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Trauer

Gut vorbereitet sein auf das eigene Lebensende

Lesedauer unter 1 Minute

Redaktion

  • Nina Henkels (Barmer Pflegekasse)

Qualitätssicherung

  • Thomas Godulla (Teamleiter Barmer Pflegekasse)

Es ist ein schwieriges Thema, mit dem man sich nicht gern beschäftigt: Was soll eigentlich passieren, wenn ich nicht mehr lange zu leben habe? Natürlich ist niemand gezwungen, sich derartige Gedanken zu machen. Sie bieten jedoch die Möglichkeit, vieles selbst zu bestimmen. Und zusätzlich können so die eigenen Angehörigen vor schwierigen Entscheidungen bewahrt werden.

Wer soll für mich entscheiden, wenn ich es selbst nicht mehr kann?

Mit einer Betreuungsverfügung oder einer Vorsorgevollmacht können Sie regeln, wer sich um Ihre Angelegenheiten kümmern soll, wenn Sie selbst dazu nicht mehr in der Lage sind. In einer Patientenverfügung können Sie festlegen, welche medizinische Versorgung Sie am Ende Ihres Lebens wünschen, und welche Maßnahmen Sie ablehnen.

Den Nachlass regeln

Brauche ich überhaupt ein Testament? Wie erstelle ich es am besten? Und welche Regelungen gibt es im Erbrecht?

Was Sie rund um die Themen Nachlass und Testament wissen sollten, erläutert die Broschüre „Erben und Vererben“ des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz.

Der digitale Nachlass

Viele von uns bewegen sich tagtäglich im Netz. Wir legen Benutzerkonten an, nutzen Social Media. Aber was passiert eigentlich nach dem Tod mit unseren Daten? Ein relativ neues Thema, über das es sich lohnt, Gedanken zu machen.

Wir haben Ihnen einige Informationen dazu zusammengestellt: