. Wenn möglich, sollte sich die betroffene Person darüber hinaus so schnell wie möglich wieder bewegen.

Auch im Alltag lässt sich dem Thromboserisiko vorbeugen. Das ist besonders wichtig für Personen, die zum Beispiel aufgrund ihres Alters, wegen Vorerkrankungen oder anderer Faktoren bereits ein erhöhtes Risiko haben. Diese Maßnahmen helfen, das Thromboserisiko zu reduzieren: 

  • Regelmäßige Bewegung, langes Sitzen und Stehen vermeiden
  • Rauchverzicht
  • Gesundes Gewicht anstreben
  • Keinen oder nur wenig Alkohol trinken
  • Sich ausgewogen ernähren
  • Ausreichend trinken, etwa 1,5 bis 2 Liter pro Tag  
  • Auf einschnürende Kleidung verzichten
  • Beine regelmäßig hochlagern

Die Therapie sollte immer individuell nach ärztlicher Absprache erfolgen. In Verbindung mit einem gesunden Lebensstil lässt sich so weiteren Thrombosen entgegenwirken.

Literatur

Weiterführende Informationen

  • Deutsche Gesellschaft für Phlebologie und Lymphologie (Abruf vom 14.08.2025): Thrombose
  • Gesundheitsinformation.de (Abruf vom 14.08.2025): Tiefe Venenthrombose (TVT)
  • Universitätsspital Zürich (Abruf vom 14.08.2025): Thrombose

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