Pressemitteilungen aus Berlin und Brandenburg

Pressemitteilungen der Barmer Berlin-Brandenburg 2025

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Die Zahngesundheit der Berlinerinnen und Berliner hat sich in den vergangenen Jahren verbessert. Benötigten im Jahr 2013 noch die Hälfte der Berlinerinnen und Berliner eine zahnmedizinische Therapie, waren es im Jahr 2023 nur noch 39,7 Prozent. Das geht aus dem aktuellen Zahnreport der Barmer hervor. Doch der Report beinhaltet nicht nur gute Nachrichten.

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In Brandenburg erkranken überdurchschnittlich viele Menschen an einer Sepsis. So erlitten 396 von 100.000 Versicherten im Jahr 2023 eine sogenannte Blutvergiftung. Das sind 41 Prozent über dem Bundesdurchschnitt, der bei 280 Erkrankungen je 100.000 lag. Behandlungserfolg und Überlebenschance von Sepsis-Patientinnen und -Patienten sind umso besser, je früher und zuverlässiger der auslösende Erreger ermittelt wird. Vor diesem Hintergrund hat sich die Barmer an dem bundesweiten Innovationsfonds-Projekt „DigiSep“ beteiligt. 

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In Deutschland erleiden jährlich bis zu 300.000 Menschen eine Sepsis. Mindestens 85.000 sterben an oder mit der „Blutvergiftung“. In Berlin waren im Jahr 2023 von 100.000 Einwohnern 283 von einer Sepsis betroffen, etwa so viel wie im Bundesdurchschnitt, der bei 281 je 100.000 lag. Behandlungserfolg und Überlebenschance von Sepsis-Patientinnen und -Patienten sind umso besser, je früher und zuverlässiger der auslösende Erreger ermittelt wird. Vor diesem Hintergrund hat sich die Barmer an dem bundesweiten Innovationsfonds-Projekt „DigiSep“ beteiligt.

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Barmer und AOK-Nordost erweitern das Versorgungsangebot für die gerätegestützte telemedizinische Betreuung von Bewohnerinnen und Bewohnern in stationären Pflegeeinrichtungen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. 

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Angesichts der aktuellen Wetterlage mahnt die Barmer zu konsequentem UV-Schutz vor allem bei Kindern. „Die Intensität von ultravioletter Strahlung wird immer noch zu häufig unterschätzt. Die Haut von Kindern ist besonders gefährdet, da sie dünner und empfindlicher ist und dadurch schneller auf ultraviolette Strahlen reagiert. Schon fünf Sonnenbrände bis zum 20. Lebensjahr reichen aus, um das Hautkrebsrisiko um 80 Prozent zu erhöhen“, sagt Gabriela Leyh, Landesgeschäftsführerin der Barmer Berlin/Brandenburg.

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In der Lausitz gibt es seit Juli 2025 ein neues und umfangreiches Versorgungsangebot für Patientinnen und Patienten, die ein künstliches Hüft-, Knie-, oder Schultergelenk benötigen. Das Orthopädische Praxiszentrum Thiemstraße in Cottbus, Barmer und Techniker Krankenkasse haben ein Behandlungsprogramm entwickelt, das modernsten medizinischen Standards entspricht, eine umfangreiche Vor- und Nachsorge sowie eine digitale Begleitung der Patientinnen und Patienten umfasst. 

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Wenn das Kind krank ist, bleibt in den meisten Fällen die Mutter zu Hause. Das belegt eine aktuelle Analyse der Barmer zur Beantragung von Kinderkrankengeld. So wurden vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2024 in Brandenburg rund 33.090 Kinderkrankengeldanträge von Frauen und rund 13.650 Anträge von Männern gestellt, die bei der Krankenkasse versichert waren. 

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Wenn das Kind krank ist, bleibt in den meisten Fällen die Mutter zu Hause. Das belegt eine aktuelle Analyse der Barmer zur Beantragung von Kinderkrankengeld. So wurden vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2024 in Berlin rund 12.410 Kinderkrankengeldanträge von Frauen und rund 5.170 Anträge von Männern gestellt, die bei der Krankenkasse versichert waren. 

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In Berlin leiden immer mehr Menschen unter schwarzem Hautkrebs. Die Diagnosen stiegen von 185 je 100.000 Einwohner im Jahr 2005 auf 302 je 100.000 im Jahr 2023. Das entspricht einem Anstieg von rund 63 Prozent. Die Diagnosen für weißen Hautkrebs haben sich sogar mehr als verdoppelt. Sie stiegen in Berlin im gleichen Zeitraum von 725 auf 1.504 je 100.000 Einwohner. Dies geht aus dem aktuellen Arztreport der Barmer hervor.

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Deutschland leidet aktuell unter einer starken Hitzewelle, die in den nächsten Tagen mit Temperaturen um die 40 Grad ihren Höhepunkt erreichen soll. Diese Extremtemperaturen lassen bei vielen Menschen massive gesundheitliche Schwierigkeiten erwarten. Die Barmer schaltet daher ab sofort eine Hitze-Hotline, die allen Bürgerinnen und Bürgern offensteht.

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In Brandenburg haben sich die Diagnosen für schwarzen Hautkrebs in den vergangenen Jahren mehr als verdoppelt. Sie stiegen von 184 je 100.000 Einwohner im Jahr 2005 auf 418 je 100.000 im Jahr 2023. Das entspricht einem Anstieg von 127 Prozent. Die Diagnosen für weißen Hautkrebs haben sich sogar fast verdreifacht. 

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Mehr als jede zweite Schwangere (56,1 Prozent) in Berlin ließ im vergangenen Jahr einen vorgeburtlichen Bluttest auf Trisomien durchführen. Im Jahr 2023 waren es noch 42 Prozent. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Abrechnungsdaten von Barmer-versicherten Frauen.

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Fast jede zweite Schwangere (46,1 Prozent) in Brandenburg ließ im vergangenen Jahr einen vorgeburtlichen Bluttest auf Trisomien durchführen. Im Jahr 2023 waren es noch 34,5 Prozent. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Abrechnungsdaten von Barmer-versicherten Frauen. 

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Während Hitzeperioden steigen Krankenhauseinweisungen und Sterblichkeitsraten deutlich an. Besonders gefährdet sind pflegebedürftige Menschen. Pflegende Angehörige und Pflegekräfte sollten Hitzewarnungen ernst nehmen und sich gezielt auf heiße Tage vorbereiten. Was dabei zu beachten ist, vermittelt die BARMER in dem kostenfreien Online-Seminar „Gut versorgt durch die heißen Tage“.

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Oft sind es alltägliche Verrichtungen, die Pflegebedürftige und ihre Angehörige bei allen Belastungen nicht mehr schaffen: Fenster putzen, Gartenarbeit oder Einkäufe erledigen. Was viele nicht wissen: Mit dem Entlastungsbetrag aus der Pflegeversicherung in Höhe von maximal 131 Euro pro Monat können sich Pflegebedürftige Unterstützung von gewerblichen Anbietern oder Privatpersonen für solche Tätigkeiten organisieren.

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Sie kommt schleichend und betrifft meist ältere Menschen. Rund 151.000 Berlinerinnen und Berliner leiden an einer chronischen Nierenerkrankung. Das entspricht rund vier Prozent der Bevölkerung und entspricht etwa dem Bundesdurchschnitt. 

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Sie kommt schleichend und betrifft meist ältere Menschen. Rund 174.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger leiden an einer chronischen Nierenerkrankung. Das entspricht rund 6,7 Prozent der Bevölkerung, der Bundesdurchschnitt liegt bei rund vier Prozent. 

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Mehr als 76.000 Menschen in Berlin sind aufgrund von Alkoholsucht in medizinischer Behandlung. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) für das Jahr 2023 hervor. Besonders häufig betroffen waren Menschen in der zweiten Lebenshälfte. 

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Mehr als 54.000 Menschen in Brandenburg sind aufgrund von Alkoholsucht in medizinischer Behandlung. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) für das Jahr 2023 hervor. Besonders häufig betroffen waren Menschen in der zweiten Lebenshälfte. 

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Die Beratung von Versicherten in der Geschäftsstelle der Barmer in der Dallgower Straße 10-14 in Falkensee lag gestern für einen Tag in den Händen von sechs Auszubildenden der Krankenkasse. Die Aktion war Teil des Barmer-Ausbildungsprogramms und fand erstmals in Falkensee statt.

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Trotz des anfangs recht kühlen Frühjahrs sind in Brandenburg bereits Zecken aktiv. Somit steigt das Risiko für Borreliose- und FSME--Frühsommer Meningoenzephalitis-Infektionen. Darauf weist die Barmer hin. Seit Jahresanfang seien dem Robert-Koch-Institut (RKI) bereits 129 Borreliose-Fälle in Brandenburg gemeldet worden.

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Trotz des anfangs recht kühlen Frühjahrs sind in Berlin bereits Zecken aktiv. Somit steigt das Risiko für Borreliose- und FSME--Frühsommer Meningoenzephalitis-Infektionen. Darauf weist die Barmer hin. Seit Jahresanfang seien dem Robert-Koch-Institut (RKI) bereits 73 Borreliose-Fälle in Berlin gemeldet worden.

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Er ist dumpf, stechend oder ziehend, im besten Falle harmlos oder aber Symptom einer ernsthaften Erkrankung: der Rückenschmerz. Rund 670.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger waren im Jahr 2023 wegen Rückenschmerzen mindestens einmal in ärztlicher Behandlung. Frauen waren mit einem Anteil von rund 29,8 Prozent häufiger betroffen als Männer mit rund 22 Prozent. 

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Er ist dumpf, stechend oder ziehend, im besten Falle harmlos oder aber Symptom einer ernsthaften Erkrankung: der Rückenschmerz. Rund 850.000 Berlinerinnen und Berliner waren im Jahr 2023 wegen Rückenschmerzen mindestens einmal in ärztlicher Behandlung. Frauen waren mit einem Anteil von rund 26 Prozent häufiger betroffen als Männer mit rund 19 Prozent. 

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Praktisches Ernährungswissen soll künftig noch sehr viel häufiger in Kitas und Grundschulen in Brandenburg Einzug halten. Wie das funktioniert, vermitteln die Barmer und die Sarah Wiener Stiftung mit ihrer Ernährungsinitiative „Ich kann kochen!“. Anlässlich des Tags der gesunden Ernährung am 7. März rufen die Krankenkasse und Stiftung interessierte Kitas und Grundschulen dazu auf, sich an der Initiative zu beteiligen.

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Praktisches Ernährungswissen soll künftig noch sehr viel häufiger in Kitas und Grundschulen in Berlin Einzug halten. Wie das funktioniert, vermitteln die Barmer und die Sarah Wiener Stiftung mit ihrer Ernährungsinitiative „Ich kann kochen!“. Anlässlich des Tags der gesunden Ernährung am 7. März rufen die Krankenkasse und Stiftung interessierte Kitas und Grundschulen dazu auf, sich an der Initiative zu beteiligen.

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An Darmkrebs erkrankt im Laufe ihres Lebens eine von 19 Frauen und einer von 15 Männern. Deutschlandweit sterben jährlich rund 25.000 Menschen an dieser Krebsart. Trotz dieser erschreckenden Zahlen gehen nur wenige Menschen zur Darmkrebsvorsorge. Einen Stuhltest machten in Brandenburg im Jahr 2023 nur 3,8 Prozent der anspruchsberechtigten Männer und rund 7,2 Prozent der Frauen. 

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An Darmkrebs erkrankt im Laufe ihres Lebens eine von 19 Frauen und einer von 15 Männern. Deutschlandweit sterben jährlich rund 25.000 Menschen an dieser Krebsart. Trotz dieser erschreckenden Zahlen gehen nur wenige Menschen zur Darmkrebsvorsorge. Einen Stuhltest machten in Berlin im Jahr 2023 nur 3,9 Prozent der anspruchsberechtigten Männer und 6,2 Prozent der Frauen. 

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Impfungen können Leben retten. Rund 
40 Prozent der 2-Jährigen in Brandenburg haben im Jahr 2022 trotzdem die Impfungen nicht oder nicht vollständig erhalten, welche die Ständige Impfkommission (STIKO) für die ersten beiden Lebensjahre empfiehlt. Hierzu zählen Impfungen gegen 13 Erkrankungen wie zum Beispiel Tetanus, Diphtherie oder Masern.

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In Brandenburg sind derzeit mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wegen Grippe krankgeschrieben als im Bundesdurchschnitt. Das geht aus aktuellen Daten des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor.

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In Berlin sind derzeit viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wegen Grippe krankgeschrieben. In anderen Bundesländern liegen die Krankschreibungen allerdings höher. Das geht aus aktuellen Daten des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor.

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Angesichts steigender Grippefallzahlen schaltet die Barmer eine Hotline zur Influenza. Ab sofort können alle Bürgerinnen und Bürger, nicht nur Barmer-Versicherte, Fragen rund um die Erkrankung mit dem Teledoktor abklären. Dabei kann es unter anderem um die Symptome einer Influenza gehen, wie sich diese von anderen Atemwegserkrankungen unterscheiden, wie man vorbeugt und was im Krankheitsfall am besten zu tun ist.

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Brustkrebs kann jede Frau bekommen. Doch nicht einmal jede zweite Frau in Berlin geht zum Mammografie-Screening. Nur 49 Prozent der anspruchsberechtigten Frauen in Berlin folgten im vergangenen Jahr der Einladung zu dieser Früherkennungsuntersuchung, obwohl sie kostenfrei und die Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist. Darauf macht die Barmer anlässlich des Welt-Krebs-Tags am 4. Februar aufmerksam.

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Brustkrebs kann jede Frau bekommen. Doch nur etwa jede zweite Frau in Brandenburg geht zum Mammografie-Screening. Nur 54 Prozent der anspruchsberechtigten Frauen in Brandenburg folgten im vergangenen Jahr der Einladung zu dieser Früherkennungsuntersuchung, obwohl sie kostenfrei und die Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist. Darauf macht die Barmer anlässlich des Welt-Krebs-Tags am 4. Februar aufmerksam.

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Auf diese Urlaubsmitbringsel verzichtet man lieber: Tollwut, Typhus oder Gelbfieber. Reiseschutzimpfungen können vor diesen und anderen Krankheiten schützen. Die meisten gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten. 

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