Die Barmer erweitert ihr digitales Versorgungsangebot. Bei Verdacht auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten können ab sofort alle Versicherten der Krankenkasse kostenfrei die viatolea App nutzen.
Auch ohne akute Beschwerden sollten Erwachsene bestenfalls zweimal jährlich ihren Zahnarzt zur Zahnvorsorge aufsuchen. Denn regelmäßige Vorsorge beim Zahnarzt ist wichtig für die dauerhafte Zahngesundheit und zahlt sich aus.
"Um unser Gesundheitssystem schnell zu entlasten, ist eine kurzfristig Notfall- und Rettungsreform und eine vorgeschaltete digitale medizinische Triage erforderlich", so der Vorstandsvorsitzende der BARMER, Prof. Dr. med.-Medizin Christoph Straub, bei der heutigen Gesundheitskonferenz der Krankenkasse in Lindau.
Hämorrhoiden und Analvenenthrombosen sind weitverbreitete, aber oft tabuisierte Beschwerden. In Bayern wurden Hämorrhoiden und Analvenenthrombosen im Jahr 2023 bei rund 560.700 Personen ärztlich dokumentiert.
Seit Jahren steigt die Zahl der Menschen in Bayern mit Schlafstörungen. Das geht aus einer aktuellen Analyse der BARMER hervor, nach der der Anteil ihrer Versicherten mit entsprechender Diagnose in den Jahren 2013 bis 2023 von 5,8 Prozent auf 7,6 Prozent gestiegen ist.
Ist ein Kind krank, bleibt ein Elternteil zu Hause, um es zu pflegen. In Bayern nehmen immer mehr Väter dafür eine Jobfreistellung.
Die Zahngesundheit der bayerischen Bevölkerung zeigt laut BARMER Zahnreport einen langfristigen Trend: Immer weniger Menschen benötigen zahnmedizinische Therapien oder Zahnersatz. Das deutet auf eine sich weiter verbessernde Mundgesundheit hin.
Rund 14,6 von 1.000 Menschen in Bayern sind von einer Demenz oder einer Alzheimer-Erkrankung betroffen. Das zeigt eine Auswertung des BARMER Morbiditäts- und Sozialatlas, die Daten aus dem Jahr 2023 berücksichtigt.
Störungen beim Spracherwerb und Mängel bei der altersgerechten Bewegungsfähigkeit haben bei Kindern in Bayern in den vergangenen Jahren zugenommen.
Störungen beim Spracherwerb und Mängel bei der altersgerechten Bewegungsfähigkeit haben bei Kindern in Bayern in den vergangenen Jahren zugenommen. Das belegen Daten des BARMER-Kinderatlas.
Nach Migräne und Spannungskopfschmerzen ist Clusterkopfschmerz die dritthäufigste Kopfschmerzform. Eine aktuelle Auswertung der BARMER zeigt, dass sich die Betroffenenzahlen in Bayern fast verdoppelt haben.
Bayern schwitzt! Für den morgigen Mittwoch hat der Deutsche Wetterdienst eine Hitzewarnung veröffentlicht. Und wenn die Temperaturen steigen, dann steigt auch das Risiko für gesundheitliche Probleme – vor allem bei Seniorinnen und Senioren.
Die Intensität von ultravioletter Strahlung wird immer noch zu häufig unterschätzt. Dabei erreicht die Sonne derzeit rekordverdächtige Hochstände und kann unvorbereitete Haut schnell schädigen.
Betroffene mit einem Lipödem haben künftig einen klar geregelten Anspruch auf die operative Behandlung ihrer Erkrankung. Das ist nach Einschätzung der BARMER ein gesundheitspolitischer Meilenstein.
Krankhafte Fettleibigkeit wird in Deutschland und Bayern immer häufiger chirurgisch behandelt.
Ab sofort können Urlauber eine spezielle Hotline der BARMER nutzen, um Tipps und Informationen für eine gesunde und sichere Reise zu erhalten. Der Service richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger.
Die medizinische Versorgung im ländlichen Raum steht vor großen Herausforderungen. Um die Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung auch in den kommenden Jahren sicherzustellen, ist es unerlässlich, die Strukturen und Angebote vor Ort nachhaltig weiterzuentwickeln.
Die BARMER schaltet daher ab sofort eine Hitze-Hotline, die allen Bürgerinnen und Bürgern offensteht.
Multiple Sklerose (MS) ist weit verbreitet: In Deutschland leben nach Angaben der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft schätzungsweise 280.000 Menschen mit dieser Krankheit. In Bayern sind nach BARMER-Auswertungen etwa 50 von 10.000 Einwohnerinnen und Einwohner betroffen.
Jede zweite Schwangere (52,1 Prozent) aus Bayern ließ im vergangenen Jahr einen vorgeburtlichen Bluttest auf Trisomien durchführen. Im Jahr 2023 waren es noch 31,7 Prozent. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Abrechnungsdaten von BARMER-versicherten Frauen.
Die Zahl der Hautkrebserkrankungen in Bayern ist in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen.
Hitze stellt das größte klimabedingte Gesundheitsrisiko in Deutschland dar – und die Gefahr nimmt weiter zu. Besonders gefährdet sind Menschen mit chronischen Erkrankungen und Pflegebedarf.
Hämorrhoiden und Analvenenthrombosen sind weitverbreitete, aber oft tabuierte Beschwerden. In Bayern wurden Hämorrhoiden und Analvenenthrombosen innerhalb eines Jahres bei rund 561.000 und bundesweit bei mehr als 3,2 Millionen Personen dokumentiert.
Heute ist die ehemalige Profiboxerin Ina Menzer bei MAN Energy Solutions in Augsburg zu Gast. In ihrem Vortrag "Motivation im Alltag" gibt Ina Menzer den rund 50 Mitarbeiterinnen Tipps zur Selbstmotivation und bietet dynamische Einheiten mit Boxkombinationen an. Das Event findet im Rahmen des Pilotprojektes Frauengesundheit statt.
Im Jahr 2023 suchten mehr als drei Million Menschen in Bayern wegen Rückenschmerzen ärztliche Hilfe.
Ältere Menschen in Bayern leiden vor allem an Bluthochdruck, zu viel Cholesterin, Rückenschmerzen und Augenleiden. Das geht aus dem Altersleidensatlas der BARMER hervor, für den ambulante und stationäre Abrechnungsdaten aus dem Jahr 2023 ausgewertet wurden.
Wie aus einer Analyse der BARMER hervorgeht, zeigen die Verordnungszahlen von Läusemitteln in den vergangenen Jahren in Bayern einen steigenden Trend.
Mehr als 80.000 Arztpraxen, über 2.000 Krankenhäuser, rund 17.000 Apotheken machen den Blick auf die medizinischen Versorgungsangebote in Deutschland unübersichtlich. Eine neue Internetplattform der BARMER schafft hier Klarheit.
Der Frühling ist da und damit auch der Bärlauch. Das Frühlingskraut kann jetzt wieder für die Küche geerntet werden. Bärlauch Pflücker müssen allerdings genau hinschauen. Beim Sammeln kann Bärlauch leicht mit der giftigen Herbstzeitlose oder Maiglöckchen verwechselt werden, denn die Blätter sehen ähnlich aus.
Im Jahr 2023 stellten Ärztinnen und Ärzte in Bayern laut BARMER Institut für Gesundheitssystemforschung bei 4,1 Prozent der Bevölkerung eine chronische Nierenerkrankung fest. Das etnspricht rund 550.000 betroffenen Personen. Im Jahr 2010 lag die Diagnoserate bei 1,9 Prozent.
Praktisches Ernährungswissen soll künftig noch sehr viel häufiger in Kitas und Grundschulen in Bayern Einzug halten. Wie das funktioniert, vermitteln die BARMER und die Sarah Wiener Stiftung mit ihrer Ernährungsinitiative "Ich kann kochen!". Anlässlich des Tags der gesunden Ernährung am 7. März rufen die Krankenkasse und Stiftung interessierte Kitas und Grundschulen dazu auf, sich an der Initiative zu beteiligen.
An Darmkrebs erkrankt im Laufe ihres Lebens eine von 19 Frauen und einer von 15 Männern. Deutschlandweit sterben jährlich rund 25.000 Menschen an dieser Krebsart. Trotz dieser erschreckenden Zahlen gehen nur wenige Menschen zur Darmkrebsvorsorge.
Die Krankschreibungen aufgrund von Grippe sind in Bayern seit Mitte Dezember 2024 deutlich angestiegen.
Die neue Bundesregierung muss dringend handeln, um pflegende Angehörige zu entlasten. Wer seinen Beruf aufgibt, um Angehörige zu pflegen, sollte staatliche Unterstützung erhalten, ohne diese zurückzahlen zu müssen.
Angesichts steigender Grippefallzahlen in Bayern schaltet die BARMER eine Hotline zur Influenza. Ab sofort können alle Bürgerinnen und Bürger, nicht nur BARMER-Versicherte, Fragen rund um die Erkrankung mit dem Teledoktor abklären.
Versicherte der BARMER können ab sofort den Bearbeitungsstand von Pflegeanträgen jederzeit digital nachverfolgen. Zudem können sie ihr Budget für Entlastungsangebote und eine Übersicht über bewilligte Leistungen rund um die Uhr abrufen.
Der aktuelle Pflegereport der BARMER zeigt, dass immer mehr Menschen in Bayern länger Pflege benötigten. Laut Report lag die Pflegedauer bei kürzlich Verstorbenen im Schnitt bei 3,9 Jahren. Bei aktuell Pflegebedürftigen wird sie sich im Schnitt mit 7,5 Jahren nahezu verdoppeln. Zudem stiegen die Ausgaben je pflegebedürftiger Person in Bayern in den letzten fünf Jahren im Schnitt um 53 Prozent.
Laut einer aktuellen Auswertung des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung waren im Jahr 2023 in Bayern mehr als 212.000 Menschen aufgrund von Alkoholsucht in ärztlicher Behandlung.
Auf diese Urlaubsmitbringsel verzichtet man lieber: Tollwut, Typhus oder Malaria. Reiseschutzimpfungen können vor diesen und anderen Krankheiten schützen. Die meisten gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten.