Junge Frau sitzt inmitten von Pflanzen und entspannt sich.
CDR-Bericht

Gesund leben in einer digitalen Welt

Lesedauer unter 13 Minuten

Redaktion

  • Jessica Braun

Qualitätssicherung

  • Maria Hinz (Barmer.i)

Mit Apps die Vitaldaten tracken, sich im Forum von anderen Betroffenen Rat holen oder im Videocall die Hausarztpraxis hinzuziehen: Die Digitalisierung macht es in vielen Bereichen einfacher, die eigene Gesundheit gut zu managen. Doch neue Technologien bringen auch Risiken mit sich. Digitale Gesundheitskompetenz befähigt, damit umzugehen. Die Barmer macht sich dafür stark.

Opa schwört bei Erkältungen auf Hühnersuppe. Sein „Geheimrezept“ dafür hat er fast jedem aus der Nachbarschaft bereits in die Hand gedrückt. Mama geht, seit sie ihre neue Smartwatch mit Schrittzähler trägt, jeden Tag mindestens 10.000 Schritte. Ihre zwei besten Freundinnen kommen jetzt abends immer mit, weil es „so gesund ist“. Und die Influencerin auf TikTok demonstriert eine „supereinfache Übung“ mit der Rückenschmerzen „kein Thema mehr“ sind. Menschen haben schon immer ihr Gesundheitswissen geteilt. Früher am Küchentisch oder im Hausflur, mittlerweile auch über das Internet. Dieses hat den Zugang zu Informationen viel einfacher gemacht. Aber auch die Wahrscheinlichkeit, mit Falschmeldungen in Kontakt zu kommen: In einer aktuellen Erhebung gaben fast 40 Prozent der befragten EU-Bürgerinnen und -Bürger an, im Netz schon mal auf Desinformationen gestoßen zu sein.

Souverän mit den Chancen und Risiken der Digitalisierung umgehen

Für viele ist das Internet dennoch eine wichtige Anlaufstelle, um sich zu Themen rund um die Gesundheit zu informieren: Es gilt als vertrauenswürdige Quelle, rangiert in Befragungen auf Platz zwei oder drei nach Ärztin bzw. Arzt und Familie und Freundeskreis. Mit der Digitalisierung haben sich darüber hinaus viele neue Technologien im Alltag etabliert, die helfen, die eigene Gesundheit besser zu verstehen und zu managen: Apps, mit denen sich Bluthochdruck unkompliziert überwachen lässt oder die bei der Ernährungsumstellung unterstützen. Online-Kurse für Rückenschmerz-Geplagte oder Telemedizin statt Besuch in der Praxis. Doch wie unterscheidet man hilfreiche und seriöse Gesundheitsinformationen von Halbwissen oder Geschäftemacherei? Und wie lernt man, die digitalen Werkzeuge und Anwendungen korrekt und sinnvoll einzusetzen? Die Fähigkeit, sicher und bewusst durch diese digitale Welt zu navigieren, nennt sich Digitale Gesundheitskompetenz. Ein ziemlich sperriger Begriff. Man muss ihn nicht im Wortschatz haben. Aber über Digitale Gesundheitskompetenz verfügen sollte jeder Mensch.

Dafür setzen sich unter anderem die Gesetzlichen Krankenkassen ein: Mit der Einführung des Digitale-Versorgung-Gesetzes (DVG) in Deutschland sind diese seit 2020 verpflichtet, Digitale Gesundheitskompetenz zu fördern. „Sie entscheidet mit darüber, ob wir gesund leben, Risiken für die Gesundheit vermeiden und Verhaltensweisen stärken, die der Gesundheit guttun“, so Professor Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der Barmer.

Gesundheit fördern mit Apps, der Smartwatch oder Online-Videos

zwei junge Frauen im Sportkleidung mit mobilen Devices unterhalten sich.

Die Digitalisierung wird oft für Gesundheitsprobleme verantwortlich gemacht – vom „Handydaumen“ über soziale Vereinsamung bis zum digitalen Stress durch übermäßige Mediennutzung und Multitasking. Sie kann es aber auch einfacher machen, ein gesundes Leben zu führen. Ein Beispiel: Gesundheits- und Fitness-Apps. Diese sind kein Nischenphänomen mehr: 2022 war die Kategorie „Gesundheit & Fitness“ im iOS-App-Store populärer als Finanzen, Reise oder Musik. Ein anderes Beispiel: Fitnessvideos. Auf Youtube finden sich Tausende kostenloser Trainingsvideos für Yoga, Zumba oder Hantelübungen, die verschiedene Trainingslevel ansprechen und für Abwechslung sorgen. Und mithilfe von Smartwatches, Fitnessarmbändern oder auch den Smartphone-eigenen Programmen lassen sich viele Formen sportlicher Betätigung tracken. Die dabei erzielten Erfolge – zum Beispiel in Form von Ranglisten oder digitalen Medaillen – motivieren. Werden sie in den sozialen Netzwerken mit anderen Interessierten geteilt, können sie zusätzlich anspornen, so eine Studie: Das Feedback der Community unterstützt und stärkt das Selbstvertrauen.

Digitale Gesundheitskompetenz bedeutet hier zu entscheiden, welches der zahlreichen Angebote für den eigenen Bedarf das richtige ist. Möchte ich mit dem Meditieren beginnen, um in einem herausfordernden Alltag gezielt zu entspannen? Oder suche ich eine Sport-App, die mich auf dem Weg von der Couch-Kartoffel zum Halbmarathon weder überfordert noch langweilt? Nicht zuletzt ermächtigt Digitale Gesundheitskompetenz dazu, sich von der Fitnessuhr oder der Ernährungs-App nicht zu sehr unter Druck setzen zu lassen. Stichwort: digitale Balance.

Chronische Erkrankungen besser managen

Auch für chronisch Erkrankte bringt die Digitalisierung Fortschritte. Schmerzfrei angebrachte Sensoren erfassen zum Beispiel ununterbrochen den Zuckerwert bei Diabetes – die sogenannte Kontinuierliche Glukosemessung (CGM) – und übertragen diesen an ein kleines Empfangsgerät. Dieser Monitor speichert die Daten und warnt bei zu hohen oder zu niedrigen Werten. „CGM kann tatsächlich Leben retten“, so der niederländische Technologieethiker Steven R. Kraaijeveld in einem Aufsatz. „Die Vorhersage einer drohenden Unterzuckerung kann einer Person helfen, zu handeln, bevor sie die Fähigkeit dazu verliert. Erleidet jemand allein eine schwere Unterzuckerung, kann die Alarmfunktion rechtzeitig Hilfe herbeirufen.“ Da die neuen Systeme mehr Daten über den Glukoseverlauf erfassen als eine herkömmliche Blutzuckermessung, erlauben sie einen individuelleren Blick auf die Erkrankung: Wie wirkt sich ein bestimmtes Lebensmittel oder eine Sporteinheit akut auf den Zuckerwert aus? Sie bedeuten aber auch eine ganz pragmatische Erleichterung: Patientinnen und Patienten müssen sich nicht mehr ständig in den Finger piksen.

Menschen mit Herzschwäche hingegen profitieren vom sogenannten Telemonitoring: Sie erfassen täglich ihre Vitaldaten, darunter den Puls, die Sauerstoffsättigung oder den Blutdruck und übertragen diese an ein Telemedizinzentrum. Sind die Werte unregelmäßig, können die Ärztinnen und Ärzte dort sofort darauf reagieren. In einer Studie der Barmer in Zusammenarbeit mit der Charité verringerte das Verfahren die ungeplanten Einweisungen ins Krankenhaus um 30 Prozent. Die Krux: Vor allem ältere Menschen sind häufig von chronischen Krankheiten betroffen, würden also besonders von solchen digitalen Entwicklungen profitieren. Sie begegnen den Technologien jedoch zum Teil mit Berührungsängsten und Vorbehalten.

Die Quelle ist bei Gesundheitsinformationen besonders relevant

Die richtigen Informationen könnten diese Sorgen sicher entkräften. Doch das schiere Überangebot an digitalen Inhalten macht die Recherche im Internet mühsam. Bei einer Befragung 2020 gaben fast 60 Prozent der Teilnehmenden an, sie hätten große Schwierigkeiten, sich im unüberschaubaren Angebot von Gesundheitsinformationen zu orientieren. Das liegt auch daran, dass manche Inhalte schwer verständlich sind oder qualitativ zu wünschen übriglassen. Andere sind widersprüchlich oder sogar falsch. Ein erster Schritt, kompetent mit den gefundenen Informationen umzugehen: die Quelle hinterfragen. Wer ist die Absenderin oder der Absender und welches Interesse hat diese Person daran, diese Information zu verbreiten? Geht es um Aufmerksamkeit wie Klicks oder Likes? Um Daten, Geld oder politische Motive? Wenn Opa sein Hühnersuppenrezept weitergibt, hat er sicher kein verstecktes monetäres Interesse. Und seine Suppe richtet in der Regel auch keinen Schaden an. Wie ist es hingegen bei dem Influencer, der seinen Waschbrettbauch laut eigener Angabe einem Nahrungsergänzungsmittel verdankt? Dem Supermarkt, der seiner Kundschaft Rabatte für gesunde Lebensmittel gewährt, wenn diese dafür alle ihre Einkäufe trackt? Oder dem Heilpraktiker, der auf seiner Webseite das „beste Präparat zur Tumorbehandlung“ anpreist?

Portrait Anja Hartmann

Anja Hartmann

„Das Bewusstsein für die Chancen, aber auch für die Gefahren der digitalen Welt muss in der Bevölkerung steigen“, sagt Anja Hartmann, die im Fachbereich Gesundheitswissenschaften an der Hochschule Fulda forscht. "Besonders digitale Gesundheitsinformationen sollten auf ihre Qualität geprüft werden: Wer hat diese erstellt? Hat eine Seite kein Impressum, ist das schon mal ein Warnzeichen. Oder auch, wenn Inhalte besonders überraschend klingen. Dann ist es angebracht, andere Quellen zu Rate zu ziehen und die Ergebnisse miteinander zu vergleichen."

Besonders viel Fehlinformationen in den Sozialen Medien

Die Wahrscheinlichkeit, auf Fehlinformationen zu stoßen ist in den Sozialen Medien besonders hoch: Laut einer Untersuchung des Massachusetts Institute of Technology verbreiten sich Fake News zum Beispiel auf Twitter – mittlerweile umbenannt in X.com – sechsmal schneller und erreichen hundertmal mehr Menschen. Insbesondere junge Menschen beziehen ihre Gesundheitsinformationen jedoch überwiegend aus den Sozialen Netzwerken sagt Lisa Stauch, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität München: „Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass Schülerinnen und Schüler dafür in erster Linie YouTube, Messenger Dienste, Soziale Medien wie Instagram oder TikTok nutzen.“ Anja Hartmann ergänzt: „Die Informationen prasseln dort mehr oder weniger ungefiltert auf die Jugendlichen ein.“ Lisa Stauch plädiert deswegen für eine zentrale Webseite im Internet, auf der „evidenzbasierte, aktuelle und kosten- und werbefreie Informationen zur Verfügung stehen.“

Portrait Lisa Stauch

Lisa Stauch

Anja Hartmann und Lisa Stauch gehören zu einer Forschungsgruppe, die das Programm DURCHBLICKT! wissenschaftlich begleitet hat. Das neue Präventionsprojekt der Barmer richtet sich an Schulen, um die Digitale Gesundheitskompetenz zu stärken. Das Klassenzimmer eigne sich besonders gut für solche Interventionen, sagt Astrid Funken, die das Projekt bei der Barmer leitet: „In der Schule sind alle Bildungsschichten und alle finanziellen Hintergründe vertreten. Wir erreichen hier auch jene Menschen, die wenig Eigenmotivation haben, an Prävention oder Gesundheitsförderung teilzunehmen.“ Das Thema in den Unterricht zu tragen, habe noch einen weiteren Vorteil, so Funken: „Wir können bei den ganz Jungen ansetzen, bei denen Prävention den größten Erfolg hat und das Verhalten nachhaltig verändern kann. Und wir erreichen auch die Lehrkräfte und Eltern.“

Hühnersuppe und 10.000 Schritte

Wenn man krank ist hilft Hühnersuppe – dieser Ratschlag wird seit Generationen in vielen Ländern weitergegeben. Aber stimmt er auch? Eine von der Universität Nebraska veröffentlichte und oft zitierte Studie legt dies nahe. Hühnersuppe hat demnach eine entzündungshemmende Wirkung. Bei Infektionen der oberen Atemwege könnte die Suppe dadurch die Symptome lindern. Untersucht wurde dies allerdings nur im Reagenzglas. „Wir haben keinen Beleg, was sie bei einem lebenden Menschen bewirkt, schon gar nicht bei einem lebenden Menschen mit einer Erkältung“, so der Autor der Studie Dr. Stephen Rennard. Das Hühnersuppenrezept seiner Frau erlangte durch die Untersuchung jedoch einige Berühmtheit.

Ähnlich ist es mit den viel bemühten 10.000 Schritten. Sie basieren auf einem Werbeversprechen aus den Sechziger Jahren. Damals brachte ein japanisches Unternehmen den ersten transportablen Schrittzähler auf den Markt: den Manpo-kei. Übersetzt bedeutet dies ungefähr 10.000-Schritt-Zähler. So viele Schritte seien der Gesundheit besonders förderlich, argumentierte die Firma. Einen Beleg dafür lieferte sie jedoch nicht. Bislang streitet die Wissenschaft über die ideale Schrittzahl. Gesichert ist allerdings, dass regelmäßige und unterschiedlich fordernde Bewegung dazugehört, wenn man gesund leben möchte: Ausdauertraining, Muskelaufbau und Stretching.

Auch Lehrkräfte und Eltern profitieren vom Präventionsprojekt DURCHBLICKT!

Die im Rahmen des Projekts von der TU München und der Hochschule Fulda durchgeführten Befragungen zeigen, dass dies nötig ist: „Mehr als die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler in Deutschland verfügen nur über eine eingeschränkte digitale Gesundheitskompetenz“, sagt Lisa Stauch. Aber auch über 40 Prozent der befragten Lehrkräfte schätzen sich selbst als nicht sonderlich digital gesundheitskompetent ein. „Das heißt, dass fast die Hälfte einer wirklich hoch gebildeten Bevölkerungsgruppe ganz beachtliche Probleme beim Umgang mit digitalen Gesundheitsinformationen hat. Das ist schon überraschend“, so Anja Hartmann.

Portrait Astrid Funken

Astrid Funken

Auf dem von der Barmer eingerichteten Internetportal finden Schülerinnen und Schüler Informationen zu Fake News, Körperbildern in den Sozialen Medien oder Künstlicher Intelligenz. Für Lehrkräfte stehen Unterrichtsmaterialien bereit, mit denen sie sofort loslegen können – darunter Videos, in denen bei Jugendlichen angesagte Influencerinnen und Influencer wie das Paar @exeandalexia oder der Illusionist @dannero die Rolle der „Erklärbären“ übernehmen. Eltern können an Live-Webinaren zu Datenschutz oder Cybermobbing teilnehmen oder sich die Aufzeichnungen dazu anschauen. „Wir wollen mit den Eltern in Dialog treten“, sagt die Projektleiterin Astrid Funken. „Die Eltern müssen ihre Kinder unterstützen. Und das können sie nur, wenn sie selbst auch über Datenschutz oder die Risiken von Cybermobbing Bescheid wissen.“

Informationen zu Gesundheitsthemen finden, diese verstehen, bewerten und entsprechend handeln: Diese Fähigkeit war für Menschen schon immer wichtig – egal ob vor 100 Jahren oder heute. Was sich jedoch beständig ändert, sind die Wege, auf denen solche Inhalte weitergegeben werden. Digitale Gesundheitskompetenz beinhaltet deshalb auch die Bereitschaft, lebenslang zu lernen: Der technische Fortschritt kann das bisherige Wissen jederzeit überholen. Das ist kein Grund, Angst vor der digitalen Zukunft zu haben. Es sollte viel mehr anspornen, sich mit ihren Möglichkeiten auseinanderzusetzen. Schließlich geht es um die eigene Gesundheit. Und die ist – obwohl analog – eines der wichtigsten Tools für ein gutes Leben.

Digitale Barmer-Angebote für ein gesundes, selbstbestimmtes Leben

Durchblickt!: Dinge im Internet veröffentlichen kann jede und jeder. Wie sich Inhalte aus verlässlichen Quellen von Falschmeldungen unterscheiden lassen, ist einer der Lerninhalte des Barmer Präventionsprogramms Durchblickt! Gemeinsam mit ihren Lehrkräften trainieren Schülerinnen und Schülern damit ihre Digitale Gesundheitskompetenz – wissenschaftlich fundiert und kostenfrei.

KundIG: Das Projekt KundiG richtet sich an Menschen mit chronischer Erkrankung sowie deren Angehörige. In Online-Kursen vermittelt es theoretisches Wissen aber auch praktische Erfahrungen zu digitalen Tools: Apps, Wearables oder der elektronischen Gesundheitskarte.

7Mind: Die App ermöglicht Stressbewältigung per Smartphone. Barmer-Mitglieder nutzen die App zwölf Monate kostenlos, inklusive vier Präventionskursen zu Themen wie Schlaf und Muskelentspannung.

Oviva: Diese App vereint die Vorteile von Ernährungstherapie und Selbsthilfe. Die Nutzenden halten darin Essen und Symptome fest, Ernährungsberaterinnen und -berater unterstützen mit Feedback. Auf Rezept auch kostenlos.

Sinus-Jugendstudie: Was hilft Jugendlichen bei Cybermobbing? Wie gehen sie mit Klima-Angst um? Solchen Fragen geht das SINUS-Institut im Auftrag der Barmer nach. Die Studie spiegelt so kontinuierlich das Gesundheitsinformationsverhalten von Jugendlichen wider.
 

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