Eine junge Frau im Rollstuhl sitzt mit einem Pfleger im Garten
CDR-Bericht

Neue Technologien ermöglichen digitale Inklusion: Drei Menschen berichten aus ihrem Alltag

Lesedauer unter 13 Minuten

Redaktion

  • Jessica Braun

Qualitätssicherung

  • Maria Hinz (Barmer.i)

Die Digitalisierung verringert Barrieren zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. Wir haben drei Menschen gefragt, was digitale Teilhabe für sie bedeutet. Drei Statements zu unterstützender Kommunikation, barrierefreien Apps und Inklusion – aber auch darüber, was noch getan werden sollte.

Jessika Michel, Petite Fashion Blogger, informiert auf Youtube und Instagram über Leben mit Rheuma

Portrait Jessika Michel

Jessika Michel, Petite Fashion Bloggerin

„Seit meinem zweiten Lebensjahr habe ich Juvenile Idiopathische Arthritis, eine Form von Rheuma. Das hat mein Wachstum beeinflusst: Ich bin 1,40 Meter groß. Meine Lehrerinnen und Lehrer wussten nur wenig über Rheuma und klärten nicht darüber auf. Ich habe meinen Mitschülerinnen und Mitschülern dann selbst erklärt, was mit mir los ist. Mein Rheuma ist aktiv: An manchen Tagen fühle ich mich gut. An anderen sind die Schmerzen so stark, dass ich den Rollstuhl brauche oder gar nicht aufstehen kann. Ich nehme auch ziemlich viele Medikamente. Meine Schulfreundinnen hatten deswegen Bedenken, mit mir in den Urlaub zu fahren: Sie wussten nicht, wie sie damit umgehen sollen, wenn ich einen schlechten Tag habe.

Schon damals hätte ich mich über ein informatives Angebot speziell für junge Menschen gefreut: Solche Ängste lassen sich nur abbauen, wenn man offen darüber spricht. Mit Anfang 20 entdeckte ich die Sozialen Medien. Meine jüngere Schwester folgte verschiedenen Youtuberinnen und war bei Instagram aktiv. Inhalte zu Rheuma gab es aber auch dort kaum. Also erstellte ich 2017 den YouTube Kanal Jey Heart und den Instagram-Account @_jeyheart_. Ich kaufte mir eine Kamera und drehte mein erstes Video. Bis ich es fertig bearbeitet hatte, vergingen drei Monate – ich brachte mir das alles selbst bei. Aber als es online ging, war ich ganz schön stolz.

Eines meiner ersten Videos war ein Pillen-Haul: Andere Influencerinnen packen vor der Kamera ihre Einkaufstüten mit Klamotten aus. Das nennt man dann einen „Haul“ – vom englischen Wort für schleppen. Ich zeigte, was ich alles an Medikamenten aus der Apotheke mitgebracht hatte. Denn auch das füllt eine Einkaufstüte. Mit solchen Beiträgen möchte ich Berührungsängste abbauen und andere ermutigen, Fragen zu stellen. Vielleicht gibt es irgendwo da draußen eine kleine Jessie, die sich dadurch mit ihrer Erkrankung nicht mehr so alleine fühlt.

Die Inhalte, die ich poste, behandeln aber auch andere Aspekte meines Lebens: Reisen, Kosmetik und vor allem Mode. Outfits in meiner Größe zu finden, die cool und nicht kindlich aussehen, ist ein bisschen wie eine Schatzsuche. In einen Laden zu gehen und Sachen anzuprobieren, kostet mich viel Zeit und Kraft. Online-Shopping hat mir das Leben sehr viel einfacher gemacht – und wenn ich etwas Tolles finde, will ich diese Info an andere mit meiner Kleidergröße weitergeben. Dank der Sozialen Medien sind Menschen mit Behinderungen viel sichtbarer geworden. Dazu möchte ich aktiv beitragen.

Mich auf meinen Kanälen nur mit meiner Erkrankung zu befassen, empfände ich als anstrengend. Klar, meine Behinderung ist ein Teil von mir. Aber eben auch nur ein Teil. Ich denke dabei auch an meine Followerinnen und Follower: Gibt ihnen mein Beitrag positive Energie? Mit negativen Kommentaren hatte ich zum Glück bislang kaum zu tun. Im Gegenteil: Die Sozialen Medien ermöglichen digitale Teilhabe, denn sie verbinden mich mit Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, wie ich. Während meines letzten Krankenhausaufenthalts traf ich auf der Station zum Beispiel eine andere Instagrammerin mit Rheuma, mit der ich mich online schon ausgetauscht hatte. Das war toll: Wir begegneten uns zum ersten Mal persönlich. Es fühlte sich aber an, als würden wir uns bereits ewig kennen.

Die Digitalisierung bringt durchaus Erleichterungen im Alltag. Ein Beispiel sind Hörbücher: Die lade ich auf mein Smartphone und nutze sie an Tagen, an denen es zu anstrengend ist, ein Buch zu halten. Die Pandemie hat die technische Entwicklung in manchen Bereichen nochmal beschleunigt. Dokumente, die ich vorher als Brief verschicken musste, kann ich jetzt per E-Mail senden. Und ich fand es beeindruckend, dass während des Lockdowns per Videokonferenz unterrichtet wurde. Die Möglichkeit, online am Unterricht teilzunehmen, hätte ich mir zu meiner Schulzeit sehr gewünscht! Andere Entwicklungen gehen mir zu langsam: Mein Rheumatologe bietet zum Beispiel keine Online-Sprechstunde an. Und viele Arztpraxen sind technisch noch nicht soweit, E-Rezepte zu versenden. Wenn ich meine Medikamente nach Hause liefern lassen könnte, ohne erst mit meiner Versicherungskarte in die Praxis zu müssen – das wäre für mich revolutionär.“

Anke Schöttler, Gründerin der EiS-App, einer Anwendung für Unterstützte Kommunikation mit Gebärden

„Mein Sohn Lasse ist sehr kommunikativ. Außenstehenden kann er sich jedoch schwer verständlich machen. Lasse hat das Down-Syndrom. Selbst im Gespräch mit mir ist es für ihn nicht immer einfach. Ich verstehe vielleicht 60 Prozent dessen, was er sagt. Aber ich habe mittlerweile auch 14 Jahre Übung darin ihn zu verstehen. Lasse ist sehr geduldig und wiederholt Sätze auch mehrmals. Dennoch wünsche ich mir eigentlich jeden Tag, Sprache wäre nicht so ein Hindernis für ihn. Ich selbst habe Französisch, Spanisch und Germanistik studiert. Der Umgang mit Sprache ist etwas, das ich liebe.

In seine Klasse ist Lasse gut integriert. Seine Mitschülerinnen und Mitschüler haben sich bereits eingehört. Ein Kind, das neu dazukommt, ist hingegen erstmal ratlos. Seit der ersten Klasse nutzt Lasse einen sogenannten Talker. Das ist ein Tablet-Computer, der mit spezieller Sprachsoftware ausgestattet ist. Eine App, mit der Lasse gut zurechtkam, arbeitet mit sogenannten METACOM-Symbolen: Die Grafikerin Annette Kitzinger hat diese ursprünglich für ihre Tochter Meta entwickelt, die aufgrund ihrer Behinderung mit anderen Symbolsammlungen nicht zurecht kam. Die Symbole sind leicht erkennbar, lassen sich im Talker anklicken. Eine Computerstimme sagt dann das entsprechende Wort.

Portrait Anke Schöttler

Anke Schöttler, Gründerin der EiS-App

Zu der Zeit als Lasse den Talker bekam, übte die Sonderpädagogin in der Klasse mit allen Kindern verschiedenen Gebärden ein. Gebärden werden nicht nur von gehörlosen Menschen verwendet. Sie eignen sich auch, um zum Beispiel Menschen mit Down-Syndrom oder Autismus bei der Kommunikation zu unterstützen. Für Personen, die Deutsch als Zweitsprache lernen, sind sie ebenfalls hilfreich. Lasse halfen die Gebärden. Ich dachte: Wie gut wäre das, wenn es eine App gäbe, die Videofilme von Gebärden mit den METACOM-Symbolen verbindet! Ich recherchierte, fand aber nichts Passendes. Damals arbeitete ich bei einer Nachrichtenagentur, im Produktmanagement. Über eine Kollegin erfuhr ich 2017 von einem Hackathon zur Zukunft der Bildung. Hackathons sind Events, bei denen sich technisch versierte Menschen treffen, um gemeinsam in kurzer Zeit zum Beispiel neue Soft- oder Hardware zu entwickeln. Vielleicht wusste dort ja jemand von so einer App? Ich nahm also meinen Mut zusammen und trug den Anwesenden in einer sehr emotionalen Minute vor, was für eine Anwendung mir vorschwebte. Marcus, ein Softwareentwickler, war sofort begeistert: Wenn das so simpel ist, warum gibt es das nicht? Seiner Freundin, einer Grundschullehrerin, leuchtete die Idee ebenfalls ein. Die Kinder in ihrer Klasse kamen aus mehreren Ländern. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich eigene Gebärden ausgedacht, um ihnen die Kommunikation zu erleichtern. Gemeinsam mit zwei weiteren Freiwilligen entwickelten wir über drei Tage einen Prototyp. Lasse half auch mit. Er zeigte vor der Kamera die fünf Gebärden, die er schon kannte, darunter „Danke“, „Nein“ und „Eis“. Damit stand auch der Name: Eis ist etwas, das alle Kinder mögen und ein Wort, das sie gern lernen wollen. Es ist aber auch die Abkürzung für „Eure inklusive Sprachlern-App“.

Bis die EiS-App im App-Store stand, dauerte es zwei Jahre. Ich kündigte zwischenzeitlich meinen Job, um mich ganz darauf zu konzentrieren. Die anderen im Team arbeiten nach wie vor ehrenamtlich. Wir haben mittlerweile die Gebärden zu 500 Wörtern gefilmt. 300 weitere warten darauf, dass wir sie einpflegen. 16 Kinder mit und ohne Behinderungen standen dafür vor der Kamera. Auch Freunde von Lasse sind darunter. Die METACOM-Symbole dazu hat uns Annette Kitzinger dankenswerterweise zur Verfügung gestellt. Rund 500 Personen nutzen die EiS-App, aber auch Kitas, Schulen, Beratungsstellen und Therapeutinnen und Therapeuten. Denn auch hörenden Kindern helfen Gebärden bei der Sprachentwicklung. Das zeigen Studien.

Die EiS-App ist eine inklusive Sprachlern-Software für Kinder mit Sprachstörungen, aber auch für die Menschen in ihrem sozialen Umfeld. Mit der App lassen sich Gebärden für die Unterstützte Kommunikation lernen – ortsunabhängig und selbstständig.

Die Barmer bietet derzeit 500 kostenlose Familienlizenzen für die EiS-App an. Interessierte, die eine E-Mail mit ihrer Anfrage an eisapp@barmer.de senden, erhalten den für die Nutzung notwendigen Code. Das Angebot gilt für Barmer-Versicherte, aber auch Personen ohne Mitgliedschaft. Auch Fragen zur EiS-App werden über die E-Mail beantwortet. 

Für Menschen mit Behinderung bringt die Digitalisierung viele Vorteile. Damit Anwendungen wirklich barrierefrei sind, müssen diese jedoch nicht nur einfach zu bedienen sein. Sie brauchen starke Kontraste, verstellbare Schriftgrößen und Erklärungen in Gebärdensprache. Toll wäre, wenn Sprachassistenten wie Siri oder Alexa Befehle auch von Personen annehmen würden, deren Sprache nicht der Norm entspricht, die also zum Beispiel stottern. Und diese Technologien sollten bezahlbar bleiben. Geld darf nicht die Barriere sein.“

Der Diplompsychologe Oliver Nadig ist IT-Trainer für Blinde und Sehbehinderte und setzt sich für barrierefreie Apps und Webseiten ein

Portrait Oliver Nadig

Oliver Nadig ist IT-Trainer für Blinde und Sehbehinderte

„Ich bin mit einer Sehfähigkeit geboren, die gesetzlich an der Grenze zwischen Blindheit und Sehbehinderung liegt: zwei Prozent. Das hört sich nach wenig an, aber mit zwei Prozent kann man eine Menge machen: auf Nebenstraßen Fahrrad fahren zum Beispiel. Die Erblindung trat dann schleichend ein, zwischen meinem Abitur und dem Ende des Studiums. Mir sind also beide Welten vertraut: die der Sehbehinderten und die der Blinden.

Damit Menschen, die nicht oder schlecht sehen können, einen Computer benutzen können, benötigen sie ein sogenanntes Bildschirm-Ausleseprogramm. Das englische Wort dafür ist weniger sperrig: Screenreader. Diese Software liest den Bildschirminhalt vor oder gibt ihn über ein Zusatzgerät als sogenannte Braillezeile wieder, also tastbare Blindenschrift.

Wie gut das Surfen im Netz damit funktioniert, hängt allerdings von der digitalen Barrierefreiheit ab: von der Software, den Webseiten und Dokumenten. Eine Webseite, die komplett barrierefrei ist, kann ich sehr gut bedienen. Ich bin dann genauso schnell wie ein sehender Mensch. Manchmal sogar ein bisschen schneller. Viele Webseiten sind aber nicht vollständig barrierefrei. Dann ist eine Funktion, die ich ausführen möchte, zum Beispiel nicht mit der Tastatur zu bedienen. Oder ich kann bestimmte Inhalte nicht wahrnehmen, weil beispielsweise in einem Onlineshop kein Text da ist, der die Kleidungsstücke beschreibt, sondern einfach nur Bilder. Manchmal lässt sich das Kästchen, wo man ganz am Ende den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zustimmen muss, nicht per Tastatur aktivieren. Ohne Häkchen kann ich aber den Kauf nicht abschließen. Das ist dann besonders ärgerlich.

Die meisten Webseiten, Programme und Dokumente haben solche kleineren oder größeren Klippen. Das gilt auch für die Sozialen Medien: Twitter, Facebook, Mastodon, Instagram oder TikTok. Es gibt zwar immer einen barrierefreien Weg, diese zu nutzen. Aber nicht mit dem vollen Inhalt. Viele Nutzerinnen und Nutzer posten Bilder. Wenn diese allerdings keinen Alternativtext, also eine Bildbeschreibung bekommen haben, versucht der Screenreader da noch irgendeine Information rauszuholen. In der Regel liest er den Namen der jeweiligen Grafikdatei vor, oft ein Zeichensalat, der auf jpg oder png endet. Aufgrund der Länge mancher Dateinamen kann das sehr nervig sein. Deswegen sollten Bilder immer mit Alternativtext versehen sein. Das ist nicht nur meine Meinung, sondern ein festes Kriterium für barrierefreie Webseiten und Oberflächengestaltung.

Ein Gerät, das mir das Leben sehr viel einfacher gemacht hat, ist das Smartphone. Damit hatte ich vor 15 Jahren plötzlich etwas, das viele Hilfsmittel bündelte, die ich mir zuvor einzeln beschaffen musste. Viele davon laufen über die Kamera: sogenannte Lichtsonden zum Beispiel. Diese zeigen mittels Piepen an, ob in einem Zimmer das Licht brennt oder nicht. Eine andere App erkennt Farben: Man hält das Smartphone über die Socken und es sagt Blau, dann deutet man auf die Jacke und es sagt Grau. Oder die Text- und Barcodeerkennung: Ich ziehe einen Becher aus dem Kühlschrank und frage mich: Ist das jetzt der Vanillepudding? Das lässt sich einfach über den Barcode auslesen. Früher waren dafür lauter einzelne Geräte nötig. Jetzt stecken diese alle in einem Gerät – und dazu Fahrpläne, Navigationsapps und so weiter. Dadurch bin ich viel selbstständiger, unabhängiger und auch spontaner.

Die Computertechnologie hat sich ebenfalls weiterentwickelt: Betriebssysteme sind barriereärmer. Bei der Software erkenne ich eine ähnliche Tendenz. Angestoßen hat das die Firma Apple. Sie bot als erste Computer mit einem kostenlosen Screenreader an. Ab der dritten Generation gab es den auch im iPhone. Das war ein Signal für andere Firmen: Plötzlich zog Microsoft mit Windows nach, jetzt hat Amazon einen Screenreader in seinem eBook-Reader. Es zeigt, wie ein einzelnes Unternehmen blinden und sehbehinderten Menschen den Weg ebnen kann. Was vielen nicht bewusst ist: Das erhält oder schafft auch Arbeitsplätze. Denn ist die IT nicht barrierefrei, können blinde Menschen ihr Wissen und ihr Potenzial nicht vollständig nutzen. Sie scheitern dann an barrierebehafteten Programmen und können zum Beispiel in der Finanzverwaltung oder in Betrieben, die mit Fachsoftware arbeiten, nicht mehr eingesetzt werden.

Was die Barrierefreiheit angeht, haben wir in Deutschland ganz passable Gesetze und gute internationale technische Standards. Aber es gibt ein riesiges Umsetzungsdefizit. Würden alle Gesetze streng angewendet, wären wir in der praktischen Barrierefreiheit schon viel weiter. Deswegen wünsche ich mir, dass diese in alle Produkte und Dienstleistungen integriert wird. Bislang ist dies nur für Apps und Webseiten öffentlicher Stellen zwingend. Im Jahr 2025 kommen noch ein paar Anwendungen aus der freien Wirtschaft dazu. Das ist aber längst nicht flächendeckend. Wir brauchen das für alle Produkte und Dienstleistungen. Mit ernst zu nehmenden Sanktionen, die wehtun: Dass die Webseite vom Netz muss oder die App aus dem App-Store genommen wird, bis sie barrierefrei ist. Es wird Zeit, dass die Barrierefreiheit gleichrangig neben Vorgaben wie Daten-, Umwelt- oder Brandschutz steht. Als elementares Qualitätskriterium, das verbindlich geprüft wird.

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