Ernährungskompetenz in Familien: Diese Chancen und Herausforderungen gibt es

Eine repräsentative Studie unter Eltern in Deutschland von Barmer und der Sarah-Wiener-Stiftung 

Errnährungskompetenz ist entscheidend, um Kinder frühzeitig für gesundes Essen zu begeistern – und damit die Grundlage für Wohlbefinden, Prävention und selbstbestimmte Gesundheit zu legen. Eine repräsentative Studie von Barmer und der Sarah-Wiener-Stiftung im Rahmen der gemeinsamen Initiative Ich kann kochen! mit 1.200 Eltern von Kindern im Alter von 3 bis 11 Jahren zeigt: Beim Thema Ernährungskompetenz in Familien ist Luft nach oben. 

Für alle Ergebnisse und Hintergründe können Sie die vollständige Studie kostenlos herunterladen

Ernährungskompetenz im unteren Mittelfeld

Erhebung der Ernährungskompetenz

Die Ernährungskompetenz von Eltern liegt insgesamt im unteren Mittelfeld. Nur eine von zehn Personen fühlt sich sehr sicher mit der eigenen Kompetenz. Eltern mit niedrigem objektiven sozioökonomischen Status schneiden bei der Einordnung der Ernährungskompetenz tendenziell schlechter ab als Eltern mit höherem Status. 

Gemeinsame Mahlzeiten als Ritual für gemeinsame Familienzeit 

Wie oft werden Mahlzeiten gemeinsam eingenommen?

Am Esstisch kommt die Familie zusammen: 88 % der Familien essen mindestens einmal täglich gemeinsam und nutzen die Mahlzeit vor allem, um dem Alltag eine Struktur zu geben – weniger jedoch, um Ernährungswissen zu vermitteln. 

Alle Ergebnisse im Überblick: Studie jetzt kostenlos downloaden

Erfahren Sie mehr über die Initiative Ich kann kochen!

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Kategorie Gesundheit