Eine schwangere Frau und ein Mann stehen in der Küche und lachen
Schwangerschaft

Couvade-Syndrom: Männer, die sich schwanger fühlen

Lesedauer unter 11 Minuten

Redaktion

  • Constanze Löffler (Medizinjournalistin, Nerdpol – Redaktionsbüro für Medizin- und Wissenschaftsjournalismus)

Qualitätssicherung

  • Dr. med. Marina Müller-Bernhard (Humanmedizinerin)

Die Frau ist schwanger und der Mann gleich mit? Was manche schmunzeln lässt, ist für den betroffenen Mann nicht unbedingt lustig. Sein Bauch wird dicker, der Magen dreht sich und irgendwie fühlt man(n) sich nicht so recht wohl in seiner Haut. Die Ärzteschaft fasst diese körperlichen und emotionalen Veränderungen des Mannes während der Schwangerschaft seiner Partnerin unter dem Begriff des Couvade-Syndroms zusammen. Warum das Syndrom fast immer harmlos ist, wie es Männern hilft, in ihre Vaterrolle zu finden, und welche Tipps es für den Umgang damit gibt. 

„Ich habe mich einfach nicht gut gefühlt“, sagt Jens. Wenn er sich an die ersten Wochen und Monate der Schwangerschaft von Freundin Lene entsinnt, fallen ihm viele Sorgen ein – und wie er parallel mit seiner Partnerin an Gewicht zunahm. „Ich bin vom Typ eh schon nicht der Schlankeste, und dann habe ich in dieser Zeit ganz schnell fünf Kilo zugelegt.“ Ob es daran lag, dass die beiden nun abends häufiger vorm Fernseher saßen, Jens einfach mehr aß oder an etwas ganz anderem, kann er heute nicht mehr sagen. Jedenfalls kniff die Hose, nachts hielten ihn Sodbrennen und Grübeleien wach und immer wieder war ihm im Laufe des Tages übel.

Die körperlichen Beschwerden habe er kaum wahrgenommen, erzählt Jens, viel schlimmer hätten ihn manche Gedanken gequält. „Ich merkte, dass Lene in einem anderen Film war. Für mich fühlte sich das überhaupt nicht cool an, dass die beiden jetzt schon ihr gemeinsames Ding hatten, obwohl das Kind noch gar nicht auf der Welt war. Und obwohl ich mich sehr auf das Baby freute, hatte ich keine guten Vorahnungen, wenn ich an die Zukunft dachte.“ Auf welche Art sich das Leben als Vater verändern würde, konnte der 47-Jährige damals nicht ahnen. Auch nicht, dass sich viele Sorgen und Ängste mit der Geburt von Tochter Clara in Luft auflösen würden.

Definition: Was ist das Couvade-Syndrom?

Was der Hamburger Jens an körperlichen und seelischen Veränderungen während der Schwangerschaft seiner Partnerin erlebt hat, fassen Medizin und Psychologie unter „Couvade-Syndrom“ zusammen. Die Bezeichnung geht auf den französischen Begriff „couver“ zurück, was so viel wie „brüten“ oder „umhegen“ bedeutet. Die Unpässlichkeiten der werdenden Väter ähneln stark denen der werdenden Mütter: morgendliche Übelkeit, Gewichtszunahme, Schlafstörungen. Für schwangere Frauen gibt es viele gute Tipps, wie sie mit den Begleiterscheinungen umgehen können. Die Männer machen sich diese Beschwerden häufig gar nicht bewusst. Neben den körperlichen Veränderungen erleben sie auch Stimmungsschwankungen und emotionale Belastungen, sind etwa depressiv gestimmt.

Wen betrifft das Couvade-Syndrom?

Das Couvade-Syndrom scheint nicht nur die Menschen in einer klassischen Paarkonstellation zu betreffen. In der Literatur findet sich zum Beispiel eine Fallbeschreibung, bei der eine Mutter Couvade-ähnliche Veränderungen während der Schwangerschaft ihrer Tochter erlebte. In einer offenen und vielfältigen Gesellschaft wie unserer müsse der Begriff heute weiter gefasst werden, sagt Wolf Lütje, Frauenarzt und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG) e. V. „Es gibt heutzutage immer mehr Regenbogen-Beziehungen, es gibt Eizellspende, Leihmutterschaft, schwule Paare. Wir haben unglaublich viele Konstellationen, die alle Erfahrungen mit Couvade machen können.“

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Wie unterscheiden sich die Begriffe Couvade-Syndrom und Couvade? 

Außer dem Couvade-Syndrom kennt man noch die Couvade. Der Begriff wurde 1865 vom englischen Anthropologen Edward Burnett Tylor geprägt. Er umschrieb mit der Couvade verschiedene Angewohnheiten und Bräuche – etwa von Völkern in Süd- und Mittelamerika –, mit denen sich die Väter laut heutiger Erkenntnis ihrer neuen Rolle und dem Kind annähern. Aus evolutionsbiologischer Sicht sei die daraus resultierende Bindung zum Kind überlebenswichtig gewesen, betont Experte Lütje. „Indem die Männer eine Beziehung zum Kind aufbauten, machten sie sich ein stückweit von der Mutter unabhängig, die ja über Jahrtausende hinweg häufig bei der Geburt verstarb.“

Die Männer imitierten beispielsweise das Verhalten der schwangeren Frau während der Wehen, indem sie hechelten und schrien, sie simulierten Schmerzen, legten sich vermeintlich sogar das Baby zum Stillen an. Solche Rituale und Verhaltensweisen sind in verschiedenen Kulturen und Regionen der Welt verbreitet. Schon die alten Griechen berichteten in ihren Schriften vor rund 2000 Jahren von körperlichen und seelischen Veränderungen werdender Väter.

Beim Couvade-Syndrom werden also die Beschwerden im Zusammenhang mit der Schwangerschaft nicht bewusst wahrgenommen, während bei der Couvade das Verhalten bewusst nachgeahmt wird.

Welche Symptome beobachtet man beim Couvade-Syndrom? 

Häufiges Anzeichen des Couvade-Syndroms sind ein paar Extrapfunde. Bekanntlich erfahren auch Frauen im Verlauf der Schwangerschaft eine deutliche Gewichtszunahme, Normalgewichtige bringen am Ende etwa 10 bis 16 Kilo mehr auf die Waage. Bei den werdenden Vätern ist es etwas weniger. „Der Mann nimmt im Schnitt vier Kilo zu“, sagt Frauenarzt Wolf Lütje. „Aus psychologischer Sicht gibt der Mann damit seiner Partnerin zu verstehen, dass er mit im Boot ist.“

Zusätzlich können betroffene Männer weitere körperliche und emotionale Symptome erleben. Die Veränderungen können von Mann zu Mann unterschiedlich sein.

Einige der häufigsten Erscheinungen sind: 

  • Übelkeit und Erbrechen
  • Bauchschmerzen und Verdauungsprobleme 
  • Gewichtszunahme 
  • Schlafstörungen 
  • Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit 
  • Rückenschmerzen und Muskelverspannungen 
  • Kopf- und Zahnschmerzen

Die Väter sind vom Phänomen des schwangeren Mannes vor allem im ersten und letzten Schwangerschaftsdrittel betroffen. Die gute Nachricht: Beschwerden verschwinden in der Regel rasch wieder, sobald das Baby geboren ist.

Couvade-Syndrom: Manche Männer erleben Schwangerschaftssymptome, wenn ihre Partnerinnen schwanger sind.

Couvade-Syndrom: Manche Männer erleben Schwangerschaftssymptome, wenn ihre Partnerinnen schwanger sind. 

Welche körperlichen Ursachen hat das Couvade-Syndrom? 

Lange Zeit ging man beim Couvade-Syndrom von einem rein psychologischen Phänomen aus. Eine Rolle scheinen aber auch biologische Veränderungen zu spielen, die auch bei schwangeren Frauen die elterliche Fürsorge fördern. 

Eine der umfassendsten Studien zu hormonellen Veränderungen bei werdenden und frisch gebackenen Vätern haben kanadische Forscherinnen und Forscher durchgeführt. Sie untersuchten die Hormonspiegel von Testosteron, Östrogen, Prolaktin und Kortisol bei 34 Eltern vor und nach der Geburt ihrer Kinder. Während bei Männern das männliche Geschlechtshormon Testosteron eher abfiel, stiegen bei ihnen die Blutspiegel von Prolaktin, Östrogen und Kortisol an. Diese Hormonkonstellation scheint die werdenden Väter am besten auf ihre neue Rolle vorzubereiten.

Testosteron 

Testosteron ist mit Attributen wie Aggression, Stärke und Potenz verbunden – dass es abnimmt, könnte darauf hindeuten, dass diese Eigenschaften während der Schwangerschaft und nach der Geburt an Bedeutung verlieren, so Couvade-Experte Lütje. Studien interpretieren den Befund so, dass ein niedriger Testosteronspiegel fürsorgliche Verhaltensweisen stärkt und die väterliche Reaktionsfähigkeit verbessert. Demnach gehen niedrigere Testosteronspiegel der Väter nach der Geburt des Kindes mit einem größeren Engagement bei der Kinderbetreuung einher.

Prolaktin

Prolaktin kennt man als Hormon, dass das Brustwachstum und die Milchproduktion bei Frauen fördert. Als „Partnerschaftshormon“ wird ihm nachgesagt, dass es zwischenmenschliche Annäherungen und Bindungen fördert. Außerdem kann es helfen, Stress und Angst abzubauen. Für werdende Väter scheint das Hormon eine zentrale Rolle zu spielen, indem es sie auf die Vaterrolle vorbereitet. In einer Studie zeigten Männer mit höheren Prolaktinwerten eine größere Bereitschaft, sich um ihre Kinder zu kümmern. 

Kortisol 

In einer Studie waren Väter mit einem höherem Kortisolspiegel vor der Geburt und jene, deren Kortisol anstieg, wenn sie mit ihrem Baby interagierten, engagierter bei der Kinderbetreuung und beim Spielen – auch noch Monate nach der Geburt.

Welche psychologischen Ursachen des Couvade-Syndroms gibt es? 

Das Couvade-Syndrom ist bislang wenig erforscht. Das mag daran liegen, dass seine psychischen und körperlichen Symptomen in der Regel harmlos sind und nicht behandelt werden müssen. Der Psychologe Arthur Brennan von der St. George’s University of London folgt der Theorie, dass Männer, die das Couvade-Syndrom erleben, ein starkes Bedürfnis haben, sich mit der Schwangerschaft und dem Baby zu identifizieren. Sie möchten sich aktiv an der Schwangerschaft beteiligen und Teil des Prozesses sein. 

Für den Experten ist das Couvade-Syndrom daher Ausdruck der emotionalen Bindung zwischen werdendem Vater und ungeborenem Kind. Es bereitet ihn auf seine Vaterrolle und die Zeit nach der Geburt vor. Der Gynäkologe Wolf Lütje ergänzt: „Durch die intensive Beschäftigung mit dem Thema Kind erwerben die modernen Männer alle notwendigen Kompetenzen, die sie in die Lage versetzen, die Mutter bis aufs Stillen zu ersetzen.“ Couvade sollte deshalb Thema jedes Mannes sein, der ein Kind kriegt, meint Lütje, selbst siebenfacher Vater. „Ein Mann kann nur emphatisch sein und mit der Partnerin in eine gewisse Identifikation gehen, wenn er sich ein Stück weit in deren Welt einfühlt.“

Doch es gibt noch weitere mögliche Erklärungen: Psychoanalytische Theorien gehen davon aus, dass das Couvade-Syndrom Ausdruck des Neids des Mannes auf die Fähigkeit der Frau ist, ein Kind auszutragen. Oder dass der Mann mit dem Fötus um die Aufmerksamkeit der werdenden Mutter rivalisiert, so wie es der Hamburger Jens in Ansätzen erlebt.

Möglicherweise spiegelt sich darin auch ein Identifikationskonflikt mit der neuen Rolle als Vater wider. Der ließe sich leicht vermeiden, wenn die Männer mehr bei ihren Bedürfnissen abgeholt würden, ist Wolf Lütje überzeugt.

Wie viele Männer haben ein Couvade-Syndrom?

„Wenn man die Anzeichen eines Couvade-Syndroms als einen Anpassungsprozess des Mannes an die Schwangerschaft seiner Frau mit völlig unterschiedlicher Symptomatik versteht, kann man sagen, sie tritt zu 100 Prozent auf“, sagt Frauenarzt Wolf Lütje. Ansonsten unterscheidet sich die Häufigkeit vor allem abhängig davon, wie man das Syndrom genau definiert – und in welcher Kultur die Männer aufwachsen. Beispiel Jordanien: Dort zeigen rund 60 Prozent der Männer Anzeichen eines Couvade-Syndroms. Die Studienautoren begründen die hohen Werte damit, dass jordanische Männer oft einen starken Kinderwunsch haben und sich sehr für das Familienleben engagieren. In Polen erleben die meisten werdenden Väter (72 Prozent) mindestens eines der typischen Symptome. Längst nicht alle fühlen sich dabei krank.

Ist das Couvade-Syndrom krankhaft? 

Den wenigsten Männern erschließt sich, dass ihre körperlichen und seelischen Veränderungen mit der Schwangerschaft ihrer Partnerin zusammenhängen. Lütje hat an die 1.000 Männer durch Geburtsvorbereitungskurse begleitet. Selbst wenn es da um intime Fragen ging, seien seelische oder körperliche Befindlichkeiten nie ein Thema gewesen. „Das würde nur dann brisant, wenn ein Mann darunter leidet“, betont Lütje. „Die Männer, die ein Couvade-Syndrom haben, leiden aber in der Regel nicht darunter. Es wird nur bemerkt, wenn Frauen die Veränderungen ihres Partners nicht aushalten und ihn zum Arzt oder zur Therapie schicken.“

Je nach Beschwerdeausmaß empfiehlt Experte Lütje eine Kurzzeit-Gesprächstherapie oder eine Verhaltenstherapie. Für manche Männer können Meditation oder Entspannungskurse hilfreich sein. Symptome wie Herzrasen, Sodbrennen oder Übelkeit lassen sich zusätzlich medikamentös behandeln. Werdende Väter sollten jedenfalls wissen, dass das Couvade-Syndrom keine seltene oder ungewöhnliche Erscheinung ist. Es geht vorüber und ist keine Krankheit. Wenn Väter über die möglichen Symptome des Couvade-Syndroms informiert sind, können sie offener über ihre Bedenken sprechen, was dabei hilft, auch ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen.

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Wie fühlen sich Männer, wenn die Frau schwanger ist? 

Viele Frauen beginnen ab positivem Schwangerschaftstest, sich auf ihr Elterndasein vorzubereiten. Ganz zwangsläufig, weil ihr Körper sich verändert, ihr Schlafbedürfnis größer wird, sie auf Alkohol verzichten oder sich gesünder ernähren. „Die meisten Frauen machen ihr Ding. Sie konzentrieren sich sehr auf ihr Kind, teilen ihre Gedanken eher mit der Freundin oder Mutter. Der Fokus ist völlig neu ausgerichtet und Männer stehen daneben“, weiß Lütje aus seinem Erfahrungsschatz mit 60.000 Schwangeren in 40 Berufsjahren.

Dabei ist Vater zu werden eines der einschneidendsten Ereignisse im Leben des Mannes – das nicht nur die Paarbeziehung verändert, sondern auch mit neuen Aufgaben und Anforderungen einhergeht. Der Vater in spe soll Stütze für seine Partnerin und das Kind sein und gleichzeitig oft für die wirtschaftliche Sicherheit sorgen. 

In dieser Situation ist es wichtig, als Paar miteinander zu reden und sich bewusst zu machen, dass werdende Eltern zusammen in einem Boot sitzen. Der Austausch von Empfindungen und Erwartungen kann helfen, sich in die neue Lage hineinzufinden und den anderen besser zu verstehen. So können sich auch Väter während der Schwangerschaft besser auf den neuen Lebensabschnitt einstellen und später für ihr Neugeborenes da sein.

Eine schwangere Frau und ein Mann liegen auf einem Bett

Bei Männern mit Couvade-Syndrom zeigt sich oft ein veränderter Hormonspiegel. Möglicherweise stellt sich der Körper auf die neue Vaterrolle ein.

8 Tipps für werdende Väter

Mit den folgenden Tipps unterstützen Sie Ihre Partnerin und finden leichter in Ihre neue Rolle als Vater hinein:

  1. Seien Sie präsent: Begleiten Sie Ihre Partnerin zu den Arztterminen und Ultraschalluntersuchungen. Sprechen Sie vor und nach den Besuchen über Ihre Erwartungen, möglichen Ängste und überwältigenden Gefühle. 
  2. Informieren Sie sich: Beschäftigen Sie sich mit Schwangerschaft, Geburt und Pflege des Babys. Es gibt viele Bücher, Kurse und Online-Ressourcen, die Ihnen helfen können. Fragen Sie aber auch Ihre Freunde, Kumpels und Eltern, welche Erinnerungen und Erfahrungen sie haben. 
  3. Unterstützen Sie Ihre Partnerin: Helfen Sie ihr bei alltäglichen Aufgaben. Jetzt haben Sie die Zeit, gemeinsam zu überlegen, wie Sie solche Dinge organisieren und aufteilen wollen, wenn das Baby da ist. Das beugt Frust und Überforderung vor.
  4. Bereiten Sie sich auf die Geburt vor: Besuchen Sie einen Geburtsvorbereitungskurs und lernen Sie, wie Sie Ihrer Partnerin während der Geburt helfen können. Sprechen Sie auch mit Ihrer Frau darüber, was sie sich von Ihnen im Kreißsaal wünscht.
  5. Nehmen Sie Elternzeit: Nutzen Sie die Möglichkeit, Elternzeit zu nehmen, um Zeit mit Ihrem Baby zu verbringen und den Grundstein für eine tiefe Verbindung zu legen. Sie können alle Aufgaben bis auf das Stillen übernehmen – und sind ein genauso vollwertiger Elternteil wie Ihre Partnerin.
  6. Seien Sie geduldig: Die ersten Wochen mit einem Neugeborenen können stressig sein. Sprechen Sie miteinander ab, wie Sie sich die Nächte aufteilen. Scheuen Sie sich nicht, Hilfe zu holen und beispielsweise Familie und Freunde zu bitten, für Sie einzukaufen oder zu kochen. 
  7. Verbringen Sie Zeit mit Ihrem Baby: Nehmen Sie sich Zeit, um mit Ihrem Baby zu spielen, zu kuscheln und zu interagieren. Es ist wichtig für die gesunde Entwicklung des Kindes, eine enge Bindung mit Ihnen aufzubauen. 
  8. Seien Sie ein Team: Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin zusammen, um das Baby zu pflegen und zu erziehen. Teilen Sie sich die Aufgaben und unterstützen Sie sich gegenseitig. Werden Sie gemeinsam zu Fachleuten für Ihr Baby.

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