Pressemitteilungen aus Sachsen

Pressemitteilungen der Barmer Sachsen 2025

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Um mögliche Auslöser von Magen-Darm-Beschwerden zu identifizieren, hat die Barmer ihr digitales Versorgungsangebot erweitert. Bei Verdacht auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten können ab sofort alle Versicherten der Krankenkasse kostenfrei die viatolea App nutzen.

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Laut Barmer Berufsatlas liegt der Krankenstand im Zustellgewerbe mit 8,4 Prozent rund 24 Prozent über dem Durchschnitt aller Beschäftigten in Sachsen. 

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Seit Mitte August steigt die Anzahl der atemwegsbedingten Krankschreibungen in Sachsen wieder deutlich an, wie eine Auswertung des Barmer-Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) zeigt. 

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In Dresden und Leipzig leben sachsenweit die gesündesten Sachsen. Das zeigt der Morbiditäts- und Sozialatlas des Barmer-Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg). 

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Seit Jahren steigt die Zahl der Menschen in Sachsen mit Schlafstörungen. Das geht aus einer aktuellen Analyse der Barmer hervor, nach der der Anteil ihrer Versicherten mit entsprechender Diagnose in den Jahren von 2013 bis 2023 von 4,8 Prozent auf 6,6 Prozent gestiegen ist.

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Gesunde Nieren sind lebenswichtig, denn sie reinigen das Blut. Das fatale ist, dass eine chronische Nierenerkrankung über lange Zeit unentdeckt bleiben kann. Im Jahr 2023 wurde bei 6,6 Prozent der sächsischen Bevölkerung eine chronische Nierenerkrankung festgestellt.

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Monika Welfens, Landesgeschäftsführerin der Barmer in Sachsen, spricht sich für deutlich höhere Tabakpreise in Deutschland aus. Ihrer Ansicht nach könnten solche Maßnahmen sowohl die Gesundheit der Bevölkerung als auch den Umweltschutz erheblich verbessern. 

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Die Zahngesundheit der sächsischen Bevölkerung zeigt laut aktuellem Zahnreport einen Trend: Immer weniger Menschen benötigen zahnmedizinische Therapien oder Zahnersatz. Das deutet auf eine sich weiter verbessernde Mundgesundheit hin, aber Prophylaxe nimmt ab. 

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Die Auswertungen des Barmer Morbiditäts- und Sozialatlas aus dem Jahr 2023 zeigen, dass damit der Freistaat, die bundesweit höchste Betroffenenrate aufweist. Sie lag rund 85 Prozent über dem Schnitt des Bundes.

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In Deutschland erkranken jährlich bis zu 300.000 Menschen an einer Sepsis. Dabei ist der Behandlungserfolg umso besser, je früher der Erreger ermittelt wird. Vor diesem Hintergrund hat sich die Barmer an dem Innovationsfonds-Projekt „DigiSep“ beteiligt.

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Clusterkopfschmerz: Eine aktuelle Auswertung der Barmer zeigt, dass sich die Betroffenenzahlen mehr als verdoppelt haben: 2010 litten rund 1.400 Personen in Sachsen daran, 2023 waren es etwa 2.900. Anders als bei der Migräne, leiden mehr Männern als Frauen darunter.

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Üppiges Mittagessen sorgt für die große bleierne Müdigkeit, die Beschäftigte gern nach einer Mittagspause befällt, Hitze kann die Situation noch verstärken. Tipps, wie man das Mittagstief überlisten kann.

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Die Sonne wird oft unterschätzt. Aktuell erreicht die ultraviolette Strahlung Spitzenwerte, die unsere Haut schnell schädigen können. Laut Auswertungen der Barmer waren im Jahr 2023 etwa 98.000 Menschen in Sachsen wegen weißem Hautkrebs in ärztlicher Behandlung, 16.800 aufgrund eines malignen Melanoms. 

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In der Zeit vom 18. August bis 12. September 2025 wird es sportlich in Freital. Unter dem Motto „Fit im Park in Freital“ kann in vier Parks im Stadtgebiet unter freiem Himmel gemeinsam gesportelt und geschwitzt werden- und das kostenfrei.

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Zahl der Borreliose-Fälle deutlich höher als vergangenes Jahr . Während der Sommerferien hat es in diesem Jahr deutlich mehr Fälle von Borreliose-Erkrankungen gegeben als im Jahr 2024. 

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Brustkrebsscreening: Etwa 155.000 sächsische Frauen zwischen 50 und 69 Jahren ließen sich im Jahr 2023 untersuchen. Allerdings sind das nur knapp 30 Prozent der Anspruchsberechtigten. Bei Frauen, die an dem Screening teilnahmen, gingen die Brustkrebs-Todesfälle um bis zu 30 Prozent zurück.

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Ist das Kind krank, muss einer zu Hause bleiben und sich um den kleinen Patienten kümmern. In Sachsen nahmen deutlich mehr Väter eine Freistellung vom Job in Anspruch als anderswo in Deutschland. Jeder dritte sächsische Papa (36 Prozent ) blieb zu Hause, wenn das eigene Kind krank war. 

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Laut Sinus-Jugendstudie haben bereits etwa drei Viertel der Jugendlichen zwischen 14 bis 17 Jahren im eigenen Umfeld erlebt, dass jemand psychisch belastet war. Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, schon einmal selbst betroffen gewesen zu sein. 

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Multiple Sklerose (MS) ist weit verbreitet: In Deutschland leben nach Angaben der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft schätzungsweise 280.000 Menschen mit dieser Krankheit. In Sachsen sind durchschnittlich 50 von 10.000 Menschen betroffen.

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Zahngesundheit bei Kindern: In Sachsen ist nur jedes zweite Kind regelmäßig zur Vorsorge in der Zahnarztpraxis. Das belegen Daten aus dem aktuellen Barmer Zahnreport. Noch zu viele verpassen wichtige Vorsorge. Doch es ist eine neue Unterstützung für Eltern geplant.

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Etwa jede dritte Schwangere hat im vergangenen Jahr einen vorgeburtlichen Bluttest auf Trisomien machen lassen, Tendenz steigend. 

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Die Barmer-Hitze-Hotline ist ab sofort täglich von 6 bis 24 Uhr unter der kostenlosen Teledoktor-Rufnummer 0800 84 84 111 erreichbar.

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Junge Menschen beziehen ihre Gesundheitsinformationen vor allem von TikTok, YouTube und Wikipedia. Das geht aus der repräsentativen Sinus-Jugendstudie 2024/2025 im Auftrag der Barmer hervor, für die im Herbst 2024 bundesweit rund 2.000 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren befragt wurden, darunter 84 aus Sachsen. 

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Die Anzahl der Menschen mit der Diagnose schwarzer Hautkrebs (malignes Melanom) hat sich in Sachsen seit dem Jahr 2005 mehr als verdoppelt - von 8.100 auf etwa 16.800 betroffene Menschen im Jahr 2023. Bei weißem Hautkrebs haben sich die Fallzahlen sogar mehr als verdreifacht. Sie stiegen von circa etwa 32.000 auf rund 98.000 Betroffene. 

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Hitze stellt das größte klimabedingte Gesundheitsrisiko in Deutschland dar – und die Gefahr nimmt weiter zu. Besonders gefährdet sind Menschen mit chronischen Erkrankungen und Pflegebedarf. 

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Hämorrhoiden und Analvenenthrombosen sind weitverbreitete, aber oft tabuierte Beschwerden. In Sachsen wurden sie innerhalb eines Jahres bei mehr als 147.000 und bundesweit bei mehr als 3,2 Millionen Personen dokumentiert.

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Die Barmer erleichtert ab sofort die Qualifizierung für die Nachbarschaftshilfe von Pflegebedürftigen mit einem neuen Online-Kursangebot. Der Kurs ist kostenfrei und steht allen offen, unabhängig von der Kassenzugehörigkeit.

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Ältere Menschen in Sachsen leiden vor allem an Bluthochdruck, zu viel Cholesterin, Rückenschmerzen und zunehmender Sehschwäche. Das geht aus dem Altersleidensatlas der Barmer hervor, für den ambulante und stationäre Abrechnungsdaten aus dem Jahr 2023 ausgewertet wurden. 

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Rückenschmerzen können dumpf, stechend oder ziehend sein und reichen von harmlosen Beschwerden bis hin zu Symptomen ernsthafter Erkrankungen. 2023 suchten mehr als eine Million Menschen in Sachsen wegen Rückenschmerzen ärztliche Hilfe.

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Von wegen „Männergrippe“ - Mehr Frauen als Männer erkrankt. Die Grippe hat Sachsen bislang stärker getroffen als die meisten anderen Bundesländer. Im Februar 2025 erreichte die Grippewelle im Freistaat den Höchstwert.

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In Sachsen nimmt die Zahl der Menschen mit diagnostizierten Schlafstörungen zu. Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen betreffen dabei Männer wie Frauen gleichermaßen. Große Zunahme bei den 20- bis 39-Jährigen.

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Bärlauch für die Frühjahrsküche sammeln: Wie man gefährliche Verwechslungen vermeiden kann.

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Kriege bereiten fast jedem zweiten Jugendlichen in Sachsen mit Blick auf die Zukunft Sorgen. Das geht aus der Sinus Jugendstudie 2024 im Auftrag der Barmer hervor.

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Praktisches Ernährungswissen soll künftig noch sehr viel häufiger in Kitas und Grundschulen in Sachsen Einzug halten. Wie das gut funktioniert, vermitteln die Barmer und die Sarah Wiener Stiftung mit ihrer Ernährungsinitiative ‚Ich kann kochen!‘. 

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Start in die Gartensaison: Vorsicht vor Borreliose- und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) durch Zeckenbisse. Angesichts der milden Temperaturen sind Zecken in vielen sächsischen Regionen schon aktiv. Mit Beginn der Gartensaison steigt damit auch im Freistaat wieder die Gefahr, sich durch Zeckenbisse mit Borreliose- und FSME zu infizieren. 

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Ambulante Pflege muss weiter gestärkt werden. Immer mehr Pflegebedürftige in Sachsen beziehen Pflegegeld, um sich zu Hause von einer Privatperson betreuen zu lassen. Sie nehmen damit ihre Pflege selbst in die Hand. Zwischen den Jahren 2017 und 2023 stieg die Zahl der Pflegegeldbeziehenden in Sachsen um rund 92 Prozent auf über 145.000. 

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Der Impfschutz bei Kindern in Sachsen bleibt hinter den Zielen zurück. Trotz der seit 2020 geltenden Impfpflicht hinkt beispielsweise der Masernschutz für Kinder in Sachsen den Zielen deutlich hinterher, wie der aktuelle Barmer-Arzneimittelreport zeigt. 

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Die Anzahl der Grippefälle in Sachsen steigt. Um betroffenen Bürgerinnen und Bürgern Unterstützung zu bieten, hat die Barmer eine Influenza (Grippe)-Hotline eingerichtet. Täglich von 6 bis 24 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 84 84 111 erreichbar. 

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In Sachsen haben trotz Impfempfehlung rund 36 Prozent der 17-jährigen Mädchen keine ausreichende HPV-Impfung erhalten. Das bedeutet jedes dritte Mädchen in dieser Altersgruppe ist nicht geschützt. Bei den Jungen bis 13 Jahren liegt der Anteil ohne entsprechenden Schutz sogar bei 79 Prozent. Das geht aus dem Barmer-Arzneimittelreport hervor.

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Auf diese Urlaubsmitbringsel verzichtet man lieber: Tollwut, Typhus oder Gelbfieber. Reiseschutzimpfungen können vor diesen und anderen Krankheiten schützen. Die meisten gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten.

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Mehr als 92.700 Menschen in Sachsen sind aufgrund von Alkoholsucht in medizinischer Behandlung. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) für das Jahr 2023 hervor. 

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