Professor Dr. Christoph Straub ist Vorstandsvorsitzender der Barmer.
Transparenzbericht

Willkommen

Lesedauer unter 3 Minuten

Liebe Leserinnen und Leser,

das deutsche Gesundheits- und Sozialsystem ist eines der besten der Welt. Trotzdem stehen gerade schwer erkrankte Patientinnen und Patienten mitunter vor unüberwindlich erscheinenden Hürden: Je größer ihr Hilfebedarf ist, desto weniger sind sie in der Lage, sich selbst um diese Hilfe zu kümmern. Das Sozialsystem ist komplex, unübersichtlich und an vielen Stellen intransparent. Das überfordert viele.

Die Barmer mit ihren 8,7 Millionen Versicherten setzt sich deshalb für mehr Transparenz im Gesundheitswesen ein. Ein Beispiel, wie wir schwer erkrankte Menschen stärken und ihnen Orientierung geben, ist ein Unterstützungsangebot für Brustkrebspatientinnen, das wir gerade erproben. Wir begleiten Betroffene individuell und zeigen auf, wo welche Hilfe verfügbar ist.

Auch die Digitalisierung hilft dabei, die Versorgung und unsere Arbeit als Krankenkasse offener zu gestalten. Mit dem Barmer Kompass als Bestandteil unserer Barmer-App können Versicherte den aktuellen Status ihres Anliegens nachverfolgen und uns als Krankenkasse bei der Bearbeitung quasi über die Schulter schauen. Mit der digitalen Kostenübersicht erhalten Versicherte einen Überblick, welche Leistungen zu welchen Preisen Arztpraxen oder Kliniken für sie abrechnen.

Mit diesem Transparenzbericht geben wir nun weitere Einblicke in unsere Arbeit: in unser Leistungsangebot, Bearbeitungszeiten und unsere Servicequalität. Wir haben die Vision eines offenen Gesundheitswesens. Diese Vision möchten wir mit Ihnen teilen.

Es grüßt Sie herzlich

Unterschrift Prof. Dr. Christoph Straub Vorstandsvorsitzender

Frau Grähn und Herr Hübner im Interview

Interview: Unsere Versicherten aktiv stärken

Wie die Barmer Transparenz lebt und fördert, erklären Mitarbeiterin Peggy Graehn und Bereichsleiter Michael Hübner im Interview.

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Ein ehrliches, offenes Gesundheitswesen ist die Voraussetzung für selbstbestimmte und starke Patientinnen und Patienten. Wie die Barmer Transparenz lebt und fördert, erklären Mitarbeiterin Peggy Graehn und Bereichsleiter Michael Hübner im Interview.
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Manche Krankheiten äußern sich bei Frauen anders als bei Männern. Zu oft gilt jedoch: eine Medizin für alle. Mit ihrer Kampagne #Ungleichbehandlung möchte die Barmer dafür sensibilisieren.
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