Pressemitteilungen aus Sachsen

Alle Pressemitteilungen aus Sachsen aus dem Jahr 2023

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In Sachsen haben überdurchschnittlich oft Menschen zwischen 18 und 64 Jahren Bluthochdruck. Am wenigsten belastet ist Leipzig, am stärksten der Kreis Nordsachsen.

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Eltern haben ab dem 1. Januar 2024 einen erweiterten Anspruch auf Kinderkrankengeld. Pro Kind kann ein Elternteil dann jährlich für 15 Tage anstatt für regulär zehn Tage Kinderkrankengeld beantragen. Für Alleinerziehende erhöht sich der jährliche Anspruch auf 30 Tage je Kind.

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In Sachsen waren in Kalenderwoche 46 dieses Jahres (13. bis 19. November) 46 je 1.000 BARMER-Versicherte mit Anspruch auf Krankengeld wegen Atemwegsleiden krankgeschrieben. Rasanter Anstieg in den letzten Wochen.

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Wer demnächst eine Reise nach Dänemark plant, sollte sich unbedingt schützen. In dem deutschen Nachbarland treten aktuell besonders viele Keuchhusten-Fälle (Pertussis) auf, wie das Centrum für Reisemedizin (CRM) mitteilt. Auch Erwachsene sollten Impfstatus überprüfen.

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Mit Black Week und Black Friday beginnt für den Handel eine der wichtigsten Phasen des Jahres. Beschäftigte bei Sachsens Post- und Zustelldiensten sowie in der Lagerwirtschaft sind dieser Tage besonders gefordert. Das macht sich auch gesundheitlich bemerkbar. Der Krankenstand ist überdurchschnittlich hoch.

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Immer mehr Menschen in Sachsen bekommen Neurodermitis diagnostiziert. Das zeigt eine aktuelle Analyse des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung mit Daten aus den Jahren 2012 bis 2022. 

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Die Gefahr einer Suchterkrankung ist für sächsische Beschäftigte im Bau- und Gastgewerbe besonders hoch. Das geht aus dem Morbiditäts- und Sozialatlas des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor. 

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Seit Jahren steigt die Zahl der Menschen in Sachsen mit Schlafstörungen. Demnach ist der Anteil der Sächsinnen und Sachsen mit entsprechender Diagnose in den Jahren 2012 bis 2022 von 4,6 auf rund 6,3 Prozent gestiegen. Rund 260.000 in Sachsen betroffen.

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Immer mehr Menschen in Sachsen melden sich wegen psychischer Erkrankungen arbeitsunfähig. Von den rund zwei Millionen Erwerbstätigen im Freistaat wurden mittlerweile etwa 7,8 Prozent, mehr als 160.000, mindestens einmal im Jahr wegen psychischer Leiden krankgeschrieben, wie Analysen auf Basis von Versichertendaten der Barmer ergeben haben.

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Die Barmer rät, den Impfschutz gegen Influenza und Corona jetzt aufzufrischen. Schwangere, chronisch Kranke und ältere Menschen gehören zu den besonders gefährdeten Gruppen. Die Barmer übernimmt die Kosten für eine Corona- und Grippeschutzimpfung auch unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe. Gegen Grippe können sich Barmer-Versicherte ab 18 Jahren auch in einer Apotheke impfen lassen.

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Die Barmer in Sachsen schaltet eine Hotline zum Thema Schmerz, offen für alle Bürgerinnen und Bürger. Die Hotline ist eine Anlaufstelle für alle, die in ihrem Alltag unter Schmerzen leiden und täglich von 6 bis 24 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 84 84 111 erreichbar.

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Heranwachsende in Sachsen sind zu selten bei der Zahnvorsorge. Das belegen Daten aus dem aktuellen Barmer-Zahnreport. Weniger als die Hälfte der Kinder im Alter bis vier Jahren (40 Prozent) war zur Prophylaxe in der Zahnarztpraxis.

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In Sachsen sind laut einer Analyse des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) Kinder von sechs bis elf Jahren, mit 43 Fällen je 1.000 Kinder in dieser Altersgruppe, überproportional von Asthma betroffen. An die Grippeschutzimpfung denken.

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Die Barmer bietet ihren Versicherten in Kooperation mit der Asklepios Fachklinik Hohwald einen neuen Qualitätsvertrag im Bereich Gelenkersatz. Ziel des Vertrags ist eine bessere Versorgung bei Operationen, in denen Totalendoprothesen von Hüfte und Knie eingesetzt werden. 

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Der medizinische Fortschritt macht es möglich, dass immer mehr Eingriffe ambulant durchgeführt werden können. Dennoch stehen in Sachsen noch zu viele Operationen und Behandlungen im Zusammenhang mit einem Krankenhausaufenthalt. Das ist das zentrale Ergebnis einer Analyse im Versorgungskompass des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung. Demnach hätte mindestens jede fünfte (21,8 Prozent) Krankenhausbehandlung im 4. Quartal 2022 in Sachsen ambulant im Krankenhaus oder in einer Arztpraxis erfolgen können.

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In Sachsen leiden immer mehr Menschen unter Migräne. Das geht aus einer Analyse der Krankenkasse Barmer, hervor. Migräne ist die häufigste Kopfschmerzform, rund 190.000 Menschen in Sachsen, 4,7 Prozent waren 2021 mit dieser Diagnose in ärztlicher Behandlung.

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Kinder in Sachsen bekommen immer häufiger die Diagnose Adipositas. Laut Auswertungen im aktuellen Arztreport der Barmer ist die Zahl der krankhaft übergewichtigen Kinder im Freistaat seit 2011 um 49 Prozent angestiegen. In Sachsen liegt der Anteil adipöser Kinder und Jugendlicher, mit einem Anteil von 3,8 Prozent, über dem Bundesdurchschnitt von 3,6 Prozent. 

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Laut Daten der Barmer haben rund ein Prozent der Frauen in Sachsen eine ärztlich diagnostizierte Endometriose. In den Jahren 2012 und 2021 stieg sachsenweit die Zahl der Betroffenen um rund 40 Prozent an. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen mit der Goldnetztherapie nun eine neue, schonendere Therapiemöglichkeit.

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Drei Viertel aller Sächsinnen und Sachsen gehen regelmäßig zum Zahnarzt, ein Viertel nicht. Im bundesweiten Vergleich ist das ein Spitzenwert. Von präventive Maßnahmen und frühzeitige Versorgungsangebote werden die Menschen nicht in allen Lebenslagen erreicht, da sich die Ansprüche an die persönliche Mundhygiene sich im Verlauf des Lebens ändern. Außerdem ist die Mundgesundheit auch vom Bildungsstand abhängig. 

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Die Barmer verzeichnet in diesem Jahr bei der Zahl der Auszubildenden einen neuen Allzeitrekord. 232 Auszubildende beginnen zum 1. August bei der Kasse ihre berufliche Karriere, davon 12 in Dresden, vier in Leipzig und ein Auszubildender in Chemnitz. 

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Angesichts steigender Hautkrebsdiagnosen rät die Barmer in Sachsen vor allem jungen Menschen, sich intensiver vor Ultraviolette Strahlung-Strahlung zu schützen. Etwa 127.300 Menschen im Freistaat erhielten laut Barmer-Daten im Jahr 2021 die Diagnose weißer Hautkrebs, im Jahr 2012 waren es noch rund 94.500. Das entspricht einem Anstieg von 35 Prozent innerhalb von zehn Jahren. 

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Die aktuelle Hitzewelle kann besonders Menschen mit einer Herzerkrankung Gesundheitsprobleme bereiten. In Sachsen ist in etwa jede dritte Einwohnerin beziehungsweise jeder dritte Einwohner von einer Herzerkrankung wie Bluthochdruck, Herzschwäche oder Herzrhythmusstörung betroffen.

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Beamtinnen und Beamte in Sachsen können zukünftig wählen, ob sie sich gesetzlich oder privat krankenversichern. Eine Änderung des Sächsischen Beamtengesetzes wurde nach der Zustimmung des Haushaltsausschusses im Sächsischen Landtag beschlossen.

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Die Hitze im Sommer bereitet vielen Menschen gesundheitliche Probleme. Wer angesichts der steigenden Temperaturen an diesem Wochenende medizinischen Rat sucht, kann ab sofort bei der Hitze-Hotline der Barmer anrufen.

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Bei Kindern in Sachsen zeigen sich immer häufiger Störungen beim Spracherwerb sowie Defizite bei der motorischen Koordination. Die Zahl der betroffenen Kindern hat sich in den letzten Jahren verdoppelt.

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Die krankheitsbedingten Fehlzeiten unter sächsischen BARMER-Versicherten haben im Jahr 2022 ein Allzeithoch erreicht. Im Schnitt war jede Erwerbsperson im letzten Jahr 23,8 Tage krankgeschrieben. Das sind vier Tage mehr als im Jahr 2021, als die Fehltage mit 19,6 pro Kopf zu Buche schlugen und entspricht einem Anstieg von rund 21 Prozent. 

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In Sachsen halten 81 Prozent der 14- bis 17-Jährigen das Thema Gesundheit für sehr wichtig. Es steht damit an zweiter Stelle, nach der Familie mit 86 Prozent und noch vor den Freunden mit 80 Prozent. 

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Sie schmecken nach Mango, Melone oder Pflaume und werden bei Jugendlichen immer beliebter. Anlässlich des Welt-Nichtraucher-Tages warnt die Barmer vor einer Verharmlosung von Elektronische Zigaretten.

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10. Dresdner Dialog am Flughafen - Diskurs um den Einsatz der elektronischen Patientenakte in Sachsen. Mit der ePa erhalten Patienten erstmals die Möglichkeit ihre Daten selbst einzusehen, zu verwalten und zu entscheiden, wer darauf Zugriff haben soll. Sie macht den Austausch wichtiger medizinischer Informationen schneller und die Behandlungssicherheit deutlich höher.

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Vorsicht! Beim Arbeiten im Garten, Wandern, Sport treiben und Spielen im Freien ist die Wahrscheinlichkeit groß mit Zecken in Berührung zu kommen. Sie können Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen. Bereits 184 Borreliose-Fälle in Sachsen registriert.

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Mehr als sieben Millionen Mitglieder der BARMER, davon rund 280.000 in Sachsen, können noch bis Ende Mai ihre Vertreterinnen und Vertreter im Verwaltungsrat der Kasse wählen. Erstmalig ist eine Onlinewahl möglich 

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Mit Projekt PAIN2.0, einem innovativen Versorgungsprojekt der BARMER und der Deutschen Schmerzgesellschaft, sollen Schmerzerkrankungen in Dresden und Umgebung frühzeitig behandelt werden. Ab sofort werden dafür geeignete Patientinnen und Patienten gesucht. 

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Ein verfrühter Start ins Leben, mit einem geringen Geburtsgewicht birgt Risiken für die gesunde Entwicklung von Kindern. Ebenfalls deutliche Auswirkungen auf die Kindergesundheit hat die Corona-Pandemie gezeigt. Zu diesem Schluss kommt der aktuelle Arztreport der BARMER für Sachsen.

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Werden Abrechnungsdaten der Krankenkassen konsequent in Behandlungsprozesse einbezogen, kann das Leben retten. Das Projekt „AdAM“ ist ein Meilenstein in der Versorgung der besonders gefährdeten Gruppe der Polypharmazie-Patientinnen und -Patienten.

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Krankschreibungen wegen Atemwegserkrankungen wie etwa Corona, Grippe und banale Infekte haben in Sachsen zu Beginn des Jahres zu hohen Krankenständen geführt. 

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Frauen sind während der Schwangerschaft anfälliger für Ansteckungen und eine Grippeinfektion kann schwerwiegende Folgen haben. Die Grippe-Impfquote unter Schwangeren in Sachsen liegt bei nur 20 Prozent.

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Monika Welfens ist seit dem 23. März neue Landesgeschäftsführerin der BARMER in Sachsen. Sie hat die Position von Dr. Fabian Magerl übernommen, der als Hauptgeschäftsführer zur Industrie- und Handelskammer zu Leipzig wechselt. 

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Damit die interkulturelle Kommunikation in der Kindertagesstätte stressfrei gelingt, bietet die BARMER am 21. März 2023 um 15 Uhr ein kostenloses Online-Seminar für Kita-Beschäftigte an. Das Webinar steht allen Interessierten offen, unabhängig von der Kassenzugehörigkeit.

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Spaß haben und dabei etwas über gesunde Lebensführung lernen. Auszubildende der BARMER in Dresden haben am 15. März erstmals zu einer Auszubildende-Challenge in die Dresdener JOYNEXT Arena eingeladen. In den Fokus für den Berufsnachwuchs stellten sie einen Wettbewerb um gesundheitsbewusstes Verhalten im Arbeitsalltag.

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Rund 30 Prozent der Sächsischen Frauen waren im Jahr 2021 mindestens einmal wegen Rückenschmerzen in ärztlicher Behandlung. Bei den Männern waren es rund 22 Prozent. Das geht aus einer Analyse der BARMER anlässlich des Tags der Rückengesundheit am kommenden Mittwoch hervor.

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Mehr als 32 Prozent der Sächsinnen und Sachsen leider an Hypertonie. Bundesweit sind es im Schnitt nur 22 Prozent. Das geht aus Analysen im Morbi- und Sozialatlas der BARMER hervor.

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Barmer-Versicherte können ab sofort ihr Erbgut im Universitätsklinikum Dresden und im Universitätsklinikum Leipzig auf Seltene Erkrankungen untersuchen lassen. Etwa 80 Prozent dieser Erkrankungen sind genetisch bedingt. 

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Eine sachsenweite Sonderhotline der BARMER beantwortet ab heute Fragen, mit besonderem Blick auf die aktuellen Lungentuberkuloseinfektionen im Freistaat. Sie steht allen Bürgerinnen und Bürgern offen. Die „Tuberkulose-Sonderhotline“ ist erreichbar unter: 0800 84 84 111.

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Im vergangenen Jahr gab es bei BARMER-versicherten Beschäftigten in Sachsen jeden Monat mehr Krankschreibungen als im jeweiligen Vorjahresmonat. Das geht aus einer aktuellen Analyse des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor.

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In Sachsen haben 60 Prozent der 14- bis 17-Jährigen bereits Erfahrung mit Cybermobbing gemacht. Das geht aus der aktuellen Sinus-Jugendstudie im Auftrag der BARMER hervor. 

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BARMER Arzneimittelreport 2022: Für Ärztinnen und Ärzte ist es kaum möglich, angesichts der Komplexität der Arzneimitteltherapie den Überblick zu behalten und Medikationsrisiken einzuschätzen. Um alles zu dokumentieren, ist eine digitale Unterstützung unabdingbar.

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Anlässlich des Weltkrebstag 2023 weist die Barmer in Sachsen darauf hin, dass die Teilnahme an Krebsfrüherkennungsuntersuchungen bereits seit dem Jahr 2010 schleichend abnimmt. Die Krankenkasse ruft dazu auf, die Vorsorgeuntersuchungen zu nutzen, damit mögliche Erkrankungen rechtzeitig behandelt werden können. 

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Pflegereport 2022 - Die COVID-19-Pandemie beeinflusste die Heimpflege in Sachsen seit dem Jahr 2020 entscheidend. Sächsische Heimbewohnende waren stärker und früher als die Bevölkerung vor Ort betroffen und auch deutlich mehr als Heimbewohnende anderer Bundesländer. Auch die sächsischen Pflegekräfte in den Pflegeheimen waren in besonderem Maße betroffen. Ihre Arbeitsunfähigkeitsquoten lagen höher als bei Beschäftigten in anderen Wirtschaftszweigen.

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Die Zeiträume, in denen die Menschen in Sachsen ohne invasive Zahnbehandlungen auskommen, werden immer länger. Insbesondere im mittleren Alter ist ein Anstieg der therapiefreien Zeiten zu verzeichnen. 

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