Ein Kind steht hinter einem gelben Schirm in der Sonne
Vorsorge und Früherkennung

Sieben Sonnenschutz-Mythen im Check auf ihren Wahrheitsgehalt

Lesedauer unter 10 Minuten

Redaktion

  • Barmer Internetredaktion

Qualitätssicherung

  • Dr. med. Utta Petzold (Dermatologin & Allergologin bei der Barmer)

30 Grad, eine leichte Brise. Genüsslich räkeln wir uns von früh bis spät auf dem Strandtuch. Die Haut ist angezuckert vom weichen Sand, die Sonne glitzert unermüdlich auf der Wasseroberfläche. Klingt wie ein traumhafter Sommerurlaubstag? Nicht, wenn man unsere Haut fragt. Denn noch immer wird die Gefahr unterschätzt, die ihr durch zu viel UV-Strahlung droht – auch weil rund um das Thema Sonnenschutz viele Mythen kursieren. 

Mythos 1: Das bisschen Sonnenbrand ist doch nicht gefährlich

Falsch. Hierzulande erkranken nach Angaben der Deutschen Krebshilfe jährlich etwa 275.000 Menschen neu an Hautkrebs. Die Hauptursache: übermäßige Strahlenbelastung durch UV-Licht. Entsprechend ordnet die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) UV-Strahlung in die höchste Risikogruppe krebserregender Faktoren ein und stellt sie damit auf eine Stufe mit Tabak oder Asbest.

Ob und wie viel Schaden sie anrichtet, hängt unter anderem von der Dauer der Einwirkung, der Intensität der Strahlen, dem eigenen Hauttyp und dem Alter ab. Besonders hoch ist das Risiko für Menschen, die häufig Sonnenbrände, sehr viele Muttermale oder ein geschwächtes Immunsystem haben.

Sonnenbrände im Kindes- und Jugendalter führen oft zu Hautkrebs im mittleren Erwachsenenalter. Auch wer regelmäßig ins Solarium geht, ist durch die wiederholte UV-Belastung gefährdet.

Mythos 2: Bei schlechtem Wetter ist keine Sonnencreme notwendig

Doch. An warmen Sommertagen spüren wir die Kraft der Sonne sehr deutlich auf der Haut. Bei bedecktem Himmel, Wind und kalten Temperaturen wird die UV-Strahlung dagegen leicht unterschätzt und der Sonnenschutz oft vernachlässigt. Dabei erreichen noch bis zu 75 Prozent der UV-Strahlung bei leichter Bewölkung den Boden – und auch nicht geschützte Haut.

Ein Grund dafür ist:  UV-Licht durchdringt aufgrund der größeren Wellenlänge die Wolken viel besser als die Wärmestrahlung oder das sichtbare Licht. Wenn es also durch Bewölkung kühl oder dunkler wird, kommen die UV-Strahlen noch an. Hinzu kommt, dass die Strahlenbelastung nicht nur von der Dicke der Wolkendecke oder den Werten auf dem Thermometer abhängt, sondern von vielen zusätzlichen Faktoren, etwa der Tages- und Jahreszeit, der Nähe zum Äquator oder der Meereshöhe.

Auch die Streuung und die Reflexion der Strahlen haben laut der Deutschen Haut- und Allergiehilfe einen großen Einfluss: "Dadurch steigt am Wasser und im Schnee die Strahlenintensität ganz erheblich an. Einen nicht ganz so starken, aber doch deutlichen Effekt haben auch helle Flächen, zum Beispiel Sand."

Selbst strahlend weiße Wolken können Sonnenstrahlen reflektieren. Je nach Umgebung ist das Risiko, Schäden an der Haut davonzutragen, um ein Vielfaches erhöht. Bei bedecktem Himmel, Nebel oder Dunst sollten wir deshalb nicht völlig sorglos sein. Vor allem, wenn wir uns im Schnee, am Berg oder am Wasser aufhalten.

Mythos 3: Im Schatten droht kein Sonnenbrand

Zu kurz gedacht. Tatsache ist: Schatten verringert die UV-Strahlung. Allerdings nicht so deutlich, wie viele vermuten würden. So ist die Strahlenbelastung unter einem Sonnenschirm nach Angaben des Bundesamts für Strahlenschutz nur etwa zehn bis 30 Prozent, unter einem Baum mit dichter Krone ungefähr 20 Prozent geringer.

Auch wenn der Stoff des Schirms UV-dicht ist, kann die Streustrahlung von Wasserflächen, Gebäuden oder Schnee noch wirken. Auch im Schatten kann uns also ein Sonnenbrand erwischen, wenn wir uns dort zu lange ungeschützt aufhalten. Weil es dort weniger heiß ist, merken wir allerdings erst spät, wie sehr wir der Strahlung ausgesetzt sind, und sollten entsprechend vorsichtig sein.

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Mythos 4: Wer Klamotten trägt, braucht keinen weiteren Sonnenschutz

Bitte genauer hinsehen. Das effektivste Mittel gegen Sonnenbrand ist, die Haut gar nicht erst der Strahlung auszusetzen. Weil wir aber ungern auf Nachmittage am Baggersee oder die Almwanderung im Gebirge verzichten möchten, sollten wir dabei möglichst viele Hautpartien bedecken.

Doch auch wenn wir unsere Arme und Beine mit langärmliger Kleidung sowie Nacken, Stirn, Ohren und Scheitel mit einem Hut schützen, kommen wir um die Sonnencremetube nicht immer herum. Denn je nach Stoffdichte und Farbe der Kleidung können immer noch rund 30 Prozent des UV-Lichts auf die Haut dringen.

Wer sehr lange und starker Strahlung ausgesetzt ist, sollte sich also zusätzlich mit Sonnencreme einschmieren. Alternativ sorgt Spezialkleidung mit Sonnenschutzfaktor dafür, dass man sich ohne größeres Gesundheitsrisiko in die Sonne begeben kann.

Besonders für Kinder gibt es speziell geprüfte und zertifizierte UV-Schutztextilien, die ihre empfindliche Haut vor Schäden bewahren. Auch Sportler können profitieren: Kleidung mit UV-Schutz nach UV Standard 801 schützt sogar im nassen und gedehnten Zustand.

Mythos 5: Lichtschutzfaktor 15 sorgt für gesunde Bräune

Ein weit verbreiteter Irrglaube: Je höher der Lichtschutzfaktor (LSF) der Sonnencreme, desto weniger UV-Strahlung gelangt in die Haut. Im Umkehrschluss glauben viele, dass sie mit einem geringeren LSF eine gesunde Bräune bekommen.

Richtig ist, dass die in den Cremes oder Lotionen enthaltenen Sonnenschutzfilter Hautschäden verhindern, indem sie die Strahlung absorbieren, reflektieren oder streuen. Die Wahl der Creme hängt dabei vor allem vom Hauttyp und der Aufenthaltsdauer im Freien ab.

Der Lichtschutzfaktor gibt an, wie viel länger man sich der Sonne aussetzen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, als das mit der individuellen Eigenschutzzeit der Haut möglich wäre. Wer zum Beispiel ohne Cremeschicht nach 10 Minuten eine rote Haut bekommt, darf dank eines Produkts mit Faktor 20 theoretisch zwanzigmal länger in der Sonne bleiben – in diesem Fall also 200 Minuten oder 3 Stunden und 20 Minuten.

Eine Creme mit geringerem Schutzfaktor lässt also nicht mehr Strahlung durch, sie schützt nur weniger lang. Allerdings warnt das Bundesamt für Strahlenschutz davor, sich mit hohem LSF zu sicher zu fühlen: „Selbst Sonnenschutzmittel mit sehr hohem Lichtschutzfaktor und ausgewiesenem UV-B- und UV-A-Schutz bieten keinen vollständigen Schutz.

Daher sollte Sonnencreme niemals dazu genutzt werden, um den Aufenthalt in der Sonne beliebig auszudehnen.“ Das Bundesamt empfiehlt, die theoretische Schutzdauer höchstens zu 60 Prozent auszureizen.

Außerdem wichtig: Der UV-Schutz lässt sich durch erneutes Auftragen nicht verlängern, sondern nur ausbessern. Nachcremen ist also wichtig, wenn man einen Rucksack oder eine Tasche auf den Schultern getragen hat, aus dem Wasser kommt oder die Badekleidung wechselt, sofern beide Versionen keinen identischen Schnitt aufweisen. 

Mythos 6: Es braucht viel direkte Sonne auf der Haut für eine optimale Vitamin-D-Versorgung

Bitte mit Maß. Leidet man unter einem Mangel an Vitamin D, kann das eine Reihe von Erkrankungen begünstigen, etwa Osteoporose, Rachitis oder Atemwegsinfektionen. Die gute Nachricht: Unser Körper kann das lebenswichtige Vitamin durch den Einfluss von Sonnenlicht in der Haut selbst herstellen. Allerdings verringern Sonnencremes die körpereigene Vitamin-D-Produktion.

Fest steht aber, dass niemand ein erhöhtes Hautkrebsrisiko in Kauf nehmen muss, um ausreichend Vitamin D zu bilden. Fachgesellschaften empfehlen, Gesicht, Hände und Arme zwei- bis dreimal pro Woche unbedeckt und ohne Sonnenschutz der Hälfte der minimalen sonnenbrandwirksamen UV-Dosis auszusetzen. Also die Hälfte der Zeit, die man ungeschützt in der Sonne verbringen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.

Wann diese Grenze erreicht ist, hängt vom Hauttyp ab und ist bei jedem anders. Eine Faustregel kann dabei helfen, Nutzen und Risiken abzuwägen. So reicht es laut Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) für Erwachsene in den Sommermonaten aus, pro Tag ein Viertel der Körperoberfläche fünf bis 25 Minuten lang der Sonne auszusetzen.

Säuglinge sollten grundsätzlich nicht ins direkte Sonnenlicht, bei Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen muss besonders darauf geachtet werden, dass sie keinen Sonnenbrand bekommen.

Mythos 7: Die Haut kann man abhärten

Jein. Während der eine bereits nach einer Viertelstunde sichtbar glüht, zeigt die andere nach einer Stunde noch keinen Hauch von Sonnenbrand. Denn je nach Typ kann sich die Haut besser oder schlechter vor Strahlung schützen. Verantwortlich dafür ist der Hautfarbstoff Melanin, der UV-Strahlen abblocken kann. Dunklere Haut hat durch den höheren Melaninanteil eine längere Eigenschutzzeit als hellere und ist deshalb weniger gefährdet.

Doch egal ob skandinavischer oder südländischer Teint: Durch zwei Selbstverteidigungsstrategien kann sich die Haut gegen die Belastung wappnen. Treffen UV-Strahlen auf die Haut, verdickt sich zum einen die obere Hornschicht, es bildet sich die sogenannte Lichtschwiele aus, die die Strahlen weniger leicht eindringen lässt. Zum anderen wird in der Oberhaut Melanin gebildet, das sich schützend über den Zellkern legt – und für die neue Bräune sorgt. Das passiert aber erst, wenn der Zellkern bereits durch das UV-Licht beschädigt wurde und dabei entstehende Abbauprodukte von den Hautzellen erkannt werden.

Jeder Bräunung geht also eine Schädigung des Zellkerns voraus. Deshalb ist keiner der Mechanismen ein Freifahrtschein: „Durch Bräunung und Lichtschwiele dauert es zwar länger, bis ein Sonnenbrand auftritt, das Hautkrebsrisiko besteht aber weiterhin“, warnt das Bundesamt für Strahlenschutz.

Bis unsere Haut ihren Eigenschutz nennenswert verbessert hat, dauert es außerdem mehrere Wochen. Ein kleiner Trost: Der Stoff Urocaninsäure, der im Schweiß als körpereigener UV-Schutz vorkommt, wirkt sofort.

Die individuelle Gefahr abschätzen

Die kostenlose App UV-Check des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen (BVDD) hilft Nutzenden dabei, sich besser vor Sonnenbränden zu schützen. Sie basiert auf einem Algorithmus, der vom Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt entwickelt wurde und die Eigenschutzzeit der Haut berechnet.

Berücksichtigt wird dabei der Hauttyp, der Sonnenstand, die Strahlungsintensität und die Ozonverteilung in den oberen Schichten der Atmosphäre. Zusätzlich kann man  weitere Faktoren eingeben, zum Beispiel Bewölkung, Schnee, Aufenthalt am Wasser, Lichtschutzfaktor der Kleidung und verwendetes Sonnenschutzmittel.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gibt einen tagesaktuellen Gefahrenindex zur UV-Strahlung heraus. Er beruht auf einer Einschätzung der „erwarteten maximalen sonnenbrandwirksamen UV-Strahlung“. Die berechneten Index-Werte berücksichtigen die geographische Lage, die Tages- und Jahreszeit sowie die Dicke der Ozonschicht und sollen dabei helfen, die gesundheitlichen Risiken durch die UV-Strahlung einzuschätzen.

Früherkennung von Hautkrebs

Wie Sie die eigene Haut untersuchen

Mit ein bisschen Übung können Hautkrebs und seine Vorstufen bei einer Selbstuntersuchung frühzeitig erkannt werden. Die Haut wird dabei – am besten bei Tageslicht und evtl. mithilfe eines Spiegels – nach auffälligen Hautveränderungen abgesucht. Vor allem die Muttermale sollten sorgfältig untersucht werden. Bei dieser Einschätzung hilft die ABCDE-Regel:

  • Asymmetrie: ungleichmäßige, asymmetrische Form
  • Begrenzung: verwaschene, gezackte, unebene oder raue Ränder
  • Colour (engl. Farbe): unterschiedliche Färbungen, hellere und dunklere Bereiche
  • Durchmesser: an der breitesten Stelle größer als 5 mm
  • Erhabenheit: mehr als einen Millimeter über dem Hautniveau, raue oder schuppende Oberfläche

Wenn mindestens eines der Merkmale zutrifft, sollten Sie die Stelle einer Hautärztin oder einem Hautarzt zeigen. Das gilt auch, wenn ein vorhandener Leberfleck seine Größe, Form oder Farbe ändert, er zu jucken oder zu bluten beginnt.

Illustration mit Anleitung zur Hautuntersuchung als Krebsvorsorge

Infografik: Mit der ABCDE-Regel lassen sich Pigmentmale, Muttermale und Leberflecken ganz einfach selbst beurteilen.

Hautkrebsscreening

Ab dem 35. Lebensjahr haben gesetzlich Versicherte alle zwei Jahre Anspruch auf ein Hautkrebsscreening. Die Untersuchung wird von entsprechend qualifizierten Haus- oder Hautärzten durchgeführt und hilft dabei, Hautkrebserkrankungen möglichst frühzeitig zu erkennen. Bei dem Screening erfragt der Arzt zunächst Ihre Vorgeschichte, im Anschluss werden die gesamte Haut, die sichtbaren Schleimhäute und die Nägel untersucht. Falls es medizinisch notwendig ist, kommt ein Auflichtmikroskop zum Einsatz. Gibt es Auffälligkeiten, veranlasst der Arzt oder die Ärztin eventuell weitere Untersuchungen.

Versicherte der Barmer können die Früherkennung von Hautkrebs sogar bereits vor 35 in Anspruch nehmen: Sie erhalten alle zwei Jahre kostenfrei den sogenannten Haut-Check. Neben der ärztlichen Untersuchung werden die Versicherten über ihr persönliches Hautkrebsrisiko und geeignete Schutzmaßnahmen informiert. Ab welchem Alter der Haut-Check in Anspruch genommen werden kann, variiert je nach Bundesland.

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Das richtige Sonnenschutzmittel

- hat einen ausreichend hohen Lichtschutzfaktor (Kinder mindestens LSF 30, Erwachsene mindestens LSF 20, bei Aufenthalten in großen Höhen, auf Schnee, am oder im Wasser und in sonnenreichen Regionen LSF 50+).
- schützt auch vor UV-A.
- listet die Inhaltsstoffe auf und enthält keine Substanzen, auf die Sie überempfindlich reagieren.
- wird rechtzeitig aufgetragen (spätestens 20 bis 30 Minuten vor dem Aufenthalt in der Sonne).
- wird in ausreichender Menge genutzt (zwei Milligramm pro Quadratzentimeter Haut, das entspricht bei einem Erwachsenen vier gehäuften Esslöffeln für den ganzen Körper).
- wird regelmäßig nachgecremt (mindestens alle zwei Stunden, vor allem nach dem Baden, dem Abtrocknen und bei schweißtreibenden Aktivitäten).

Quelle: Bundesamt für Strahlenschutz (Abruf vom 13.04.2021): UV-Schutz durch Sonnencreme

Die wichtigsten Begriffe kurz erklärt:

UV-Strahlung: Die ultraviolette Strahlung ist elektromagnetisch und im Gegensatz zum Licht für den Menschen weder sicht- noch spürbar. Abhängig von der Wellenlänge wird nach UV-A-, UV-B- oder UV-C-Strahlung unterschieden. Die wichtigste Quelle ist die Sonne. UV-Strahlung kann jedoch auch künstlich erzeugt werden.

Melanin: Melanin ist ein braunes bis schwarzes (Eumelanin) oder ein gelb-rötliches Pigment (Phaeomelanin) und bestimmt die Farbe der Haut, der Haare und der Augen. Der Farbstoff schützt die menschliche Haut vor den UV-Strahlen des Sonnenlichts und verhindert dadurch DNA-Schäden. Die Bildung von Melanin wird durch UVB-Strahlung angeregt.

Vitamin D: Vitamin D bezeichnet eine Gruppe fettlöslicher Vitamine. Zu den wichtigsten Formen gehören Vitamin D2 und Vitamin D3. Vitamin D ist an bestimmten Stoffwechselvorgängen, bei der Bildung von Proteinen und der Steuerung vieler Gene beteiligt.

Barmer Doc Sebastian: Schöne und gesunde Haut? So klappt es!

Worauf kommt es an, wenn man gesunde und junge Haut haben möchte?

Weiterführende Literatur

  • Greinert, R., et al.: Prävention von Hautkrebs. Der Hautarzt 54.12 (2003)
  • Kaatsch, P., et al.: Gesellschaft der Epidemiologischen Krebsregister in Deutschland eV: Krebs in Deutschland 2015/16 (2019)
  • Saternus, R., T. Vogt, und J. Reichrath: Hauttypen, Hautpigmentierung und Melaninsynthese: wichtige Instrumente der menschlichen Haut zur Anpassung an die UV-Strahlung. Aktuelle Dermatologie 44.05 (2018)
  • Pilz, Stefan, et al.: Vitamin D: clinical implications beyond musculoskeletal diseases. LaboratoriumsMedizin 35.4 (2011)
  • Schlereth, F., und K. Badenhoop: Vitamin D. Der Internist 57.7 (2016)
     

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