Pressemitteilungen aus Berlin und Brandenburg

Pressemitteilungen der Barmer Berlin-Brandenburg 2024

Lesedauer unter 4 Minuten

In Brandenburg leiden immer mehr Menschen an Asthma. Das belegt eine Auswertung von Versichertendaten der BARMER. Demnach wurde im Jahr 2012 bei 6,6 Prozent der Brandenburger Bevölkerung Asthma diagnostiziert. Im Jahr 2022 lag die Diagnoserate bei 8,4 Prozent. Das sind rund 216.000 Betroffene und etwa 57.000 mehr als im Jahr 2012. 

Pressemitteilung lesen

In Berlin leiden immer mehr Menschen an Asthma. Das belegt eine Auswertung von Versichertendaten der BARMER. Demnach wurde im Jahr 2012 bei 7,5 Prozent der Berliner Bevölkerung Asthma diagnostiziert. Im Jahr 2022 lag die Diagnoserate bei 8,6 Prozent. Das sind rund 324.000 Betroffene und etwa 69.500 mehr als im Jahr 2012. 

Pressemitteilung lesen

In Berlin wird fast jede dritte Frau und jeder vierte Mann mit Schmerzmitteln behandelt. Im Jahr 2021 bekamen rund 476.000 Berliner Frauen und rund 365.000 Berliner Männer Schmerzmittel verschrieben. Bleiben bestimmte Vorerkrankungen oder Kombinationen mit anderen Medikamenten unberücksichtigt, können Schmerzmittel jedoch fatale Folgen für Patientinnen und Patienten haben.

Pressemitteilung lesen

In Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern startet das Innovationsfondsprojekt ErwiN, das die medizinische Versorgung von zunehmend älteren, chronisch kranken Menschen im häuslichen Umfeld verbessern soll. ErwiN steht für Erweiterte Übertragung von arztentlastenden Tätigkeiten in ArztNetzen.

Pressemitteilung lesen

Die Barmer eröffnet am Montag, den 15. April 2024 ihre neue Geschäftsstelle im ersten Stock der Storchengalerie am Havelplatz 2-10. Die neuen Räume sind größer und bieten einen besseren Komfort für die persönliche Beratung.

Pressemitteilung lesen

Berliner Pflegekräfte sind mit ihrer Arbeit deutlich zufriedener als ihre Kolleginnen und Kollegen in Brandenburg. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor, die die Barmer gemeinsam mit dem Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) durchgeführt hat. Demnach geben 67 Prozent der Berliner Pflegekräfte an, mit ihrer Arbeit insgesamt zufrieden bis sehr zufrieden zu sein, in Brandenburg sind es hingegen nur 46,3 Prozent.

Pressemitteilung lesen

In Brandenburg leiden überdurchschnittlich viele Menschen an Adipositas. Im Jahr 2021 waren in Brandenburg von 1.000 Personen rund 36,3 krankhaft übergewichtig und damit 38 Prozent mehr als im Bundesdurchschnitt. Nur in Mecklenburg-Vorpommern lebten mit 45,7 je 1.000 Einwohner mehr Menschen mit Adipositas. Darauf macht die Barmer anlässlich des Tags der gesunden Ernährung am 7. März aufmerksam.

Pressemitteilung lesen

In Berlin ist der Anteil von Menschen mit Adipositas innerhalb von vier Jahren und rund neun Prozent gestiegen. Im Jahr 2018 waren von 1.000 Personen rund 25 krankhaft übergewichtig, im Jahr 2021 waren es 27,1. Darauf macht die Barmer anlässlich des Tags der gesunden Ernährung am 7. März aufmerksam.

Pressemitteilung lesen

Immer weniger Menschen in Brandenburg gehen zur Darmkrebsvorsorge. Das belegen Daten des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg). Demnach ließen in Brandenburg rund 7,3 Prozent der anspruchsberechtigten Frauen und 4,2 Prozent der anspruchsberechtigten Männer im Jahr 2022 einen immunologischen Stuhltest zur Früherkennung von Darmkrebs durchführen. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre sank die Inanspruchnahme bei den Frauen um 30,5 Prozent und bei den Männern um rund 25 Prozent. 

Pressemitteilung lesen

Immer weniger Menschen in Berlin gehen zur Darmkrebsvorsorge. Das belegen Daten des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg). Demnach ließen in Berlin rund 6,2 Prozent der anspruchsberechtigten Frauen und 4,0 Prozent der anspruchsberechtigten Männer im Jahr 2022 einen immunologischen Stuhltest zur Früherkennung von Darmkrebs durchführen. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre sank die Inanspruchnahme bei Frauen und Männer um rund 26 Prozent. 

Pressemitteilung lesen

Immer mehr Menschen in Brandenburg leiden an Schlafstörungen. Im Jahr 2022 diagnostizierten Ärztinnen und Ärzte bei rund 92.000 Brandenburgerinnen und 85.000 Brandenburgern eine Schlafstörung. Das entspricht einem Bevölkerungsanteil von insgesamt rund 6,9 Prozent. Im Jahr 2012 waren es noch 4,8 Prozent.

Pressemitteilung lesen

Immer mehr Menschen in Berlin leiden an Schlafstörungen. Im Jahr 2022 diagnostizierten Ärztinnen und Ärzte bei rund 125.000 Berlinerinnen und 110.000 Berlinern eine Schlafstörung. Das entspricht einem Bevölkerungsanteil von insgesamt rund 6,3 Prozent. Im Jahr 2012 waren es noch 4,8 Prozent.

Pressemitteilung lesen

Zu Beginn des Jahres 2024 bauen AOK Nordost und Barmer die gerätegestützte telemedizinische Versorgung für Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern aus. Die Lösung ist sehr einfach: Mit Hilfe einer App und zertifizierten Medizingeräten, die vom Pflegepersonal bedient werden, haben die zugeschalteten Ärztinnen und Ärzte weit bessere Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten als in einer gewöhnlichen Videosprechstunde. 

Pressemitteilung lesen