Smartphone scannt einen Vorgang ein
Nachhaltigkeitsbericht

Mit der digitalen Briefzustellung Zeit, Porto und Papier sparen

Lesedauer unter 2 Minuten

Redaktion

  • Jessica Braun

Qualitätssicherung

  • Dr. Janine Voß (Bereichsleiterin Zentrale Dienste bei der Barmer)

Papier ist ein wichtiger Rohstoff – und einer, dessen Produktion enorme Ressourcen verbraucht. Das ist einer der Gründe, warum die Barmer auf digitale Technologien setzt.

Seit Juli 2022 erhalten alle Versicherten, die dies wünschen, die Post von ihrer Krankenkasse in digitaler Form. Statt wie bisher 40 Millionen Briefe pro Jahr zu verschicken, konnte die Barmer bis April 2023 so bereits 4.267.798 Blätter Papier einsparen. „Jedes Blatt zählt“, sagt Katrin Schüssler. Gemeinsam mit einem Kollegen aus der IT hat sie als Projektleiterin die Umstellung auf Digitale Briefzustellung möglich gemacht – und so auch dazu beigetragen, dass die Barmer seit 2022 an allen Standorten klimaneutral ist. „So vieles im Alltag lässt sich mittlerweile online regeln und auch wir möchten da mit der Zeit gehen“, so Schüssler. 

Die digitale Briefzustellung lässt sich unkompliziert in der Barmer-App oder im Mitgliederbereich Meine Barmer aktivieren. Barmer-Nachrichten landen dann nicht mehr im Briefkasten, sondern im digitalen Postfach. Das ist barrierefrei, sicher und spart neben Papier auch Zeit und Porto. Über 1,26 Millionen Versicherte haben Stand Mai 2023 bereits umgestellt. Per E-Mail oder SMS lassen sie sich bequem über neue Nachrichten informieren und können digital antworten. Die digitale Briefzustellung können Sie ganz einfach über Meine Barmer oder die Barmer-App aktivieren.

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