Experte in eigener Sache

Gesundheitliche Selbsthilfe - Gemeinsam bei einer Krankheit oder Behinderung aktiv werden

Die Barmer fördert und unterstützt gesundheitsbezogene Selbsthilfe. Neben pauschalen Fördermitteln für Selbsthilfearbeit können auch einzelne Projekte gezielt und individuell gefördert werden. In den Selbsthilfegruppen schließen sich Menschen zusammen, die selbst oder als Angehörige von einer Erkrankung, Behinderung oder anderen psychosozialen Problemen betroffen sind.

Die Selbsthilfeförderung soll dazu beitragen, eine Krankheit und den Alltag mit einer Erkrankungen besser zu bewältigen. Förderschwerpunkte sind dabei Suchterkrankungen und psychische Erkrankungen.

Selbsthilfe nutzen – sich mit anderen Betroffenen zusammenschließen und voneinander lernen

In Selbsthilfegruppen schließen sich Menschen zusammen, die selbst oder als Angehörige von einer Erkrankung, Behinderung oder anderen psychosozialen Problemen betroffen sind. 

Förderung von Selbsthilfegruppen und der gesundheitlichen Selbsthilfe

Die Barmer fördert und unterstützt gesundheitsbezogene Selbsthilfe.
 

MUT-TOUR: Radeln für offeneren Umgang mit Depressionen

Die Krankheit Depression ist nach wie vor mit Vorurteilen belastet und viele trauen sich nicht, darüber zu sprechen. Häufig meiden depressive Menschen aus Scham den Gang zum Arzt, oder sie isolieren sich von Angehörigen, Freunden und Kollegen. Um den offenen Umgang mit dem Thema zu fördern, findet seit 2012 die MUT-TOUR statt. 

Weitere Themen entdecken

Patientenrechte

Im Dialog mit Ärzten, Therapeuten und im Krankenhaus sollten Sie Ihre Rechte kennen. 

Tipps für den Umgang mit Stress

Stress vorbeugen und lindern: Tipps und Infos für mehr Gelassenheit. 

Arztbesuch & Behandlung

Wenn Sie beim Arzt behandelt werden, haben beide Seiten Rechte und Pflichten.