Eine Mutter hält einen Säugling auf dem Arm
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Rotaviren-Impfung: Schluckimpfung schützt Säuglinge und Kinder vor Rotaviren-Infektion

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Redaktion:

Barmer

Qualitätssicherung:

Fachbereich Arzneimittel Barmer

Ihre Barmer-Vorteile bei Rotaviren-Impfungen

Volle Übernahme Ihrer Kosten

Sie erhalten 100 % der Kosten für die Rotaviren-Impfung Ihres Kindes bezahlt. Sie müssen auch keine Zuzahlung leisten.

Schutz für Baby und Kleinkind

Die von der Ständigen Impfkommission empfohlene Schluckimpfung schützt Ihr Kind wirksam vor einer Infektion mit dem Rotavirus.

Bonuspunkte für die Impfung

Mit der Rotaviren-Schutzimpfung sammeln Sie zusätzliche Punkte im Barmer Bonusprogramm, die Sie für individuelle Leistungen einlösen können.

Rotaviren sind eine der häufigsten Ursachen für Magen-Darm-Erkrankungen bei Kindern. Die Viren sind hoch ansteckend, sodass nahezu alle Kinder bis zum Alter von fünf Jahren bereits einmal eine Infektion durchlebt haben. Eine Schluckimpfung bietet zuverlässigen Schutz. Die Kosten für die Schluckimpfung gegen Rotaviren werden von der Barmer vollständig übernommen.

Infektionen mit Rotaviren können besonders bei Babys und Kleinkindern starke Durchfälle verursachen, die von Bauchschmerzen, Fieber und Erbrechen begleitet werden. Nicht selten ist ein Krankenhausaufenthalt notwendig, da die kleinen Patienten durch das Erbrechen und die Durchfälle sehr viel Flüssigkeit verlieren.

Gerade bei kleineren Kindern kann dies lebensbedrohlich sein. Die Rotaviren-Schluckimpfung kann Ihr Kind zuverlässig vor einem so schweren Krankheitsverlauf schützen.

Welche Leistungen erhalten Sie bei einer Rotaviren-Impfung?

Bezahlt die Krankenkasse die Rotaviren-Impfung?

  • Die Barmer übernimmt die vollständigen Kosten für die Rotaviren-Impfung. Sie müssen auch keine Zuzahlung leisten. Die Leistung wird direkt über die Gesundheitskarte abgerechnet.

Welche Nebenwirkungen können nach einer Rotaviren-Impfung auftreten?

Die Schluckimpfung gegen Rotaviren ist allgemein gut verträglich. In den ersten Tagen können sich Fieber, Magen-Darm-Beschwerden oder Gereiztheit bemerkbar machen. Die Beschwerden halten in der Regel nicht lange an und verursachen auch keine Folgeschäden. Eine schwere Nebenwirkung, die sogenannte Darminvagination (Darmeinstülpung), tritt nur äußerst selten auf. Das Risiko dafür nimmt mit dem Alter des Babys zu. Daher wird empfohlen, die Impfserie möglichst früh zu beginnen und ohne Verspätung abzuschließen.

Wie erhalten Sie eine Rotaviren-Impfung für Ihr Kind?