Pressemitteilungen aus Sachsen

Alle Pressemitteilungen aus Sachsen aus dem Jahr 2023

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Die krankheitsbedingten Fehlzeiten unter sächsischen BARMER-Versicherten haben im Jahr 2022 ein Allzeithoch erreicht. Im Schnitt war jede Erwerbsperson im letzten Jahr 23,8 Tage krankgeschrieben. Das sind vier Tage mehr als im Jahr 2021, als die Fehltage mit 19,6 pro Kopf zu Buche schlugen und entspricht einem Anstieg von rund 21 Prozent. 

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In Sachsen halten 81 Prozent der 14- bis 17-Jährigen das Thema Gesundheit für sehr wichtig. Es steht damit an zweiter Stelle, nach der Familie mit 86 Prozent und noch vor den Freunden mit 80 Prozent. 

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Sie schmecken nach Mango, Melone oder Pflaume und werden bei Jugendlichen immer beliebter. Anlässlich des Welt-Nichtraucher-Tages warnt die Barmer vor einer Verharmlosung von Elektronische Zigaretten.

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10. Dresdner Dialog am Flughafen - Diskurs um den Einsatz der elektronischen Patientenakte in Sachsen. Mit der ePa erhalten Patienten erstmals die Möglichkeit ihre Daten selbst einzusehen, zu verwalten und zu entscheiden, wer darauf Zugriff haben soll. Sie macht den Austausch wichtiger medizinischer Informationen schneller und die Behandlungssicherheit deutlich höher.

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Vorsicht! Beim Arbeiten im Garten, Wandern, Sport treiben und Spielen im Freien ist die Wahrscheinlichkeit groß mit Zecken in Berührung zu kommen. Sie können Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen. Bereits 184 Borreliose-Fälle in Sachsen registriert.

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Mehr als sieben Millionen Mitglieder der BARMER, davon rund 280.000 in Sachsen, können noch bis Ende Mai ihre Vertreterinnen und Vertreter im Verwaltungsrat der Kasse wählen. Erstmalig ist eine Onlinewahl möglich 

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Mit Projekt PAIN2.0, einem innovativen Versorgungsprojekt der BARMER und der Deutschen Schmerzgesellschaft, sollen Schmerzerkrankungen in Dresden und Umgebung frühzeitig behandelt werden. Ab sofort werden dafür geeignete Patientinnen und Patienten gesucht. 

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Ein verfrühter Start ins Leben, mit einem geringen Geburtsgewicht birgt Risiken für die gesunde Entwicklung von Kindern. Ebenfalls deutliche Auswirkungen auf die Kindergesundheit hat die Corona-Pandemie gezeigt. Zu diesem Schluss kommt der aktuelle Arztreport der BARMER für Sachsen.

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Werden Abrechnungsdaten der Krankenkassen konsequent in Behandlungsprozesse einbezogen, kann das Leben retten. Das Projekt „AdAM“ ist ein Meilenstein in der Versorgung der besonders gefährdeten Gruppe der Polypharmazie-Patientinnen und -Patienten.

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Krankschreibungen wegen Atemwegserkrankungen wie etwa Corona, Grippe und banale Infekte haben in Sachsen zu Beginn des Jahres zu hohen Krankenständen geführt. 

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Frauen sind während der Schwangerschaft anfälliger für Ansteckungen und eine Grippeinfektion kann schwerwiegende Folgen haben. Die Grippe-Impfquote unter Schwangeren in Sachsen liegt bei nur 20 Prozent.

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Monika Welfens ist seit dem 23. März neue Landesgeschäftsführerin der BARMER in Sachsen. Sie hat die Position von Dr. Fabian Magerl übernommen, der als Hauptgeschäftsführer zur Industrie- und Handelskammer zu Leipzig wechselt. 

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Damit die interkulturelle Kommunikation in der Kindertagesstätte stressfrei gelingt, bietet die BARMER am 21. März 2023 um 15 Uhr ein kostenloses Online-Seminar für Kita-Beschäftigte an. Das Webinar steht allen Interessierten offen, unabhängig von der Kassenzugehörigkeit.

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Spaß haben und dabei etwas über gesunde Lebensführung lernen. Auszubildende der BARMER in Dresden haben am 15. März erstmals zu einer Auszubildende-Challenge in die Dresdener JOYNEXT Arena eingeladen. In den Fokus für den Berufsnachwuchs stellten sie einen Wettbewerb um gesundheitsbewusstes Verhalten im Arbeitsalltag.

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Rund 30 Prozent der Sächsischen Frauen waren im Jahr 2021 mindestens einmal wegen Rückenschmerzen in ärztlicher Behandlung. Bei den Männern waren es rund 22 Prozent. Das geht aus einer Analyse der BARMER anlässlich des Tags der Rückengesundheit am kommenden Mittwoch hervor.

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Mehr als 32 Prozent der Sächsinnen und Sachsen leider an Hypertonie. Bundesweit sind es im Schnitt nur 22 Prozent. Das geht aus Analysen im Morbi- und Sozialatlas der BARMER hervor.

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Barmer-Versicherte können ab sofort ihr Erbgut im Universitätsklinikum Dresden und im Universitätsklinikum Leipzig auf Seltene Erkrankungen untersuchen lassen. Etwa 80 Prozent dieser Erkrankungen sind genetisch bedingt. 

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Eine sachsenweite Sonderhotline der BARMER beantwortet ab heute Fragen, mit besonderem Blick auf die aktuellen Lungentuberkuloseinfektionen im Freistaat. Sie steht allen Bürgerinnen und Bürgern offen. Die „Tuberkulose-Sonderhotline“ ist erreichbar unter: 0800 84 84 111.

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Im vergangenen Jahr gab es bei BARMER-versicherten Beschäftigten in Sachsen jeden Monat mehr Krankschreibungen als im jeweiligen Vorjahresmonat. Das geht aus einer aktuellen Analyse des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor.

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In Sachsen haben 60 Prozent der 14- bis 17-Jährigen bereits Erfahrung mit Cybermobbing gemacht. Das geht aus der aktuellen Sinus-Jugendstudie im Auftrag der BARMER hervor. 

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BARMER Arzneimittelreport 2022: Für Ärztinnen und Ärzte ist es kaum möglich, angesichts der Komplexität der Arzneimitteltherapie den Überblick zu behalten und Medikationsrisiken einzuschätzen. Um alles zu dokumentieren, ist eine digitale Unterstützung unabdingbar.

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Anlässlich des Weltkrebstag 2023 weist die Barmer in Sachsen darauf hin, dass die Teilnahme an Krebsfrüherkennungsuntersuchungen bereits seit dem Jahr 2010 schleichend abnimmt. Die Krankenkasse ruft dazu auf, die Vorsorgeuntersuchungen zu nutzen, damit mögliche Erkrankungen rechtzeitig behandelt werden können. 

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Pflegereport 2022 - Die COVID-19-Pandemie beeinflusste die Heimpflege in Sachsen seit dem Jahr 2020 entscheidend. Sächsische Heimbewohnende waren stärker und früher als die Bevölkerung vor Ort betroffen und auch deutlich mehr als Heimbewohnende anderer Bundesländer. Auch die sächsischen Pflegekräfte in den Pflegeheimen waren in besonderem Maße betroffen. Ihre Arbeitsunfähigkeitsquoten lagen höher als bei Beschäftigten in anderen Wirtschaftszweigen.

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Die Zeiträume, in denen die Menschen in Sachsen ohne invasive Zahnbehandlungen auskommen, werden immer länger. Insbesondere im mittleren Alter ist ein Anstieg der therapiefreien Zeiten zu verzeichnen. 

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