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Pfeiffersches Drüsenfieber – was ist das?

Lesedauer unter 10 Minuten

Redaktion

  • Constanze Löffler (Wissenschaftsjournalistin, Ärztin)

Qualitätssicherung

  • Pascale Huber (Medizinredakteurin)
  • Dr. med. Martin Waitz (Arzt, medproduction GmbH)

Sind die Lymphknoten und Mandeln geschwollen, fühlen Sie sich erschöpft und fiebrig? Dann sind Sie vielleicht am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt. Die Infektion verläuft für die meisten Menschen harmlos und heilt nach rund drei Wochen aus; manche sind allerdings noch Wochen und Monate später erschöpft und müde. Die gute Nachricht: Kinder haben meist keine oder kaum Krankheitssymptome, und die Erkrankung verläuft glimpflich. Häufig wird Pfeiffersches Drüsenfieber bei Kindern deshalb ganz übersehen oder mit einer Erkältung verwechselt. Eine Therapie, die die Viren vernichtet, gibt es nicht. Fiebersenkende Schmerzmittel lindern die Symptome.

Auf einen Blick:

  • Symptome: Anzeichen einer Infektion mit dem Eppstein-Barr-Virus sind grippeähnliche Symptome wie Kopf- und Gliederschmerzen, Müdigkeit, Fieber sowie geschwollene Mandeln und Lymphknoten (besonders an Hals und Nacken).
  • Ursachen: Ausgelöst wird das Pfeiffersche Drüsenfieber durch das Epstein-Barr-Virus, kurz EBV, das zu den Herpes-Viren zählt.
  • Verlauf: In der Regel klingt das Pfeiffersche Drüsenfieber nach rund drei Wochen ab. In einigen Fällen leider Betroffene noch wochen- oder sogar monatelang unter chronischer Müdigkeit.
  • Diagnostik: Für die Diagnose mit seinen klassischen Symptomen reicht Ärztinnen und Ärzten oft ein kurzes Gespräch. Bei Bedarf lassen sich durch einen Bluttest Abwehrstoffe gegen das Virus sowie charakteristische Veränderungen der weißen Blutkörperchen (B-Lymphozyten) nachweisen.
  • Therapie: Bei einer unkomplizierten Ansteckung mit dem Epstein-Barr-Virus wird nichts unternommen, da es keine Medikamente gibt, um die Viren direkt zu bekämpfen. Die Symptome können durch fiebersenkende Schmerzmittel gelindert werden.

Welches Virus verursacht Pfeiffersches Drüsenfieber?

Auslöser des Pfeifferschen Drüsenfiebers ist das Epstein-Barr-Virus, kurz EBV. Es zählt zu den Herpes-Viren und ist weltweit verbreitet: Mindestens neun von zehn Erwachsenen tragen das Virus in sich. Kinder und Erwachsene stecken sich mit dem Epstein-Barr-Virus über infizierte Speicheltröpfchen an, vor allem beim Küssen.

Die Erreger vermehren sich zunächst in der Schleimhaut und speziellen Immunzellen im Rachen, den sogenannten B-Lymphozyten. Sie sind Teil der weißen Blutkörperchen. Von dort verteilen sich die Viren über die Lymph- und Blutbahnen im Körper und erreichen so Lymphknoten und Organe wie Milz und Leber.

Wie bekämpft der Körper das Virus?

Die Viren aktivieren das menschliche Immunsystem. Es bildet Antikörper gegen EBV, die die infizierten Immunzellen relativ rasch vernichten. Wie bei anderen Herpesviren auch, schafft es die Abwehr des Körpers jedoch nicht, die Angreifer komplett zu vernichten. Um der körperlichen Abwehr zu entgehen, nutzt EBV einen Trick: Es hindert infizierte Zellen daran, sich bei der Immunabwehr bemerkbar zu machen – und verschleiert damit die Infektion. So schlummern die Viren lebenslang in speziellen Immunzellen im Körper, ohne aber krankmachend zu sein.

Unter bestimmten Umständen kann das Virus jedoch wieder reaktiviert werden. Menschen mit einer intakten Immunabwehr verspüren zwar keine Symptome, scheiden die Viren aber mit dem Speichel aus. Nicht-Infizierte können sich also anstecken. Die Viren werden daher nicht nur während der akuten Erkrankung weitergegeben, sondern auch vermeintlich Gesunde können sie übertragen.

Durch Medikamente oder Krankheiten, die zu einer schwachen Abwehr führen, kann eine erneute Infektion teilweise lebensbedrohlich sein. Dazu gehören Medikamente, welche das Immunsystem unterdrücken, etwa eine Chemotherapie oder nach einer Organtransplantation, oder Erkrankungen wie eine HIV-Infektion oder eine angeborene Immunschwäche. Diese Gruppe sollte sich daher vor Infektionen mit dem Eppstein-Barr-Virus schützen. Stress oder eine Schwangerschaft reichen nicht aus, die Immunabwehr so zu schwächen, dass die Viren gefährlich werden könnten.

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Pfeiffersches Drüsenfieber bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

Kleinkinder stecken sich mit dem Epstein-Barr-Virus häufig im Kindergarten oder beim Küssen bei ihren Eltern an. Sie zeigen meist keine oder nur milde Symptome. Die Infektion bleibt dadurch oft unbemerkt oder wird mit einer harmlosen Erkältung verwechselt. Am häufigsten stecken sich Menschen im jugendlichen Alter zwischen 15 und 25 Jahren mit Epstein-Barr-Viren an. Auch sie infizieren sich häufig beim Küssen. Umgangssprachlich spricht man daher auch von der Kuss-Krankheit (Kissing-Disease) oder dem Studentenfieber. Sie zeigen häufiger auch die typischen Symptome wie geschwollene Mandeln und Lymphknoten und haben Fieber. Mit zunehmendem Alter treten zudem oft Abgeschlagenheit und Müdigkeit auf, die mehrere Wochen anhalten können.

Zwei junge Frauen küssen sich

Menschen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren infizieren sich am häufigsten mit Epstein-Barr-Viren, in den meisten Fällen beim Küssen.

Welche Symptome zeigen sich beim Pfeifferschen Drüsenfieber?

Zwischen zehn und 50 Tage vergehen, bis sich nach einer Ansteckung erste Symptome der Erkrankung zeigen. Betroffene fühlen sich unwohl und körperlich angeschlagen, haben Kopf-, Glieder- und Halsschmerzen, ganz ähnlich wie bei einer Grippe. Gelegentlich läuft die Nase oder die Augen tränen. Zusätzlich treten die für das Pfeiffersche Drüsenfieber typischen Symptome auf. Fachleute unterscheiden zwischen der akuten Erkrankung und einem chronischen Verlauf.

Akute Erkrankung

Typisch für die akute Erkrankung, das Pfeiffersche Drüsenfieber, sind drei Symptome, die jedoch nicht zwingend gemeinsam auftreten müssen:

  • Fieber,
  • geschwollenen Gaumenmandeln (Tonsillitis) mit Rachenentzündung (Pharyngitis),
  • geschwollene Lymphknoten.

Die Lymphknoten schwellen vor allem im Halsbereich und Nacken an, es können sich aber auch jene unter den Achseln, im Bauch und Brustbereich vergrößern. Die geschwollenen Mandeln sind belegt und gehen mit starkem Mundgeruch und teilweise mit Schluckbeschwerden und Heiserkeit einher.

Bei einem von zehn Patienten, die sich mit EBV angesteckt haben, sind die Mandeln zusätzlich von Streptokokken befallen; die bakterielle Infektion kann man gut mit Antibiotika behandeln. In etwa der Hälfte der Fälle schwillt die Milz an. Fünf Prozent der Patienten haben eine geschwollene Leber, teilweise begleitet von einer Gelbsucht, die aber harmlos ist und nach wenigen Wochen wieder abklingt.

Manchmal zeigt sich auf der Haut ein Ausschlag, der dem anderer Infektionskrankheiten wie Scharlach, Masern oder Röteln ähnelt. Gegen Masern und Röteln kann man sich impfen lassen, die Barmer übernimmt die Kosten dafür.

Wie schwer kann das Pfeiffersche Drüsenfieber verlaufen?

EBV kann in seltenen Fällen auf das Nervensystem übergehen. Neben Lähmungen im Bereich des Kopfes können sich die Rückenmarkshäute und das Gehirn entzünden. Das Virus verursacht teilweise Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen sowie Orientierungsstörungen. In ganz seltenen Fällen erleben Patienten lebensbedrohliche Komplikationen wie

  • Atemnot,
  • Milzriss oder
  • Blutzellmangel.

Ebenfalls selten ist eine virale Herzmuskelentzündung.

Andauernde Erkrankung

Die meisten Menschen erholen sich nach einer akuten Erkrankung innerhalb von drei Wochen; die Infektion bleibt ohne Folgen. Teilweise haben Erkrankte aber auch wochen- und monatelang Probleme, zum Beispiel mit dem chronischen Müdigkeitssyndrom. Dabei kämpfen Betroffene lange Zeit nach der Infektion mit Müdigkeit und Schwäche, fühlen sich weniger leistungsfähig und können ihren Alltag nicht mehr wie gewohnt bewältigen.

Weitere Anzeichen für eine chronische Infektion sind Symptome, die sechs Monate und länger anhalten wie:

  • anhaltende Fieberschübe,
  • geschwollene Lymphknoten,
  • Muskel- und Gelenkschmerzen,
  • vergrößerte Leber und Milz.

Warum manche Menschen sich folgenlos infizieren, andere dafür längere Zeit Beschwerden haben, wird derzeit erforscht.

Spätfolgen – wie EBV und Krebs zusammenhängen

Wer Pfeiffersches Drüsenfieber hatte, hat ein erhöhtes Risiko, an bestimmten Krebserkrankungen zu erkranken. Rund 200.000 Krebsfälle, so die Schätzungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, gehen weltweit jährlich auf EBV-Infektionen zurück. Ursächlich ist das Epstein-Barr-Virus an zwei sehr seltenen Tumorarten beteiligt: dem Burkitt-Lymphom und dem Nasenrachenkrebs (Nasopharyngeal-Karzinom), die in Mitteleuropa und in Nordamerika selten sind, dafür in Afrika, Asien und Alaska häufiger vorkommen. Neuere Forschungen zeigen, dass eine Infektion mit EBV auch das Risiko für Krebserkrankungen des Lymphgewebes wie das Hodgkin-Lymphom steigert. Dabei treibt offenbar ein bestimmtes Protein des Virus die Krebsentstehung an.

Epstein-Barr-Virus und Corona – welche Rolle spielt das Virus bei Long-COVID?

Neuerdings bringen Forscher das Epstein-Barr-Virus auch mit Spätfolgen nach einer Corona-Erkrankung in Verbindung (Long-COVID). Die Liste der Symptome bei Long-COVID ist lang. Besonders häufig nennen Betroffene Müdigkeit, Wortfindungs- und Gedächtnisstörungen, Schlaf- und Konzentrationsschwierigkeiten – alles Anzeichen, die man auch bei einer Langzeitinfektion mit dem EBV in Verbindung bringt.

Forscher gehen davon aus, dass eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-Cov2 dazu führt, dass die im Körper verbliebenen Epstein-Barr-Viren aktiviert werden – und die typischen Symptome auslösen. Ein US-Forschungsteam hat bei der Untersuchung von Long-COVID-Patienten bei 65 Prozent aktive Epstein-Barr-Viren im Körper nachgewiesen. Bei ehemaligen COVID-19-Patienten ohne Spätfolgen waren es nur zehn Prozent. Das könnte darauf hinweisen, dass das Epstein-Barr-Virus und Long-COVID zusammenhängen.

Wie erkennt die Ärztin oder der Arzt das Pfeiffersche Drüsenfieber?

Einen Test auf Pfeiffersches Drüsenfieber gibt es nicht. Geschwollene, gerötete Mandeln, dicke Lymphknoten am Hals, dazu stark erhöhte Temperatur – für die Diagnose des Pfeifferschen Drüsenfiebers mit seinen klassischen Symptomen reicht Fachleute oft ein kurzes Gespräch. Sie fühlen sich krank? Nutzen Sie die Barmer Teledoktor-App, um von zuhause eine Ärztin oder einen Arzt zu konsultieren.

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Nicht immer verläuft die Erkrankung ganz typisch. Mal bleibt die schwere Halsentzündung aus oder die Lymphknoten sind nur leicht geschwollen. Manchmal klagen Betroffene lediglich über starke Müdigkeit und Abgeschlagenheit.

Dann ist eine Laboruntersuchung wegweisend, bei der verschiedene Blutwerte untersucht werden. Zum einen verändert sich das Blutbild während der Erkrankung in typischer Weise. Zudem kann der Arzt oder die Ärztin überprüfen, ob das Immunsystem Antikörper gegen das Virus gebildet hat – und damit, ob eine Infektion stattgefunden hat. Ist möglicherweise die Leber betroffen, werden die Leberwerte bestimmt. Außerdem lässt sich die Virusmenge im Blut messen. Die verschiedenen Blutwerte erlauben es der Ärztin oder dem Arzt, die Diagnose zu stellen und die aktuelle Situation einzuschätzen.

Geschwollener, schmerzender Hals - welche Erkrankungen rufen ähnliche Symptome hervor?

Bei einigen anderen Krankheiten treten ganz ähnliche Anzeichen auf wie beim Pfeifferschen Drüsenfieber. Diese Erkrankungen sollten die HNO-Ärztin oder der HNO-Arzt bei der Diagnose ausschließen.

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Mandeln und Rachen können ebenfalls entzündet sein bei:

  • Streptokokken-Angina (Tonsillitis),
  • Rachenentzündung (Pharyngitis),
  • Diphtherie,
  • Angina Plaut-Vincent.

Bakterielle Mandelentzündungen werden meist durch bestimmte Streptokokken ausgelöst. Eine Mandelentzündung durch Streptokokken unterscheidet sich von einer durch das Epstein-Barr-Virus durch

  • die Art des Belags auf den Mandeln,
  • die betroffenen Hals-Lymphknoten,
  • eine vergrößerte Milz und Leber, die nur beim Pfeifferschen Drüsenfieber auftritt.

Zahlreiche andere bakterielle oder virale Infektionen können ebenfalls mit Lymphknotenschwellungen einhergehen. Ausgeschlossen werden sollten hierbei vor allem Infektionen mit dem HI-Virus und mit dem Zytomegalievirus (CMV) ebenso wie bestimmte Tumorerkrankungen.

Wie wird das Pfeiffersche Drüsenfieber behandelt?

Bei einer unkomplizierten Ansteckung mit dem Epstein-Barr-Virus wird man nichts unternehmen. Es gibt keine Medikamente, welche die Viren direkt bekämpfen. Es stehen jedoch Arzneimittel zur Verfügung, um die Symptome zu lindern.

  • Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Diclofenac senken das Fieber und lindern Schmerzen.
  • Acetylsalicylsäure (ASS) ist tabu. Das Medikament hemmt die Blutgerinnung, so dass die Blutungsgefahr steigt, falls die Mandeln im Zuge der Infektion entfernt werden (siehe unten).

Antibiotika wirken nicht gegen Viren wie das Epstein-Barr-Virus. Sie kommen nur infrage, wenn sich zu der Viruserkrankung noch eine bakterielle Infektion gesellt hat, beispielsweise die Mandeln zusätzlich mit Streptokokken infiziert sind.

Ärztinnen und Ärzte verordnen dabei Menschen mit Pfeifferschen Drüsenfieber in der Regel keine Ampicillin- oder Amoxicillin-Antibiotika, da sie häufig zu Hautausschlag führen. Er kann in sehr seltenen Fällen sogar lebensgefährlich sein.

Sonst gilt es, Bettruhe einzuhalten, besonders bei Fieber. Eine gute, regelmäßige Mundpflege mit Zähneputzen und Gurgeln dämmt die Übertragung des Epstein-Barr-Virus ein.

Bei schwerer Erkrankung greift Kortison und die Mandeln werden entfernt

In schweren Fällen wird die Ärztin oder der Arzt Kortikosteroide wie Kortison verschreiben, beispielsweise wenn die Schwellungen im Hals das Atmen erschweren. Dadurch verkürzt sich meist die Krankheitsdauer.

Gelegentlich werden die entzündeten Mandeln operativ entfernt. Der Eingriff ist keine Routinemaßnahme und kommt in erster Linie bei schweren Symptomen wie Atembeschwerden in Frage. Früher hat man häufiger die Mandeln entfernt; wegen der unzureichenden Studienlage ist man mittlerweile davon abgekommen.

Welche Hausmittel und welche Ernährung helfen bei Pfeifferschem Drüsenfieber?

Wenn Sie krank sind, sollten Sie auf jeden Fall im Bett bleiben, viel trinken und leicht verdauliche Kost essen. Empfehlenswert sind Haferschleim, Kartoffelsuppe, Kartoffelbrei, gedünstetes Gemüse. Lauwarme Wadenwickel senken das hohe Fieber. Kalte Wickel mit Quark tun bei geschwollenen Mandeln und Lymphknoten am Hals gut.

Mitunter braucht es Geduld, bis die Erkrankung ausgeheilt ist. Geben Sie sich (oder Ihren Kindern) die Zeit, die Sie brauchen, um sich völlig zu erholen. Damit eine möglicherweise geschwollene Milz nicht reißt, sollten Sie für etwa acht Wochen keinen Sport treiben.

Wie lässt sich dem Pfeifferschen Drüsenfieber vorbeugen?

Eine Impfung gegen das Pfeiffersche Drüsenfieber gibt es bisher nicht. Allerdings suchen Forschende weltweit nach einem geeigneten Impfstoff – noch einmal intensiver, seitdem man weiß, dass Infektionen mit EBV Krebserkrankungen auslösen können.

Wirklich gut verhindern lässt sich eine Ansteckung nicht. Immerhin sind neun von zehn Menschen mit Epstein-Barr-Viren infiziert. Erfahren Sie, wie Sie sich am besten vor Infektionen schützen und Ihr Immunsystem stärken.

Literatur und weiterführende Informationen

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