Eine Frau und ein Mann lehnen sich an einen Baum an.
Nachhaltigkeitsbericht

Die Klimakrise ist auch eine Gesundheitskrise

Lesedauer unter 11 Minuten

Redaktion

  • Jessica Braun

Qualitätssicherung

  • Dr. Janine Voß (Bereichsleiterin Zentrale Dienste bei der Barmer)

Die Folgen des Klimawandels sind nicht nur abstrakt, sondern belasten ganz konkret den menschlichen Körper und damit das Gesundheitswesen. Die Barmer leistet mit Forschung Aufklärungsarbeit – und engagiert sich in den Kommunen. 

Der vergangene Sommer war der sonnenreichste seit Beginn der Messungen. Neben dem Sommer 2018 war er auch der wärmste. Was für etliche Deutsche einen Anlass bot, die Badesachen öfter in den Fahrradkorb zu packen, bedeutete für die Gesundheitseinrichtungen eine ziemliche Herausforderung. Tageshöchsttemperaturen von 30 Grad oder mehr belasten die sogenannten vulnerablen Teile der Bevölkerung: Kinder, Schwangere, ältere oder chronisch kranke Menschen. „Wir sehen es schon seit mehreren Jahren, dass Hitzewellen auch hier in Berlin zunehmen. Das ist eine Folge des Klimawandels und stellt uns vor ein massives Versorgungsproblem“, sagt Dr. Peter Bobbert. Der Internist ist Präsident der Ärztekammer Berlin. Die Folgen, die der Klimawandel schon heute habe, seien in Kliniken wie dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus bereits deutlich spürbar, sagt er. Bobbert ist dort Oberarzt. „Ich meine damit nicht den oft zitierten Sonnenstich. Ich denke eher an pflegebedürftige Menschen, die zum Beispiel nicht genug trinken und dann mit getrübtem Bewusstsein zu uns in die Notaufnahme kommen. Oder an Schwangere, bei denen aufgrund der Temperaturen Komplikationen auftreten.“ In heißen Sommern, das zeigen Studien, gehen die Sterberaten in Deutschland messbar nach oben. „Hitze tötet“, fasst Bobbert zusammen.

Pariser Abkommen: gemeinsam für die Gesundheit

Portrait Peter Bobbert

Peter Bobbert, Oberarzt Evangelisches Krankenhaus Hubertus

Das Pariser Abkommen von 2015, mit dem sich 197 Staaten einigten, gemeinsam die Treibhausgasemissionen zu verringern, gilt bis heute als ein historischer Moment für den Klimaschutz. Doch „das Pariser Abkommen ist kein Umweltvertrag“, sagte Dr. Maria Neira, die Leiterin der Abteilung Umwelt, Klimawandel und Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation WHO in einem Interview. „Es ist ein Grundlagenvertrag für die öffentliche Gesundheit.“ Denn die Auswirkungen des Klimawandels mögen derzeit den globalen Süden noch härter treffen als den Norden. Doch auch in Deutschland manifestieren sich bereits die Folgen. Patienten benötigen in Hitzephasen länger, um nach einer Operation zu genesen, sagt Peter Bobbert. Mitarbeitende in Klinken oder Pflegeheimen müssen öfter Pausen machen. „Eine 18-Stunden-Schicht mit Schutzkleidung ist dann dreifach anstrengend.“ Manche Auswirkungen sind aber auch organisatorischer Natur: Medikamente beispielsweise sollen bei Raumtemperatur – also maximal 25 Grad – gelagert werden. Andernfalls können sie ihre Wirksamkeit verändern. „Wir haben das Glück, dass unsere Klinik am Stadtrand liegt“, so Bobbert. „Sie ist umgeben von einem Park und wir können mit Markisen verschatten. Das ist in Krankenhäusern in der Stadtmitte nicht so einfach.“

In den Nachrichten wird über die Klimakrise oft aus einer politischen oder wissenschaftlichen Perspektive berichtet: Sektorziele, Emissionshandel, Kipppunkte. Diese abstrakten Begriffe vernachlässigen die konkreten Auswirkungen der Erderwärmung auf jeden einzelnen Menschen. Die internationale Forschungsgemeinde arbeitet deshalb daran, all die großen und kleinen Folgen zu erfassen, die der Klimawandel auf die Gesundheit hat. Eines ist heute schon klar: Jede einzelne Auswirkung belastet früher oder später auch das Gesundheitssystem.

Die Barmer hat dies zum Anlass genommen, um gemeinsam mit dem Wuppertal Institut, einer gemeinnützigen Forschungseinrichtung, den aktuellen Forschungsstand aufzubereiten. „Als gesetzliche Krankenkasse sind wir dazu verpflichtet, uns für die Gesunderhaltung unserer Versicherten einzusetzen“, sagt Dirk Weller. Der Diplom-Psychologe ist bei der Barmer im Marketing tätig und hat die Explorationsstudie Klimawandel als Projektleiter begleitet. „Der Klimawandel beeinflusst die Gesundheit so stark, dass wir uns mit ihm auseinandersetzen müssen, um unserem Auftrag gerecht zu werden.“

Folgen des Klimawandels für die Gesundheit sind vielfältig

Im ersten Schritt der Explorationsstudie ging es darum, die vielfältigen Folgen aufzuzeigen, die der Klimawandel auf die Gesundheit hat. Dass Überschwemmungen wie die Jahrhundertflut 2021 im Ahrtal und in Nordrhein-Westfalen mit mehr als 180 Toten, Hunderten Verletzten und unzähligen traumatisierten Menschen katastrophal sind, muss man wohl niemandem erklären. Von den sich mittlerweile auch in nördlichen Ländern ausbreitenden Tigermücken, die das Dengue-Fieber oder Zika-Virus übertragen können, haben die meisten mittlerweile ebenfalls gehört. Generell erhöht sich durch den Klimawandel auch in Deutschland bereits die Häufigkeit von Wetterextremen, seien es extreme Trockenheit oder Fluten, sei es Hitze oder extreme Kälte. „Langfristige Kältewellen treten in Deutschland bislang eher selten auf“, sagt Markus Kühlert, Co-Leiter des Forschungsbereichs Produkt- und Konsumsysteme am Wuppertal Institut, der die Studie wissenschaftlich betreut hat.

Portrait Markus Kühlert

Markus Kühlert, Co-Leiter des Forschungsbereichs Produkt- und Konsumsysteme am Wuppertal Institut

Die Barmer Explorationsstudie Klimawandel ordnet diese und andere Auswirkungen in drei Felder: Zu den primären Folgen des Klimawandels zählen zum Beispiel Hitzestress und andere extreme Wetterereignisse wie Brände oder Fluten aber auch Luftverschmutzung in den Städten. Ihre gesundheitlichen Konsequenzen treten schnell und merklich ein, können sich aber auch als Langzeitfolgen äußern. „Weltweit gibt es zum Beispiel einen Anstieg von Atemwegserkrankungen wie Asthma, Heuschnupfen, allergischer Rhinitis und Neurodermitis, die auf erhöhte Luftverschmutzung zurückzuführen sind“, sagt Markus Kühlert.

Die sekundären Folgen beschreiben biologische, physikalische und ökologische Veränderungen, die gesundheitliche Folgen nach sich ziehen können. Dazu gehören zum Beispiel eine verlängerte Pollenflugsaison oder vermehrte Kontakte mit potentiellen Krankheitsüberträgern wie Zecken, Sandmücken, aber auch bestimmten Algen. Ebenfalls in diese Kategorie fallen Einflüsse auf die Lebensmittelversorgung: Dürren, die sich auf die Qualität des Trinkwassers auswirken. Oder Fleisch, das in der Hitze schlecht wird. Aber auch Gemüse, das weniger Proteine oder Eisen enthält, weil die Pflanzen wegen des erhöhten Gehalts von CO2 in der Luft nicht mehr so viele dieser Nährstoffe produzieren. Lebensmittelknappheit ist ein Faktor, der wiederum die Tertiären Folgen des Klimawandels begünstigt: steigende Preise für Nahrungsmittel, Konflikte, Krieg, Migration. 

Mehr Forschung und Entwicklung von Lösungen

Ein Portrait-Foto von Dirk Weller. Er ist Diplom-Psychologe bei der Barmer.

Dirk Weller, Diplom-Psychologe bei der Barmer

„Die Ergebnisse der Studie haben mich durchaus überrascht“, so Dirk Weller von der Barmer. „Die Auswirkungen mancher klimatischer Bedingungen auf die Gesundheit sind hoch komplex. Ich denke hier an chronisch Kranke, die kontinuierlich bestimmte Medikamente im Blut haben. Hitze kann die Wirkung dieser Arzneien beeinflussen. Oder an das sogenannte Gewitter-Asthma.“ Bei diesem noch nicht vollständig erforschten Phänomen verstärken sich bei Menschen mit allergischem Asthma nach einem Gewitter die Krankheitssymptome. Nach bisherigem Wissensstand liegt dies wohl an der elektrostatischen Ladung der Luft, die einerseits mehr Pollen freisetzt und diese dazu noch im Flug platzen lässt, sie also in zusätzliche Allergene zerteilt. „Unsere Studie hat gezeigt, dass in diesen Feldern noch mehr Forschung nötig ist“, sagt der Psychologe. Im nächsten Schritt befragte das Wuppertal Institut deshalb ausgewählte Forschende aus verschiedenen Disziplinen wie der Epidemiologie, der Meteorologie oder Biologie, in welchen Bereichen sie den meisten Forschungsbedarf sehen. „Die Forschenden nannten hier insbesondere Effekte, die sich aus der Wechselwirkung mehrerer Klima- und Umweltrisiken ergeben, aber auch mentale bis hin zu psychischen Beeinträchtigungen durch Klimafolgen, z. B. posttraumatische Belastungsstörungen nach Extremwetterereignissen und Klimaangst“, sagt Markus Kühlert.

„Es fehlt vor allem an Handlungswissen“, ergänzt Dirk Weller. „Die von uns befragten Expertinnen und Experten haben bereits viele Probleme identifiziert. Nun müssen Lösungen entwickelt und wissenschaftlich evaluiert werden. Dabei wollen wir als Barmer unterstützen.“ 

Hitzeaktionspläne sind noch zu selten

Für Krankenkassen, Kliniken und im Gesundheitswesen Beschäftige gehen die Folgen des Klimawandels für die Gesundheit mit einer wachsenden Verantwortung einher: „Zum einen ist es erforderlich die Bevölkerung aufzuklären und zu vermitteln wie diese sich im Allgemeinen schützen kann sowie individuell zu beraten, welche Maßnahmen angesichts spezifischer Krankheitsbilder zu ergreifen sind. Andererseits müssen Infrastrukturen und Versorgungsaufgaben an die sich veränderten Umgebungsbedingungen angepasst werden. Menschen in Gesundheitsberufen genießen in der Regel einen Vertrauensvorschuss; sie können als Klimabotschafterinnen und Klimabotschafter in der Öffentlichkeit, innerhalb des Gesundheitssystems und gegenüber ihren Patientinnen und Patienten auftreten und diese für das Thema sensibilisieren“, so Markus Kühlert. Andererseits sind sie aber auch gefragt, aktiv etwas gegen die Treibhausgasemissionen zu tun. Denn mit etwa 5 Prozent trägt der Gesundheitssektor erheblich zu den deutschen Gesamtemissionen bei. Die Barmer nimmt ihre Vorbildfunktion hier sehr ernst: Seit 2022 ist die zweitgrößte deutsche Krankenkasse an allen ihren Standorten und mit ihrer Webseite klimaneutral.

Oberarzt Peter Bobbert vom Evangelischen Krankenhaus Hubertus hat das im vergangenen Jahr in Aktion getretene Bündnis Hitzeschutz Berlin mitinitiiert , das erste dieser Art in Deutschland. Gemeinsam mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren aus Gesundheitswesen und Senat hat das Aktionsbündnis Hitzeschutzpläne ausgearbeitet: wissenschaftlich fundierte Handlungsvorgaben, was zu tun ist, wenn das Thermometer wieder gnadenlos nach oben klettert. Solche Pläne aufzustellen sei „eine zutiefst gesellschaftliche, solidarische Aufgabe“, so Bobbert.

Portrait Steffen Volk

Steffen Volk, Geschäftsführer der Barmer in Würzburg

Frankreich, Spanien oder Italien kommen dieser Aufgabe bereits umfassend nach. In Frankreich beispielsweise gibt es den landesweit gültigen „Plan canicule“ – eine Reaktion auf den Extremsommer 2003 mit fast 15.000 hitzebedingten Toten. Der Plan verpflichtet die Kommunen unter anderem, ein Register mit älteren, alleinstehenden Personen zu führen, die als besonders gefährdet gelten. In Deutschland fehlen solche flächendeckenden Maßnahmen: Trotz jahrelanger Diskussionen hätten bisher nur wenige Kommunen Hitzeaktionspläne eingeführt, heißt es im Lancet Countdown Policy Brief 2021, einem Monitor, der die Klimaschutzmaßnahmen im deutschen Gesundheitswesen abbildet. Eine Vorreiterin ist neben Berlin hier die bayerische Stadt Würzburg. Wegen ihrer Tallage ist die Stadt mit ihren über 130.000 Einwohnerinnen und Einwohnern ein sogenannter Hotspot in der Region: Es kann dort bis zu 7 Grad wärmer sein als im Umland. „Wir verzeichnen jeden Sommer neue Rekorde“, sagt Steffen Volk, Geschäftsführer der Barmer in Würzburg. „Besonders belastend wird die Hitze in der Innenstadt.“ Diese hat noch einen mittelalterlichen Grundriss mit engen Straßen und Gassen, ist aber durch die Bebauung aus den 50er- und 60er-Jahren vielerorts versiegelt: Es gibt so gut wie kein Grün. Insbesondere der schwarze Asphalt auf dem Marktplatz wirkt einer Studie zufolge wie ein Heizlüfter.

Hilfe bei Hitze
Leicht essen, lauwarm duschen und auf vulnerable Mitmenschen achten: Die Barmer gibt Tipps, mit denen Sie die nächste Hitzeperiode besser überstehen. 

„Hitze ist Stress für den Körper, aber auch die Psyche“, sagt Steffen Volk. „Sie kann Menschen aggressiv machen, ihnen den Schlaf rauben oder Depressionen begünstigen.“ Er engagiert sich deshalb auf kommunaler Ebene: Als Mitglied des regionalen Netzwerks GesundheitsregionPlus hat er an dem im Juni diesen Jahres von der Stadt Würzburg und dem Landkreis Würzburg vorgestellten Hitzeaktionsplan mitgearbeitet. Dieser informiert umfassend zu verschiedenen akuten und geplanten Maßnahmen: Wie verhalte ich mich, wenn ein Mensch in meinem Umfeld wegen Hitze zusammenbricht? Wie kann die Stadt ihre Wasserspeicher füllen? Wo stehen energetische Sanierungen an und wie werden diese gefördert? Wo ist neues Stadtgrün geplant? „Es haben viele Akteurinnen und Akteure zusammengearbeitet, um all diese wichtigen Bausteine zusammenzutragen“, sagt Steffen Volk. „Wir wollen zum Beispiel Sportvereine beraten, was bei Fußballspielen an heißen Tagen zu tun ist oder auch Mitarbeitende in Pflegeheimen, wie sie die typischen Anzeichen einer Dehydrierung erkennen.“ So sollen die Stadt und ihre Menschen resilienter werden. Für Steffen Volk ist sein Engagement im Netzwerk auch ein Weg, um die Lethargie mancher Unternehmen und Regierungen nicht einfach hinnehmen zu müssen. „Die junge Generation macht mir Hoffnung. Denn diese hat bereits erkannt, dass es kein ‚Weiter so!‘ geben kann. Ich glaube daran, dass wir das gemeinsam hinbekommen.“

Angst vor dem Klimawandel
Nachrichten von Umweltkatastrophen und steigenden Temperaturen können Angst machen. Besonders leiden junge Menschen darunter, wie die Sinus Jugendumfrage 2022/2023 im Auftrag der Barmer zeigt: 37 Prozent der Jugendlichen hierzulande (Vorjahr: 39 Prozent) verspüren große Angst vor dem Klimawandel, weitere 27 Prozent (Vorjahr: 29 Prozent) haben mittelgroße Angst, nur 15 Prozent (Vorjahr: 14 Prozent) haben keine Angst.
Die Sinus Jugendumfrage 2022/2023 finden Sie hier zum Download.

Ein Mann tippt auf sein Handy und lacht dabei.

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