Illustration eines Embryos im Vergleich zu einer Erbse und einer jungen Frau, die die Hand auf den Bauch legt
Schwangerschaftskalender

6. Schwangerschaftswoche: Der Embryo ist jetzt so groß wie eine Erbse

Lesedauer unter 10 Minuten

Auch wenn noch kein Babybauch zu sehen ist, der Embryo wächst und entwickelt sich rasant. Im Vergleich zur vorherigen Schwangerschaftswoche hat sich sein Umfang nahezu verdoppelt und er ist jetzt ungefähr so groß wie eine Erbse. Er hat nun schon die typische gekrümmte Form eines kleinen Würmchens oder einer Kaulquappe. Während Ihr Baby also wächst und gedeiht, kann es sein, dass Sie etwas erschöpfter oder kraftloser sind. Übelkeit kann in dieser Zeit häufig auftreten. Lesen Sie hier, was Sie gegen die Übelkeit tun können und was Sie bei Ihrer ersten Vorsorgeuntersuchung erwartet.

Die 6. Schwangerschaftswoche auf einen Blick

  • Illustration eines Auges mit einer rosa Wolke

    Trimester: 1

  • Monat: 2
  • SSW 6
  • Größe: 4–6 mm

Eine junge Frau sitzt auf einem schwarzen Sessel und lächelt

In der Schwangerschaftswoche 6 entwickelt sich der Embryo rasant weiter - nehmen Sie daher ausreichend Folsäure zu sich.

Ihr Baby entwickelt sich

In der SSW 6 hat sich das Herz des Embryos weiterentwickelt. Aus einer einfachen Röhre bilden sich nun zwei Herzkammern und zwei Vorhöfe. Vielleicht haben Sie Glück und können im Ultraschall sogar schon das kleine Herzchen schlagen sehen. Häufig ist der Embryo in dieser Entwicklungsstufe aber noch nicht so deutlich zu erkennen.

Auch in anderen Bereichen entwickelt sich Ihr Baby rasant weiter. Die sogenannten Stammzellen spezialisieren sich immer mehr. Aus ihnen bilden sich verschiedenste Körperzellen, die dann unterschiedliche Organe wie die Nieren oder die Leber formen.

Aber auch äußerlich verändert sich der Embryo in der Schwangerschaftswoche 6. Aus seinem Körper wachsen die Arm- und Beinknospen hervor. Aus diesen entstehen im Laufe der nächsten Wochen die Arme und Beine. Im Rumpf des Embryos entstehen die Skelettknospen, aus denen sich zum Beispiel die Wirbelsäule und die Rippen formen.

Aus dem Neuralrohr im oberen Teil des Embryos entwickeln sich in den nächsten Wochen das Gehirn und das Rückenmark. Aus diesem Grund ist auch in dieser Woche die Versorgung mit Folsäure weiterhin sehr wichtig für Ihr Baby. Folsäure unterstützt die Entwicklung Ihres Babys und schützt insbesondere vor Fehlbildungen des Nervensystems.

Eine junge Frau trinkt aus einem Glas Wasser mit einer Zitronenscheibe

Zitronenwasser kann gegen die Übelkeit in der Schwangerschaftswoche 6 helfen.

Ihre Gesundheit

Von außen sieht man zwar noch nichts, doch Ihr Körper verändert sich mit extremer Geschwindigkeit. Ihre Gebärmutter wächst und wächst, um dem Baby die bestmögliche Versorgung zu ermöglichen. Auch die Plazenta entwickelt sich weiter. Sie ist dafür verantwortlich, Nährstoffe und Sauerstoff aus dem Blut der werdenden Mutter an den Blutkreislauf des Embryos zu übergeben. Damit die Plazenta gut versorgt ist, wird die Durchblutung im ganzen Körper verbessert. Falls Sie sonst leicht zu kalten Händen oder Füßen neigen, kann es gut sein, dass sich das jetzt bessert.

Wenn die Brust spannt

Durch die hormonelle Umstellung beginnen Ihre Brüste schon jetzt in der sechsten Schwangerschaftswoche, sich auf das Stillen vorzubereiten. Sie vergrößern sich deutlich. Oft verfärben sich auch die Brustwarzen dunkel und die Adern unter der Haut sind deutlich sichtbar. Durch die Kombination aus Wachstum und intensiver Durchblutung entstehen häufig auch Spannungsgefühle in der Brust. Für eine erste Entlastung kann ein gut stützender BH aus elastischem oder dehnbarem Material sorgen. Bei starken Beschwerden helfen sanfte Brustmassagen mit hochwertigen Pflegeölen, zum Beispiel Lavendelöl. Auch ein warmes Bad, nicht wärmer als 38 °C, mit Lavendelzusatz oder ein warmer Umschlag sind gute Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern.

Die vermehrte Durchblutung wirkt sich auch auf die Scheide aus. Sie produziert deswegen mehr Sekret. Das kann zu Ausfluss führen. Klarer Ausfluss, der keinen besonderen Geruch hat, ist kein Grund zur Sorge. Wenn Sie jedoch Juckreiz oder ein Brennen in der Scheide spüren oder der Ausfluss verfärbt ist und intensiv riecht, sollten Sie das von einem Arzt bzw. einer Ärztin abklären lassen.

Tipps gegen Übelkeit

Auch eines der berühmtesten Schwangerschaftsanzeichen macht sich nun häufig bemerkbar: die Morgenübelkeit. Allerdings ist der Begriff etwas irreführend, denn leider kann Übelkeit in der Schwangerschaft zu jeder Tageszeit vorkommen. Manche Frauen berichten zudem auch von einem bitteren oder metallischen Geschmack im Mund. Wie lange die Übelkeit auftritt und wie stark sie ist, ist von Frau zu Frau sehr unterschiedlich. In vielen Fällen verschwindet sie aber nach dem ersten Schwangerschaftsdrittel.

Hier ein paar Tipps zu Hausmitteln, die gegen Übelkeit helfen können:

  • Ingwer kann gegen Übelkeit helfen, zum Beispiel als Tee. Ein Löffel Honig nimmt ihm etwas die Schärfe. Mehr als zwei bis drei Tassen pro Tag sollten Sie davon nicht trinken, da der Tee in großen Mengen wehenfördernd wirken kann.
  • Ein Schluck Zitronenwasser oder das Lutschen an einer Zitronenscheibe können ebenfalls helfen.
  • Nehmen Sie anstelle von drei großen lieber fünf bis sechs kleine Mahlzeiten täglich zu sich.
  • Essen Sie schon morgens vor dem Aufstehen eine Kleinigkeit im Bett.
  • Auch ätherische Öle können eine positive Wirkung haben. Geben Sie bei aufkommender Übelkeit ein paar Tropfen auf ein Tuch und halten Sie es sich unter die Nase. Probieren Sie vorher am besten aus, welcher Geruch Ihnen guttut.
  • Vitamin-B6-Präparate können gegen Übelkeit helfen. Sprechen Sie aber vorher mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.

Wenn es mit der Übelkeit ganz extrem ist und Sie deswegen kein Essen bei sich behalten können, dann besprechen Sie die Situation mit Ihrer Hebamme oder Ihrem Gynäkologen bzw. mit Ihrer Gynäkologin.

Bei Erbrechen auf Mundhygiene achten

Achten Sie gerade bei häufigerem Erbrechen auf eine gründliche Mundhygiene. Die Magensäure greift bei Kontakt den Zahnschmelz an und macht ihn weicher. Das verringert den Schutz der Zähne. Am besten nicht direkt die Zähne putzen, nachdem Sie sich übergeben haben. Spülen Sie zunächst den Mund nur aus. So schonen Sie den angegriffenen Zahnschmelz. Nach rund einer halben Stunde hat der Speichel mit den vorhandenen Mineralien den Zahnschmelz ausreichend repariert und gepflegt, sodass Sie die Zähne nun gründlich putzen können.

Du bist willkommen

Gern begleiten wir Sie mit unserer Broschüre „Du bist willkommen“ durch die Schwangerschaft bis hin zur Geburt und zum Wochenbett. Hier können Sie das PDF der Broschüre herunterladen oder die Broschüre per Post bestellen.

Zur Broschüre

Termine und Untersuchungen in der 6. Schwangerschaftswoche

Falls Ihr Schwangerschaftstest positiv ist oder Sie sichere Anzeichen für eine Schwangerschaft erkennen, dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt für einen Termin in der Frauenarztpraxis.

Tipps und Tricks für die 6. Schwangerschaftswoche

Was passiert eigentlich bei einer Vorsorgeuntersuchung?

Illustration zweier Herzen und einer Sprechblase vor grünem Hintergrund

Als werdende Mutter haben Sie einen Anspruch auf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei Ihrem Frauenarzt bzw. Ihrer Frauenärztin oder Ihrer Hebamme. Sie finden üblicherweise einmal pro Monat statt, ab der 32. Schwangerschaftswoche dann alle 14 Tage. Bei den Vorsorgeuntersuchungen geht es vor allem darum sicherzustellen, dass es Ihnen und Ihrem ungeborenen Kind gut geht. Ein ganz wichtiger Baustein ist dabei das ausführliche Gespräch über Ihre medizinische Vorgeschichte – die sogenannte Anamnese. Weiterhin finden bestimmte Routineuntersuchungen statt, wie die Messung Ihres Blutdrucks, Untersuchung des Urins, Gewichtskontrolle, Abtasten des Bauches und das Abhören der Herztöne Ihres Kindes. Vorgesehen sind drei Ultraschalluntersuchungen, die um die 10., 20. und 30. Schwangerschaftswoche stattfinden. In bestimmten Risikosituationen – zum Beispiel, wenn Sie unter einer chronischen Erkrankung leiden – können auch weitere Maßnahmen im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung durchgeführt werden.

Übrigens: Mit der Barmer eCare haben Sie die wichtigsten Dokumente wie Arztbriefe, Impfpass oder Notfallpass für Ihre Vorsorgeuntersuchungen immer zur Hand.
Darüber hinaus können Sie die Behandlungshistorie in der eCare-App aktivieren und sehen Ihre verschriebenen Medikamente auf einen Blick. Die Behandlungshistorie listet Diagnosen, Klinikaufenthalte sowie verordnete Medikamente samt Wirkstoff, Stärke und Verordnungsdauer auf. Das bietet Ihnen noch mehr Sicherheit, denn so können Ihre Ärztinnen und Ärzte bei der Verschreibung neuer Medikamente Wechselwirkungen besser ausschließen – besonders wichtig während der Schwangerschaft. 

Wofür ist der Mutterpass?

Im Mutterpass werden die Ergebnisse Ihrer Vorsorgeuntersuchungen und weitere wichtige Informationen über Sie und Ihre Schwangerschaft eingetragen. Den Mutterpass sollten Sie immer bei sich tragen. In einem Notfall können medizinisches Personal oder Ärzte sich damit schnell einen Überblick über Ihren körperlichen Zustand verschaffen. Entdecken Sie die Vorteile des digitalen Mutterpasses und was darin steht.

Risikoschwangerschaft? Bitte nicht erschrecken!

Bei der Vorsorgeuntersuchung kann es passieren, dass bei Ihnen eine sogenannte Risikoschwangerschaft festgestellt wird. Lassen Sie sich davon keine Angst machen. Das bedeutet zwar, dass Sie und Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt auf bestimmte Aspekte Ihrer Schwangerschaft genauer achtgeben müssen. Aber in der Regel führen auch Risikoschwangerschaften bei passender medizinischer Betreuung zur Geburt gesunder Babys. Welche Kriterien für eine Risikoschwangerschaft gelten und was das genau für Sie bedeutet, lesen Sie im Themen-Special Schwangerschaft und Geburt.

Bei der Ernährung auf Mineralien, Spurenelemente und Vitamine achten

Es sind oft die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Zwar braucht unser Körper von Mineralien und Spurenelementen oft nur winzige Mengen, aber wenn diese fehlen, kann das die Entwicklung des Babys beeinträchtigen. Insbesondere in der Schwangerschaft sollten Sie deswegen auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung achten. So stellen Sie eine optimale Versorgung für sich und Ihr Baby sicher. Wir haben schon in SSW 5 beschrieben, dass gerade zu Beginn der Schwangerschaft Jod und Folsäure wichtig sind. Aber auch Eisen, Omega-3-Fettsäuren und Vitamine spielen eine wichtige Rolle.

Eisen

  • Eine gute Versorgung mit Eisen ist gerade in den ersten Schwangerschaftswochen wichtig für die Entwicklung der Plazenta. Es fördert zudem über die gesamte Schwangerschaft hinweg die Entwicklung und das Wachstum des Babys. Das Risiko für eine Frühgeburt oder ein geringes Geburtsgewicht des Kindes kann bei ausreichender Versorgung mit Eisen gesenkt werden. Fleisch und Fisch sind besonders reich an Eisen. Das gilt auch für Hülsenfrüchte und Vollkorngetreideprodukte, vor allem aus Hafer. Die Kombination von pflanzlichem Eisen und Vitamin C, zum Beispiel bei Haferflocken mit Obst, hilft dem Körper, das Eisen im Darm aufzunehmen und es dadurch besser zu verwerten. Eine Nahrungsergänzung mit Eisen sollte jedoch nur nach einer diagnostizierten Unterversorgung und ärztlicher Rücksprache erfolgen.

Omega-3-Fettsäuren

  • Omega-3-Fettsäuren sind speziell für die Gehirnentwicklung des Kindes wichtig. In den benötigten Formen kommen Omega-3-Fettsäuren vor allem in fettreichem Seefisch vor. Vorstufen dieser Formen sind auch in Lein- und Rapsöl oder zum Beispiel in Walnüssen vorhanden, über die bei regelmäßigem Verzehr der normale Tagesbedarf gedeckt werden kann.
  • Schwangeren, die nicht regelmäßig fetten Meeresfisch verzehren, wird zur zusätzlichen Einnahme von etwa 200 Milligramm Omega-3-Fettsäuren täglich geraten, um den erhöhten Bedarf in der Schwangerschaft zu decken.

Vitamin C

  • Vitamin C, das auch unter dem Namen Ascorbinsäure bekannt ist, hat im Körper viele wichtige Funktionen. Es ist nicht nur für Aufbau und Regeneration des Bindegewebes wichtig, sondern auch für das gesunde Wachstum von Knochen und Zahnfleisch. Außerdem ist es notwendig für die Funktion des Immunsystems. Und wie oben erwähnt: Es verbessert die Aufnahme von Eisen im Körper.
  • Da all diese Funktionen für Mutter und Kind von großer Bedeutung sind, ist eine ausreichende Versorgung mit Vitamin C in der Schwangerschaft wichtig. Am besten können Sie Ihren Bedarf durch eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse decken. Zitrusfrüchte, Kiwi und Beeren sind sehr gute Vitamin-C-Quellen. Beim Gemüse sind hier Brokkoli, Kartoffeln, Paprika, Tomaten und verschiedene Kohlsorten zu nennen (auch Sauerkraut). Da Vitamin C im Körper kaum gespeichert wird, ist es wichtig, es regelmäßig zu sich zu nehmen. Den Tagesbedarf decken übrigens schon eine halbe rote Paprikaschote und ein Glas Orangensaft.
  • Aus diesem Grund sind Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin C meist nicht notwendig, um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen.

Um ausreichend Vitamine und Mineralien aufzunehmen, hilft es, wenn Sie Ihren Speiseplan so oft wie möglich mit frischem Gemüse und Obst anreichern. 5 Portionen Gemüse und Obst, gerne „bunt“, also etwas Rotes, etwas Gelbes, etwas Grünes, über den Tag verteilt, sind eine gute Ergänzung.

Lecker und gesund

Für den kleinen Energieschub zwischendurch haben wir hier zwei Vorschläge für leckere und gesunde Snacks.

Beeren, Bananen und Avocados werden in einen Mixbecher gefüllt

Smoothies können ein leckerer Snack für die 6. Schwangerschaftswoche sein.

Frucht-Smoothie

Zutaten:

  • Ca. 150 g Früchte Ihrer Wahl (z. B. Mango oder Erdbeeren)
  • 150 g Joghurt (oder vegane Alternativen wie Sojajoghurt)
  • Ein Löffel Samen oder gehackte Nüsse

Geben Sie alle Zutaten zusammen mit 30 ml Wasser in einen Standmixer und mixen Sie alles gründlich durch. Fertig!

Tipp: Wenn Sie tiefgefrorenes Obst verwenden, wird Ihr Smoothie gleichzeitig auch angenehm kühl.

Energy Balls

Wie der Name schon sagt, sind das kleine Energiebomben, die hauptsächlich aus Nüssen und Trockenfrüchten bestehen und deswegen sehr viel Vitamine und Mineralien enthalten.

Basisrezept für ca. 10 Kugeln:

  • 150 g Trockenfrüchte (z. B. Pflaumen, Kirschen, Aprikosen, Mango, Feigen, Datteln)
  • 70 g Nüsse (z. B. Walnüsse, Haselnüsse, Mandeln) und/oder Sonnenblumenkerne und Pinienkerne. Als Alternative zu Nüssen eignen sich auch Haferflocken.

Die Zutaten in einem Standmixer für einige Minuten mixen, bis sie gut vermengt sind. Danach formen Sie die klebrige Masse zu kleinen Bällchen. Je nach Geschmack kann man die Energy Balls danach in Sesamsamen oder Kokosraspeln rollen. Danach die fertigen Energy Balls für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Merkzettel für Wichtiges

Illustration eines Klemmbretts mit einem rosa Haken

  • Vorsorgetermin vereinbaren
  • Ingwer oder Zitronenwasser helfen gegen Übelkeit
  • Weiterhin auf die Aufnahme von ausreichend Folsäure achten
  • 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag

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