Vater und Sohn lassen Drachen steigen
Nachhaltigkeitsbericht

„Wir schützen Menschen, indem wir den Planeten schützen“

Lesedauer unter 11 Minuten

Interview

  • Jessica Braun

Sozialer und ökologischer: Die Barmer will die verantwortungsvollste unter den gesetzlichen Krankenkassen sein. Welche Maßnahmen dabei helfen, erläutern die stellvertretende Vorstandsvorsitzende Simone Schwering und Maria Hinz, Teamleiterin für Gesunde Arbeit, Diversity, Nachhaltigkeit und CDR, im Interview. 

Frau Schwering, Nachhaltigkeit ist ein großes Thema. Was ist Ihr persönlicher Zugang?

Simone Schwering: Nachhaltigkeit bedeutet für mich Verantwortung: für die Gesellschaft, für kommende Generationen und für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem. Als Vorständin der Barmer betrachte ich nicht nur die ökologische Dimension, die Nachhaltigkeit hat, sondern auch die soziale und digitale. Um gesunde Lebensbedingungen für alle zu schaffen, ist es wichtig diese zusammendenken.

Simone Schwering

Simone Schwering ist stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Barmer.

In meiner Arbeit sehe ich täglich, wie eng Gesundheit und Nachhaltigkeit miteinander verbunden sind. Klimaschutz ist Gesundheitsschutz – das ist keine Theorie, sondern Realität. Extreme Hitzewellen, Luftverschmutzung oder eine durch Umweltveränderungen bedingte schlechtere Ernährungsqualität wirken sich unmittelbar auf die Gesundheit aus. Deswegen finde ich es ermutigend, dass wir durch nachhaltiges Handeln nicht nur den Planeten schützen, sondern auch unsere eigene Lebensqualität verbessern können.

Frau Hinz, Sie haben die Leitung des neuen Teams Gesunde Arbeit, Diversity, Nachhaltigkeit und CDR im vergangenen Jahr übernommen. Inwiefern hilft die Themenkombination Ihrem Team, die Nachhaltigkeitsziele der Barmer weiterzuentwickeln?

Maria Hinz: Themen wie Gesunde Arbeit, Diversity, Nachhaltigkeit und digitale Verantwortung sind für die Zukunftsfähigkeit der Barmer entscheidend. Sie betreffen das Herz unseres gesetzlichen Auftrags: die Gesundheit der Menschen – intern wie extern. Deshalb war es ein konsequenter Schritt, diese Bereiche strategisch in einem Team zu bündeln. So schaffen wir mehr Wirkung, mehr Sichtbarkeit und eine gemeinsame Richtung.

Maria Hinz

Maria Hinz ist Teamleiterin für Gesunde Arbeit, Diversity, Nachhaltigkeit und CDR in der Barmer.

Ich habe zuvor den Bereich der Corporate Digital Responsibility (CDR) bei der Barmer aufgebaut und erlebt, wie viel Potenzial entsteht, wenn man gesellschaftliche Verantwortung digital und ganzheitlich denkt. Genau dieses Potenzial nutzen wir jetzt, indem wir die Themen strategisch zusammen bearbeiten. Die Herausforderungen der Zeit – Klimawandel, soziale Ungleichheit, digitale Transformation – betreffen das Gesundheitswesen unmittelbar. Wir wollen sie aktiv gestalten, um Gesundheit auch in Zukunft bestmöglich zu fördern.

Die sogenannte Twin Transition – also die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit – bietet beispielsweise enorme Chancen für bessere Versorgung, mehr Teilhabe und effizientere Prozesse. Diese Chancen entfalten sich aber nur, wenn wir Vielfalt ernst nehmen und digitale Lösungen diskriminierungsfrei entwickeln. Ähnliche Synergien zeigen sich auch im Konzept der Co-Benefits: Klimaschutzmaßnahmen wie mehr Bewegung im Alltag oder eine pflanzenbetonte Ernährung kommen nicht nur der Umwelt zugute, sondern fördern zugleich die Gesundheit – ein doppelter Gewinn für Mensch und Klima.

Mit der neuen Struktur agieren wir in diesen komplexen Themen schneller, vernetzter und vorausschauender. Wir bringen strategische Klarheit in komplexe Zusammenhänge und verbinden unternehmensweit Innovation mit Verantwortung. Für mich ist das nicht nur eine Organisationsentscheidung, sondern ein klares Bekenntnis zur menschenzentrierten Haltung der Barmer.

Die Barmer setzt auf „Klimaschutz als Gesundheitsschutz“. Was genau ist damit gemeint?

Maria Hinz: Klimaschutz ist Gesundheitsschutz – das zeigt sich deutlich daran, dass der Klimawandel laut WHO die größte Gesundheitsbedrohung des 21. Jahrhunderts ist. Hitzewellen, Luftverschmutzung sowie die Zunahme von Allergien und Infektionskrankheiten betreffen die Gesundheit unserer Versicherten unmittelbar. Klimaschutz ist daher nicht nur eine ökologische, sondern auch eine gesundheitliche Notwendigkeit. Bei der Barmer setzen wir gezielt Maßnahmen um, die beides fördern: Wir nutzen beispielsweise grünen Strom, reduzieren stetig unseren Ressourcenverbrauch und haben unseren CO₂-Ausstoß seit 2019 um 54 Prozent gesenkt. Darüber hinaus fördern wir nachhaltige Gesundheitsangebote und unterstützen die Forschung zu klimabedingten Gesundheitsfolgen. Unser Ziel ist es, das Gesundheitssystem nachhaltiger aufzustellen und zugleich die Menschen besser vor den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels zu schützen.

Frau Schwering, warum sollten Krankenkassen ihre Versicherten über die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels informieren?

Simone Schwering: Weil wir diese Folgen bereits spüren. Neben dem Klimaschutz machen wir uns deshalb auch für Klimaanpassung stark– also für Maßnahmen, die unsere Gesellschaft gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels resilienter machen. Im Barmer Institut für Gesundheitssystemforschung (bifg) beispielsweise forschen wir genau dazu. Indem wir über Klimafolgen aufklären, versuchen wir das Gesundheitswesen, aber auch unsere Versicherten so aufzustellen, dass sie beispielsweise Hitzewellen besser überstehen. Denn solche Klimaereignisse führen zu ernsthaften Erkrankungen.

Können Sie ein konkretes Beispiel geben, wie Klimaanpassung bei der Barmer aussieht?

Simone Schwering: Ein Beispiel für Klimaanpassung im Gesundheitswesen ist der Hitzeschutz. Hitze ist eine der größten klimabedingten Gesundheitsgefahren. Jährlich sterben rund 4.500 Menschen durch Hitze. In den extremen Hitzesommern 2003 und 2018 waren es jeweils über 10.000 hitzebedingte Sterbefälle. Besonders gefährdet sind die sogenannten vulnerablen Gruppen. Dazu zählen zum Beispiel ältere Menschen, chronisch Kranke, Schwangere oder Kleinkinder.

Die Zahlen zeigen, dass Klimaanpassung kein Zukunftsthema ist, sondern bereits heute dringend notwendig. Dazu tragen wir mit Prävention bei, etwa mit Online-Seminaren zu Themen wie Hitze und Pflege. Wir informieren Versicherte aktiv über Hitzeschutzmaßnahmen – sowohl online über unser Webspecial zum Hitzeschutz als auch mit gezielten Kampagnen. Im Rahmen des bundesweiten Hitzeaktionstags im Juni starteten wir z.B. eine Hitze-Hotline. Wer medizinischen Rat sucht, kann sich hier telefonisch informieren. Das Angebot steht allen offen, nicht nur Versicherten der Barmer.

Seit 2024 bilden Sie Ihre Mitarbeitenden zu KlimaCoaches fort. Was ist deren Aufgabe?

Maria Hinz: Wir beraten ja nicht nur unsere Versicherten zu Gesundheitsthemen. Auch Unternehmen, Kitas, Schulen oder Kommunen holen sich bei uns Rat. Die KlimaCoaches sind Mitarbeitende aus den Bereichen Prävention und Betriebliche Gesundheitsförderung, die extra geschult wurden, um in diesem Kontext zu den Themen Klima und Gesundheit zu sensibilisieren. Wir kooperieren schon länger mit KLUG, der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit e. V. KLUG begleitet uns dabei, das Prinzip der Planetaren Gesundheit in unsere Präventionsangebote zu integrieren. Das ist ein umfassendes Gesundheitskonzept, das aufzeigt, wie die Gesundheit der Menschen von der Gesundheit der Ökosysteme abhängt.

Basierend darauf haben sich rund 150 unserer Mitarbeitenden weitergebildet. Als KlimaCoaches beraten sie Betriebe und Einrichtungen, welche Angebote sich eignen, die Gesundheitsförderung mit der Förderung der ökologischen Nachhaltigkeit zu verbinden. So wird mit Hinweis auf die Co-Benefits beispielsweise aufgezeigt, dass die Nutzung des Fahrrads für den Weg zur Arbeit nicht nur die Gesundheit fördert, sondern gleichzeitig auch positive Auswirkungen auf die Umwelt hat. So wollen wir einen Beitrag zu einer gesünderen und nachhaltigeren Zukunft leisten – für uns alle.

Frau Schwering, gemeinsam mit dem F.A.Z.-Institut führt die Barmer die Studienreihe „Klimaneutraler Gesundheitssektor“ durch. Welche Fragen versuchen Sie damit zu beantworten?

Simone Schwering: Die Studie analysiert den aktuellen Stand der Nachhaltigkeitsmaßnahmen im Gesundheitswesen. Wir befragen dazu jährlich Vertreter von Praxen, Krankenkassen, Kliniken, Apotheken und Sanitätshäusern sowie der medizintechnischen und pharmazeutischen Industrie. Wir wollen so herausfinden, welche Herausforderungen die klimaneutrale Transformation mit sich bringt und wie sich diese bewältigen lassen. Unser Ziel ist ein klimaneutraler Gesundheitssektor. Aber diesen können wir nicht allein gestalten. Mit der Studie tragen wir einerseits dazu bei, den Ist-Zustand transparent zu machen. Andererseits wollen wir damit aufzeigen, wo regulatorische Hürden beseitigt und günstige Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen.

Wie ist es aktuell um die Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen bestellt?

Simone Schwering: Laut der Erhebung haben nur 11 Prozent der befragten Einrichtungen ihren CO₂-Fußabdruck berechnet und lediglich 18 Prozent klare Verantwortlichkeiten für Klimaschutz definiert. Zwar geben 45 Prozent an, sie hätten das Thema Klimaneutralität auf ihrer Agenda. Es fehlt jedoch weiterhin an systematischen Maßnahmen.

Welche positiven Veränderungen zeichnen sich ab?

Simone Schwering: Regulatorische Vorgaben, gesellschaftlicher Druck und wissenschaftliche Erkenntnisse haben das Bewusstsein für Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen gestärkt. Dennoch gibt es Herausforderungen, insbesondere in der Finanzierung und Umsetzung konkreter Maßnahmen.

Frau Hinz, welche Konsequenzen ziehen Sie daraus?

Maria Hinz: Wir setzen verstärkt auf Kooperationen, digitale Lösungen und Bildungsinitiativen, um Nachhaltigkeit in der Gesundheitsversorgung fest zu verankern. Beispielsweise fördern wir digitale Sprechstunden. Wenn Menschen Telemedizin nutzen, anstatt mit dem Auto in die Praxis zu fahren, reduziert dies Emissionen. Mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis Gesundheit, den wir mitinitiiert haben, geben wir nachhaltigen Projekten im Gesundheitswesen mehr Sichtbarkeit. Und indem wir verstärkt nachhaltige Kriterien bei unseren Vertragspartnern anlegen, zum Beispiel wenn es darum geht, Verträge für Medikamente zu schließen, sorgen wir nicht nur für transparentere, sondern langfristig auch für stabilere Lieferketten.

Die Barmer wurde gerade selbst mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2025 für Unternehmen ausgezeichnet. Was heißt das für Sie beide?

Simone Schwering: Die Auszeichnung bestätigt unser langfristiges Engagement für Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen. Sie zeigt, dass unsere Anstrengungen nicht nur intern, sondern auch extern wahrgenommen und anerkannt werden. Das freut uns sehr. Gleichzeitig ist der Preis ein Ansporn, unsere Strategie weiterzuentwickeln und neue Wege zu gehen, um Umwelt- und Gesundheitsschutz noch enger miteinander zu verzahnen.

Maria Hinz: Wir verfolgen eine ambitionierte Nachhaltigkeitsstrategie. Seit 2019 konnten wir unseren CO₂-Ausstoß um 54 Prozent reduzieren und beziehen 100 Prozent Ökostrom für alle Standorte. Zudem haben wir in den vergangenen fünf Jahren (2019 bis 2024) 1.554 Tonnen Papier eingespart. Dies trägt nicht nur zur Effizienz unserer Prozesse bei, sondern schützt auch unsere Umwelt, indem Bäume vor Abholzung bewahrt und Millionen Liter Wasser sowie Energie für die Papierherstellung und den Transport gespart wurden. Wir engagieren uns jedoch über unsere eigene Infrastruktur hinaus, sind in Forschung, Prävention und Versorgung aktiv.

Frau Schwering, was sind die nächsten großen Etappen Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie?

Simone Schwering: Die Barmer wird die verantwortungsvollste Krankenkasse in der GKV und zwar aus sozialer wie ökologischer Sicht. Daran arbeiten wir in der Barmer als Institution und gegenüber unseren Versicherten. Auf sozialer Ebene bedeutet dies Gleichstellung, Inklusion, Vereinbarkeit und Flexibilität. Die Barmer ist ein verantwortungsvoller Arbeitgeber. Auf dieser Basis können wir Vielfalt nicht nur nach innen leben, sondern vor allem unseren Versicherten eine individuell optimale Versorgung bieten. Wer etwa eine seltene Erkrankung hat, eine andere Muttersprache spricht oder queer ist, hat andere Bedürfnisse im Kontakt mit dem Gesundheitssystem – Vielfaltssensibilität hilft, diese Unterschiede zu erkennen und ernst zu nehmen. So fördern wir eine gerechtere und inklusivere Versorgung. Vielfalt spielt aber auch eine Rolle im Hinblick auf die Digitalisierung. Wenn wir schon bei der Entwicklung digitaler Services auf diverse Perspektiven und Diskriminierungsfreiheit achten, werden sie dadurch für alle Menschen einfacher zu nutzen – also besser. Damit wir alle von künftigen Technologien profitieren, müssen wir die Menschen schon heute in dieser Transformation mitdenken. Und wir dürfen nicht vergessen: Deutschland will bis 2045 klimaneutral sein. Das heißt, auch das Gesundheitswesen muss sich bis spätestens 2045 vollständig klimaneutral aufstellen. Wir möchten hier als Vorreiter inspirieren und mitgestalten. Denn wer heute schon in Prävention, Klimaschutz und ressourcenschonende Strukturen investiert, schützt langfristig die Gesundheit aller – gerade auch der besonders vulnerablen Gruppen.

Was ist nötig, um das zu schaffen?

Simone Schwering: Alle Akteure gehören an Bord: die Kassen, Leistungserbringer, Pharma-Unternehmen und natürlich die Politik. Und wir brauchen Austausch und Sichtbarkeit für das Thema. Noch ist das Gesundheitswesen ressourcenintensiv – denken Sie an den Energieverbrauch in Krankenhäusern, die vielen Einwegmaterialien oder die Narkosegase. Nachhaltigkeit bedeutet hier also nicht nur ein Umdenken, sondern auch massive Veränderungen in Prozessen und Strukturen. Ein weiteres Problem ist, dass oft das Bewusstsein fehlt: Viele wissen gar nicht genug über die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels und wie wichtig es ist, hier aktiv zu werden.

Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, Klimaschutz und Klimaanpassung in Deutschland voranzubringen. Dazu sind insbesondere auch Bund und Länder in der Verantwortung. Politik und Selbstverwaltung müssen die Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen höher priorisieren. Sie sollte als Bestandteil des Verwaltungshandelns im Sozialgesetzbuch verankert werden.

 

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