Illustration: Eine Frau hebt einen großen gelben Gymnastik-Ball an.
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APPsolut hilfreich - Drei nützliche Gesundheits-Apps

Lesedauer unter 2 Minuten

Redaktion

  • Linnea Carlsson

Mit diesen nützlichen Gesundheits-Apps können Sie etwas für Gesundheit, Sicherheit und Wohlbefinden tun.

Endlich besser schlafen mit der Barmer "Schlafenszeit" für Amazon Echo und Google Home

Je erholsamer wir schlafen, desto fitter sind wir tagsüber. Die Einschlafhilfe „Schlafenszeit“ (Amazon Skill, Google Home Action) kann beim Einschlummern helfen: sanfte Entspannungsmusik, Naturgeräusche wie Meeresrauschen, Traumreisen oder ein Erzähler, der für Sie Schäfchen zählt? Probieren Sie es aus!

Für wen?

Für alle, die leichter einschlafen möchten.

Was kostet es?

„Schlafenszeit“ gibt es kostenlos.

Wer steckt dahinter?

Der Barmer „Schlafenszeit“ Skill wurde unter Beratung durch den Schlafexperten Dr. Hans-Günter Weeß entwickelt. Dr. Weeß ist Leiter des Schlafzentrums am Pfalzklinikum AdöR.

Ein trainierter Beckenboden mit der pelvina-App

Ein trainierter Beckenboden kann Blasenschwäche vorbeugen. Die App „pelvina“ (Android, iOS) erklärt, was Atmung, Körperhaltung oder Muskeln damit zu tun haben. Dazu gibt es einfache Mitmach-Videos zur Wahrnehmung und Kräftigung, ein Quiz sowie Forum und Chat.

Für wen?

Für alle Frauen, die ihrem Beckenboden etwas Gutes tun möchten.

Was kostet es?

Barmer-versicherte Frauen können die App kostenfrei nutzen – sie brauchen lediglich einen Zugang zu Meine Barmer.

Wer steckt dahinter?

„pelvina“ wurde vom Münchner E-Health-Start-up Temedica entwickelt; die Kursleiterin ist staatlich geprüfte Physiotherapeutin.

Im Notfall wissen, was zu tun ist. Mit der Kindernotfall-App

Ein Kind ist gestürzt und bleibt leblos liegen? Die Kindernotfall-App (Android, iOS) unterstützt Sie in Notsituationen und gibt Hinweise für die korrekte Durchführung von Erste-Hilfe-Maßnahmen – zum Beispiel mit einem Taktgeber für die Herz-Lungen-Wiederbelebung. Zudem erfahren Sie in interaktiven Checklisten, wie Sie Notfällen vorbeugen können.

Für wen?

Für Eltern und alle, die mit Kindern zu tun haben und möglichst schon einen Erste-Hilfe-am-Kind-Kurs besucht haben.

Was kostet es?

Nichts, die Kindernotfall-App ist kostenlos.

Wer steckt dahinter?

Die App wurde in Kooperation mit den Johannitern entwickelt und basiert auf internationalen Richtlinien.

Sie wollen mehr? Infos zu diesen und weiteren Gesundheits-Apps finden Sie hier: barmer.de/apps