Pressemitteilungen aus Berlin und Brandenburg

Pressemitteilungen der Barmer Berlin-Brandenburg 2025

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Sie kommt schleichend und betrifft meist ältere Menschen. Rund 151.000 Berlinerinnen und Berliner leiden an einer chronischen Nierenerkrankung. Das entspricht rund vier Prozent der Bevölkerung und entspricht etwa dem Bundesdurchschnitt. 

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Sie kommt schleichend und betrifft meist ältere Menschen. Rund 174.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger leiden an einer chronischen Nierenerkrankung. Das entspricht rund 6,7 Prozent der Bevölkerung, der Bundesdurchschnitt liegt bei rund vier Prozent. 

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Mehr als 76.000 Menschen in Berlin sind aufgrund von Alkoholsucht in medizinischer Behandlung. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) für das Jahr 2023 hervor. Besonders häufig betroffen waren Menschen in der zweiten Lebenshälfte. 

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Mehr als 54.000 Menschen in Brandenburg sind aufgrund von Alkoholsucht in medizinischer Behandlung. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) für das Jahr 2023 hervor. Besonders häufig betroffen waren Menschen in der zweiten Lebenshälfte. 

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Die Beratung von Versicherten in der Geschäftsstelle der Barmer in der Dallgower Straße 10-14 in Falkensee lag gestern für einen Tag in den Händen von sechs Auszubildenden der Krankenkasse. Die Aktion war Teil des Barmer-Ausbildungsprogramms und fand erstmals in Falkensee statt.

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Trotz des anfangs recht kühlen Frühjahrs sind in Brandenburg bereits Zecken aktiv. Somit steigt das Risiko für Borreliose- und FSME--Frühsommer Meningoenzephalitis-Infektionen. Darauf weist die Barmer hin. Seit Jahresanfang seien dem Robert-Koch-Institut (RKI) bereits 129 Borreliose-Fälle in Brandenburg gemeldet worden.

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Trotz des anfangs recht kühlen Frühjahrs sind in Berlin bereits Zecken aktiv. Somit steigt das Risiko für Borreliose- und FSME--Frühsommer Meningoenzephalitis-Infektionen. Darauf weist die Barmer hin. Seit Jahresanfang seien dem Robert-Koch-Institut (RKI) bereits 73 Borreliose-Fälle in Berlin gemeldet worden.

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Er ist dumpf, stechend oder ziehend, im besten Falle harmlos oder aber Symptom einer ernsthaften Erkrankung: der Rückenschmerz. Rund 670.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger waren im Jahr 2023 wegen Rückenschmerzen mindestens einmal in ärztlicher Behandlung. Frauen waren mit einem Anteil von rund 29,8 Prozent häufiger betroffen als Männer mit rund 22 Prozent. 

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Er ist dumpf, stechend oder ziehend, im besten Falle harmlos oder aber Symptom einer ernsthaften Erkrankung: der Rückenschmerz. Rund 850.000 Berlinerinnen und Berliner waren im Jahr 2023 wegen Rückenschmerzen mindestens einmal in ärztlicher Behandlung. Frauen waren mit einem Anteil von rund 26 Prozent häufiger betroffen als Männer mit rund 19 Prozent. 

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Praktisches Ernährungswissen soll künftig noch sehr viel häufiger in Kitas und Grundschulen in Brandenburg Einzug halten. Wie das funktioniert, vermitteln die Barmer und die Sarah Wiener Stiftung mit ihrer Ernährungsinitiative „Ich kann kochen!“. Anlässlich des Tags der gesunden Ernährung am 7. März rufen die Krankenkasse und Stiftung interessierte Kitas und Grundschulen dazu auf, sich an der Initiative zu beteiligen.

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Praktisches Ernährungswissen soll künftig noch sehr viel häufiger in Kitas und Grundschulen in Berlin Einzug halten. Wie das funktioniert, vermitteln die Barmer und die Sarah Wiener Stiftung mit ihrer Ernährungsinitiative „Ich kann kochen!“. Anlässlich des Tags der gesunden Ernährung am 7. März rufen die Krankenkasse und Stiftung interessierte Kitas und Grundschulen dazu auf, sich an der Initiative zu beteiligen.

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An Darmkrebs erkrankt im Laufe ihres Lebens eine von 19 Frauen und einer von 15 Männern. Deutschlandweit sterben jährlich rund 25.000 Menschen an dieser Krebsart. Trotz dieser erschreckenden Zahlen gehen nur wenige Menschen zur Darmkrebsvorsorge. Einen Stuhltest machten in Brandenburg im Jahr 2023 nur 3,8 Prozent der anspruchsberechtigten Männer und rund 7,2 Prozent der Frauen. 

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An Darmkrebs erkrankt im Laufe ihres Lebens eine von 19 Frauen und einer von 15 Männern. Deutschlandweit sterben jährlich rund 25.000 Menschen an dieser Krebsart. Trotz dieser erschreckenden Zahlen gehen nur wenige Menschen zur Darmkrebsvorsorge. Einen Stuhltest machten in Berlin im Jahr 2023 nur 3,9 Prozent der anspruchsberechtigten Männer und 6,2 Prozent der Frauen. 

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Impfungen können Leben retten. Rund 
40 Prozent der 2-Jährigen in Brandenburg haben im Jahr 2022 trotzdem die Impfungen nicht oder nicht vollständig erhalten, welche die Ständige Impfkommission (STIKO) für die ersten beiden Lebensjahre empfiehlt. Hierzu zählen Impfungen gegen 13 Erkrankungen wie zum Beispiel Tetanus, Diphtherie oder Masern.

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In Brandenburg sind derzeit mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wegen Grippe krankgeschrieben als im Bundesdurchschnitt. Das geht aus aktuellen Daten des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor.

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In Berlin sind derzeit viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wegen Grippe krankgeschrieben. In anderen Bundesländern liegen die Krankschreibungen allerdings höher. Das geht aus aktuellen Daten des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor.

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Angesichts steigender Grippefallzahlen schaltet die Barmer eine Hotline zur Influenza. Ab sofort können alle Bürgerinnen und Bürger, nicht nur Barmer-Versicherte, Fragen rund um die Erkrankung mit dem Teledoktor abklären. Dabei kann es unter anderem um die Symptome einer Influenza gehen, wie sich diese von anderen Atemwegserkrankungen unterscheiden, wie man vorbeugt und was im Krankheitsfall am besten zu tun ist.

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Brustkrebs kann jede Frau bekommen. Doch nicht einmal jede zweite Frau in Berlin geht zum Mammografie-Screening. Nur 49 Prozent der anspruchsberechtigten Frauen in Berlin folgten im vergangenen Jahr der Einladung zu dieser Früherkennungsuntersuchung, obwohl sie kostenfrei und die Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist. Darauf macht die Barmer anlässlich des Welt-Krebs-Tags am 4. Februar aufmerksam.

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Brustkrebs kann jede Frau bekommen. Doch nur etwa jede zweite Frau in Brandenburg geht zum Mammografie-Screening. Nur 54 Prozent der anspruchsberechtigten Frauen in Brandenburg folgten im vergangenen Jahr der Einladung zu dieser Früherkennungsuntersuchung, obwohl sie kostenfrei und die Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist. Darauf macht die Barmer anlässlich des Welt-Krebs-Tags am 4. Februar aufmerksam.

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Auf diese Urlaubsmitbringsel verzichtet man lieber: Tollwut, Typhus oder Gelbfieber. Reiseschutzimpfungen können vor diesen und anderen Krankheiten schützen. Die meisten gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten. 

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