Pressemitteilungen aus Bayern

Alle Pressemitteilungen aus Bayern aus dem Jahr 2023

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Die Barmer gehört auch im Jahr 2023 zu den besten Krankenkassen Deutschlands. In der Kategorie "Leistung für junge Leute" wurde sie von dem Wirtschaftsmagazin "Focus Money" (Ausgabe 22/2023) mit der Bestnote "exzellent" ausgezeichnet.

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Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Bayern waren im Jahr 2022 deutlich häufiger krankgemeldet als in den Jahren zuvor. Im Durchschnitt fehlte jede Arbeitskraft im Jahr 2022 an 20,6 Tagen krankheitsbedingt. Im Jahre 2021 waren es noch 15,8 Fehltage.

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Mit einem Anteil von 2,8 Prozent sind Kinder und Jugendliche in Bayern bundesweit am geringsten von Adipositas betroffen. Laut Auswertungen im aktuellen Arztreport der Barmer waren in Bayern im Jahr 2011 etwa 40.500 Kinder im Alter bis 14 Jahre krankhaft übergewichtig. Im Jahr 2021 waren es bereits knapp über 51.000, was einem Anstieg von gut 26 Prozent entspricht.

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Rund sieben Millionen Mitglieder der Barmer, davon fast eine Million in Bayern, können bis Ende Mai ihre Vertreterinnen und Vertreter im Verwaltungsrat der Kasse wählen. Dafür erhalten sie jetzt per Post die Wahlunterlagen. Erstmalig ist bei der Sozialwahl 2023 neben der Briefwahl auch online die Stimmabgabe möglich.

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Kinder kämpfen bis heute mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf ihre Gesundheit. Dies gilt insbesondere bei den klassischen Infektionskrankheiten wie zum Beispiel Scharlach, so ein zentrales Ergebnis aus dem aktuellen Arztreport der Barmer. Demnach ist während der Corona-Pandemie die übliche Scharlach-Welle bei Kindern in der Kita nahezu ausgeblieben, was jetzt zu einem intensiven Nachholeffekt bei den nun älteren Schulkindern führt. Den Report­ergebnissen zufolge haben sich im Jahr 2019 in Bayern noch rund 33.900 Kinder mit Scharlach infiziert, im Jahr 2021 waren es nur noch 3.305. Das entspricht einem Rückgang von 90 Prozent.

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München, 14. April 2023 – Krankschreibungen wegen Atemwegserkrankungen wie etwa Corona, Grippe und banale Infekte haben zu Beginn des Jahres in Bayern einen neuen Spitzenwert erreicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg), das die Raten der Krankschreibungen in den ersten zwölf Wochen der Jahre 2018 bis 2023 untersucht hat.

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Mit den steigenden Temperaturen werden in Wiesen und Wäldern wieder Zecken aktiv, die Borreliose und FSME übertragen können. "Wer derzeit in der Natur unterwegs ist, sollte sich und gegebenenfalls die Kinder anschließend auf Zecken absuchen. Im Ernstfall ist es wichtig, die Zecke vollständig aus der Haut zu entfernen", sagt Alfred Kindshofer, Landesgeschäftsführer der Barmer in Bayern. Das RKI hat die Risikogebiete für die meist von Zecken übertragene Hirnenzündung FSME in Bayern um Fürstenfeldbruck und den Stadtkreis München ausgeweitet.

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Die Stimmung unter Deutschlands Jugendlichen trübt sich ein. Sowohl die persönliche Zukunft als auch die Aussichten des Landes werden pessimistischer eingeschätzt als noch ein Jahr zuvor. Dennoch bleibt die Mehrheit optimistisch. Das geht aus der repräsentativen Sinus-Jugendstudie im Auftrag der BARMER hervor, für die im Oktober 2022 bundesweit 2.001 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren befragt worden waren.

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Nur 12,9 Prozent der Schwangeren in Bayern sind gegen Grippe geimpft. Das ist bundesweit die niedrigste Impfquote.

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Rund 26 Prozent der Bayerischen Frauen waren im Jahr 2021 mindestens einmal wegen Rückenschmerzen in ärztlicher Behandlung. Bei den Männern waren es rund 21 Prozent. Das geht aus einer Analyse der Barmer anlässlich des Tags der Rückengesundheit am kommenden Mittwoch hervor.

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Zahnarztpraxen können Behandlungen seit kurzem digital bei der Krankenkasse ihrer Patientinnen und Patienten beantragen statt wie bisher auf dem Postweg.

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Barmer-Versicherte können ab sofort ihr Erbgut auf Seltene Erkrankungen untersuchen lassen. Etwa 80 Prozent dieser Erkrankungen sind genetisch bedingt. Deshalb ist eine Untersuchung auf Fehler im Erbgut für die Diagnostik und Behandlung sehr wichtig.

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Im vergangenen Jahr gab es bei BARMER-versicherten Beschäftigten in Bayern jeden Monat mehr Krankschreibungen als im jeweiligen Vorjahresmonat. Das geht aus einer aktuellen Analyse des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung hervor.

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Mehr Patientinnen und Patienten in Bayern könnten von besserer Qualität bei Hüft-, Knie- und Herzoperationen profitieren und vor Gelegenheitschirurgie bewahrt werden. Dafür müssten sie sogar kaum längere Fahrzeiten zur Klinik in Kauf nehmen. Das zeigt der Barmer Krankenhausreport 2022

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Nur ein Fünftel der Männer aus Bayern (20,5 Prozent) waren im Jahr 2021 zur Krebsvorsorge beim Hausarzt. Damit sind die Männer in Bayern nach dem Saarland mit 19,7 Prozent bundesweit Schlusslicht bei der Krebsfrüherkennung.

Krebsvorsorge in Bayern

Ein neues Präventionsprogramm der Barmer soll die digitale Gesundheitskompetenz von Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern steigern. Unter dem Namen DURCHBLICKT! wird Heranwachsenden praktisches Wissen für die Suche nach Gesundheitsinformationen im Netz und für den sicheren Umgang damit vermittelt.

DURCHBLICKT

Pflegefachkräfte in Bayern waren noch nie so sehr von Corona betroffen wie im Jahr 2022. Das geht aus dem aktuellen Pflegereport der BARMER hervor.

Pflegereport

Der Start ins neue Jahr für immer mehr Menschen auch der Auftakt zum ‚Dry January‘ ist. Dabei steht der ‚trockene Januar‘ für den Alkoholverzicht für diesen Monat.

Dry January