Pressemitteilungen aus Baden-Württemberg

Pressemitteilungen der Barmer Baden-Württemberg 2025

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Die Barmer plant, ihren Beitragssatz zum Jahreswechsel stabil zu halten. Der abschließende Beschluss dazu soll am 19. Dezember durch den Verwaltungsrat der Kasse gefasst werden. 

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Im Herbst steigen die Infektionszahlen in den Kitas und Schulen. Und wenn kranke Kinder zuhause betreut werden müssen, dann übernehmen das in Baden-Württemberg meistens die Mütter.

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Thema der Barmer-Gesundheitskonferenz am Bodensee war, wie das Gesundheitswesen leistungsfähiger und wirtschaftlicher werden kann. Landesgeschäftsführer Winfried Plötze hält es für unumgänglich, dass dafür die Gesundheitskompetenz der Bundesbürger besser werden muss.

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In Baden-Württemberg lassen sich laut einer Auswertung der Barmer immer weniger Menschen gegen Grippe (Influenza) impfen. Innerhalb eines Jahres sank die Impfquote um zwölf Prozent. Ein möglicher Grund: Nicht alle Praxen bieten die Schutzimpfung ihren Patientinnen und Patienten an.

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Verursacht die Zeitumstellung eine Schlafstörung? Nein. Aber unabhängig davon finden immer mehr Menschen in Baden-Württemberg keinen Schlaf. Das belegen die Daten der Barmer.

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Arbeitgeber sehen in der Möglichkeit, sich telefonisch krankschreiben zu lassen, einen Grund für die gestiegenen Fehlzeiten in Baden-Württemberg. Die Daten der Barmer bestätigen diese These nicht.

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Rund 13 von 1.000 Menschen in Baden-Württemberg haben eine Demenz oder einer Alzheimer-Erkrankung. Laut des Barmer Morbiditäts- und Sozialatlas leben die meisten Menschen mit Demenz in Pforzheim.

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Die zahnärztliche Vorsorge bei Kindern in Baden-Württemberg zeigt Wirkung: Immer mehr Eltern nutzen die Untersuchungen, sodass mittlerweile über 40 Prozent der Null- bis Vierjährigen regelmäßig zur Früherkennung gehen. Die Folge: Deutlich weniger Kinder benötigen eine zahnärztliche Behandlung.

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Die Barmer beteiligt sich am Innovationsfondsprojekt "DigiSep". In diesem wird getestet, ob die Erreger einer Sepsis durch ein molekulargenetisches Verfahren schneller und zuverlässiger ermittelt werden können. Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend.

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In Baden-Württemberg erhalten immer mehr Menschen die Diagnose Clusterkopfschmerz. Der Grund dafür könnte eine höhere Aufmerksamkeit für diese Erkrankung bei Patienten und Ärzten sein.

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Viele Fehleinsätze, ständig steigende Kosten, zu wenig Digitalisierung, dafür umso mehr Kleinstaaterei. Darunter krankt der Rettungsdienst. Diese 'Beschwerden' ließen sich beheben, doch dafür braucht es den politischen Willen und Mut. Offenbar fehlt beides.

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Bei Hitze können ein nachlassendes Durstgefühl und die Einnahme von Medikamenten bei älteren Menschen zu gesundheitlichen Beschwerden führen. Mit diesen Tipps können Seniorinnen und Senioren vorbeugen.

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Die Sonne wird oft unterschätzt. In den nächsten Tagen kann die ultraviolette Strahlung wieder stark ansteigen und unsere Haut schädigen.

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Winfried Plötze ist dafür, dass die Tabaksteuer angehoben wird. Zudem solle Rauchen nur noch in den eigenen vier Wänden gestattet sein. Das könne zum Schutz der Gesundheit und der Umwelt beitragen.

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In ganz Deutschland beginnen heute 216 junge Frauen und Männer in vier Berufen ihre Ausbildung bei der Barmer. Für 15 von Ihnen beginnt der neue Lebensabschnitt bei der Krankenkasse in Schwäbisch Gmünd. 

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Bei Temperaturen bis zu 40 Grad muss mit gesundheitlichen Schwierigkeiten gerechnet werden. Um diese möglichst zu vermeiden, schaltet die Barmer eine kostenlose Hitze-Hotline für alle Bürgerinnen und Bürger.

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In Baden-Württemberg informieren sich die 14- bis 17-Jährigen hauptsächlich auf Wikipedia über Gesundheitsthemen.

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Fast jede zweite Schwangere (47,7 Prozent) aus Baden-Württemberg ließ im vergangenen Jahr einen vorgeburtlichen Bluttest auf Trisomien durchführen. Im Jahr 2023 waren es noch 24,6 Prozent. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Abrechnungsdaten von bei der Barmer versicherten Frauen.

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Die Anzahl der Menschen mit der Diagnose schwarzer Hautkrebs hat sich in Baden-Württemberg seit dem Jahr 2005 mehr als verdoppelt. Auch weißer Hautkrebs ist auf dem Vormarsch.

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Unter den baden-württembergischen Jugendlichen scheint sich die Stimmung getrübt zu haben. Das geht aus der repräsentativen Sinus-Jugendstudie 2024/2025 im Auftrag der Barmer hervor.

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In Baden-Württemberg hat sich die Zahl der ärztlich verordneten Läusemittel für Kinder im Zeitraum 2021 bis 2023 fast verdreifacht. Tatsächlich dürften sogar viel mehr Kinder von Kopfläusen betroffen sein.

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In Baden-Württemberg haben nur 48 Prozent der Zweijährigen alle Schutzimpfungen erhalten, welche die Ständige Impfkommission bis zu diesem Alter empfiehlt. Das geht aus dem Barmer-Arzneimittelreport hervor.

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Hämorrhoiden und Analvenenthrombosen sind weit verbreitet. Doch Scham dürfte viele davon abhalten, eine Arztpraxis aufzusuchen. Dabei können beide Beschwerden gut behandelt werden. 

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An Darmkrebs erkrankt im Laufe ihres Lebens eine von 19 Frauen und einer von 15 Männern. Deutschlandweit sterben jährlich rund 25.000 Menschen an dieser Krebsart. Trotz dieser erschreckenden Zahlen gehen nur wenige Menschen zur Darmkrebsvorsorge. 

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Im Jahr 2023 dokumentierten Ärztinnen und Ärzte in Baden-Württemberg laut Barmer Institut für Gesundheitssystemforschung (bifg) bei 3,4 Prozent der Bevölkerung eine chronische Nierenerkrankung. Das entspricht fast 391.000 betroffenen Personen. Im Jahr 2010 lag die Diagnoserate bei 1,4 Prozent. Bundesweit leiden laut bifg mehr als 3,4 Millionen Menschen unter einer chronischen Nierenerkrankung.

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Anlässlich des Tags der gesunden Ernährung am 7. März rufen die Barmer und die Sarah Wiener Stiftung interessierte Kitas und Grundschulen dazu auf, sich an der Ernährungsinitiative 'Ich kann kochen!' zu beteiligen.

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Was die Zahl der Grippefälle angeht, so kommt Baden-Württemberg bisher glimpflich davon. Im Ländle waren deutlich weniger Menschen wegen einer Influenza krankgeschrieben als im Bundesdurchschnitt.

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Bürgerinnen und Bürger sollten in der Zeit, in der sie ihre Berufstätigkeit für die Pflege von Angehörigen aufgeben, vom Staat bei der Sicherung ihres Lebensunterhalts unterstützt werden. Und zwar ohne die Verpflichtung, dieses Geld zurückzahlen zu müssen.

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Angesichts steigender Grippefallzahlen schaltet die Barmer eine Hotline zur Influenza. Ab sofort können alle Bürgerinnen und Bürger, nicht nur Barmer-Versicherte, Fragen rund um die Erkrankung mit dem Teledoktor abklären. 

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Zum 28. Mal haben die Barmer und der Landessportverband Baden-Württemberg den Trainerpreis verliehen. Michael Kühner vom Polizeisportverein Stuttgart (PSV) wurde mit dem Sonderpreis ausgezeichnet. 

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Manche Impfstoffe werden in mehreren Tranchen verabreicht und benötigen einen längeren Zeitraum, bis der komplette Impfschutz aufgebaut ist. Deshalb ist es sinnvoll, sich schon jetzt über Reiseschutzimpfungen Gedanken zu machen.

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In Baden-Württemberg sind mehr als 165.000 Menschen aufgrund einer Alkoholsucht in medizinischer Behandlung. Am häufigsten sind Männer und Frauen im mittleren Alter alkoholabhängig.

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Am 16. Januar startet in Stuttgart-Degerloch ein 10-wöchiger Kurs für Menschen, die demenzkranke Angehörige pflegen.

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