Pressemitteilungen aus Baden-Württemberg

Pressemitteilungen der Barmer Baden-Württemberg 2024

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Bei jungen Menschen wird häufiger eine Depression diagnostiziert. Auch in Baden-Württemberg. Möglicherweise ist die Aufmerksamkeit gestiegen, sodass sich immer mehr Jungen und Mädchen Hilfe holen.

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57,3 Prozent der baden-württembergischen Jungen und Mädchen wurden laut Barmer-Zahnreport innerhalb eines Jahres kieferorthopädisch behandelt. Damit erhielten bei uns mehr Kinder eine Zahnspange als im Bundesdurchschnitt.

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Nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand hängt die Überlebenschance von vielen Faktoren ab. Unter anderem vom Wohnort. Strukturelle Mängel haben laut einer Barmer-Analyse zur Folge, dass jedes Jahr Tausende nicht lebend eine Klinik erreichen.

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Endometriose ist eine der häufigsten Unterleibserkrankungen bei Frauen. Oft dauert es Jahre, bis die Erkrankung festgestellt wird. Deshalb geht die Barmer, trotzt steigender Diagnoserate, von einer hohen Dunkelziffer aus.

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Immer mehr Kinder und Jugendliche in Baden-Württemberg haben sprachliche Defizite. Sie haben Schwierigkeiten damit, Wörter und Sätze zu bilden und Gelesenes und Gehörtes zu verstehen. Das belegen die auf die Bevölkerung hochgerechneten Daten aus dem Barmer-Kinderatlas. 

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In Baden-Württemberg ist die Zahl der Videosprechstunden erneut zurückgegangen. Rund 14.600 Online-Behandlungen rechneten die Ärztinnen, Ärzte, Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im Jahr 2023 mit der Barmer ab.

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In Baden-Württemberg waren in den Kalenderwochen (KW) 22 bis 27 des Jahres 2024 deutlich mehr Menschen wegen eines Atemwegsinfekts krankgeschrieben als im selben Zeitraum der Vorjahre. Das geht aus einer Auswertung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor

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In ganz Deutschland haben gestern 224 junge Frauen und Männer in sieben Berufen ihre Ausbildung bei der BARMER begonnen. Für zwölf von Ihnen beginnt der neue Lebensabschnitt bei der Krankenkasse in Schwäbisch Gmünd.

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Beim 6. Talk am Tisch der Barmer Landesvertretung Baden-Württemberg und dem Landratsamt des Ostalbkreises diskutierten Expertinnen und Experten darüber, wie unsere Gesellschaft resilienter werden kann. Um das zu erreichen, muss jeder mehr Eigenverantwortung übernehmen.

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Innerhalb von vier Jahren sind die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen in Baden-Württemberg für Heilmittel um 45,5 Prozent gestiegen. Das ist gesetzlich so gewollt. Doch der Großteil des Geldes kommt nicht bei denjenigen an, die davon profitieren sollten: den Therapeutinnen und Therapeuten, die als Angestellte in einer Praxis arbeiten.

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In Freiburg fördert die Barmer ein Sportcamp nur für Mädchen. Gemeinsam mit den Basketballerinnen der USC Eisvögel und der Stadt möchte sie die Chancengleichheit, die soziale Teilhabe und das Selbstbewusstsein der Sechs- bis Zwölfjährigen stärken.

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Wenn das Kind krank ist, dann ist nach wie vor die Mutter dafür zuständig, sich um den Nachwuchs zu kümmern und daheim zu bleiben. Das zeigt eine Auswertung der Barmer zum Kinderkrankengeld.

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Derzeit gibt es überdurchschnittlich viele Keuchhustenfälle in Baden-Württemberg. Dass so viele Menschen erkranken liegt auch am mangelnden Impfschutz der Erwachsenen.

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In Baden-Württemberg haben sich die Apps auf Rezept bisher nicht durchgesetzt. Von Oktober 2020 bis zum Ende des Jarhes 2022 wurde nur 43.000 Mal eine Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) verordnet. Und das bei mehr als 10 Millionen Arztkontakten jährlich. Zudem brechen viele Patientinnen und Patienten die Nutzung der DiGA vorzeitig ab.

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Migräne ist weiblich. Das zeigt eine Auswertung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung. Zudem schwankt die Zahl der Betroffenen in den Stadt- und Landkreisen.

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Unverändert sind 57 Prozent der Barmer-Versicherten in Deutschland zu einer Organspende bereit.

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Innerhalb von zehn Jahren ist in Baden-Württemberg die Anzahl der Frauen mit Lungenkrebs um fast 63 Prozent gestiegen. Nach einer Analyse des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung erhielten im Jahr 2022 mehr als 11.500 Baden-Württembergerinnen die Diagnose Lungenkrebs. Im Jahr 2012 waren es knapp über 7.000.

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Im Auftrag der Barmer hat die Custom Content-Redaktion der Deutschen Presse-Agentur untersucht, welche Falschinformationen mit Gesundheitsbezug sich im Jahr 2023 im deutschsprachigen Raum besonders verbreitet haben.

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In Baden-Württemberg leiden immer mehr Menschen unter Asthma. Das belegt eine Auswertung von Versichertendaten der Barmer. 

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Rund 60 Gäste waren der Einladung von der regionalen Wirtschaftsförderung Bruchsal und der Barmer gefolgt, um mehr über Arbeitgebermarketing zu erfahren. Eine große Chance bietet die Mitarbeiterbindung. Nicht zuletzt aufgrund des Fachkräftemangels.

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In Baden-Württemberg wurde innerhalb eines Jahres bei mehr als 16.100 Jungen und 14.500 Mädchen im Alter bis 19 Jahre eine Schlafstörung diagnostiziert. Das belegen Daten des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung.

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Anlässlich des Darmkrebsmonats März ruft die Barmer in Baden-Württemberg zur Darmkrebsvorsorge auf. Denn diese werden von zu wenigen genutzt, wie aus den Daten des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervorgeht. Über ein niederschwelliges Angebot versucht die Barmer, die Darmkrebsvorsorge zu erleichtern.

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57 Prozent der 14- bis 17-Jährigen in Baden-Württemberg haben letztes Jahr Erfahrung mit Cybermobbing gemacht. Das geht aus der Sinus-Jugendstudie im Auftrag der Barmer hervor.

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Ab einem Body Mass Index von 35 kg/m² ist von einer schweren Adipositas die Rede. Und diese Form des krankhaften Übergewichts kommt im Landkreis Freudenstadt mit 27,8 je 1.000 Personen häufiger vor als im Rest des Landes.

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Im letzten Jahr hat die Barmer in Baden-Württemberg Projekte der gesundheitlichen Selbsthilfe im Land mit mehr als 51.000 Euro unterstützt. Und auch für das laufende Jahr können Selbsthilfevereinigungen eine Förderung ihrer Arbeit bei der Krankenkasse beantragen.

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Tausende Krankenhausaufenthalte von baden-württembergischen Pflegebedürftigen ließen sich potenziell vermeiden. Zudem liegen Patientinnen und Patienten, die im Monat der Krankenhausaufnahme pflegebedürftig werden, länger in der Klinik als Personen, die bereits vorher pflegebedürftig waren oder die nicht pflegebedürftig sind.

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Wer für die Osterferien eine Fernreise plant, sollte jetzt prüfen, welche Reiseschutzimpfungen notwendig sind. Denn manche Impfstoffe werden in mehreren Dosen verabreicht und benötigen einige Wochen, bis der komplette Impfschutz aufgebaut ist.

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Patientinnen und Patienten, die an einer Herzinsuffizienz oder unter Bluthochdruck leiden, sollten Schmerzmittel nicht unbedacht einnehmen. Denn es könnten gefährliche Wechsel- und Nebenwirkungen auftreten.

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Gemeinsam mit der Diplom-Psychologin Susanne Nienaber bietet die Barmer eine kostenfreie Schulung für Menschen an, die an Demenz erkrankte Angehörige betreuen.

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