Sie schmecken nach Mango, Melone oder Pflaume und werden bei Jugendlichen immer beliebter. Anlässlich des Welt-Nichtraucher-Tages warnt die Barmer vor einer Verharmlosung von E-Zigaretten.
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Berlin waren im Jahr 2022 deutlich häufiger krankgemeldet als in den vergangenen Jahren. Im Durchschnitt fehlte jede Arbeitskraft im Jahr 2022 an 21,9 Tagen krankheitsbedingt. Im Jahre 2021 waren es noch 16,5 Fehltage. Das entspricht einem Anstieg von rund 33 Prozent.
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Brandenburg waren im Jahr 2022 deutlich häufiger krankgemeldet als in den vergangenen Jahren. Im Durchschnitt fehlte jede Arbeitskraft im Jahr 2022 an 27 Tagen krankheitsbedingt. Im Jahre 2021 waren es noch 21,2 Fehltage. Das entspricht einem Anstieg von rund 27 Prozent.
Während der Corona-Pandemie ist die Zahl der Brandenburger Kinder mit krankhaftem Übergewicht um rund 21 Prozent gestiegen. Das geht aus einer Analyse der Barmer hervor. Demnach erhielten im Jahr 2021 rund 14.900 Kinder unter 14 Jahren eine Adipositas-Diagnose. Das sind rund 4,3 Prozent der Kinder dieser Altersgruppe. Zwei Jahre zuvor waren es noch 12.300 (rund 3,7 Prozent).
Während der Corona-Pandemie ist die Zahl der Berliner Kinder mit krankhaftem Übergewicht um rund 18 Prozent gestiegen. Das geht aus einer Analyse der Barmer hervor. Demnach erhielten im Jahr 2021 rund 18.500 Kinder unter 14 Jahren eine Adipositas-Diagnose. Das sind rund 3,5 Prozent der Kinder dieser Altersgruppe. Zwei Jahre zuvor waren es noch 15.700 (3 Prozent).
Trotz des bisher kühlen und niederschlagsreichen Frühjahrs sind Zecken wieder aktiv, die Borreliose und FSME übertragen können. Seit Jahresbeginn hat das RKI bereits 126 Borreliose-Fälle in Brandenburg registriert, im Vorjahreszeitraum waren es 79 Fälle.
Krankschreibungen wegen Atemwegserkrankungen wie etwa Corona, Grippe und banale Infekte haben in Berlin zu Beginn des Jahres zu hohen Krankenständen geführt.
Trotz des bisher kühlen und niederschlagsreichen Frühjahrs sind Zecken bereits aktiv, die Borreliose und FSME übertragen können. „Wer die Osterfeiertage für einen Waldspaziergang oder Gartenarbeit nutzt, sollte sich und gegebenenfalls die Kinder anschließend auf Zecken absuchen. Im Ernstfall ist es wichtig, die Zecke vollständig aus der Haut zu entfernen“, sagt Gabriela Leyh, Landesgeschäftsführerin der BARMER Berlin/Brandenburg.
Die Zahngesundheit der Berlinerinnen und Berliner hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Zu diesem Befund kommt die Barmer in ihrem aktuellen Zahnreport. Hierfür hat die Krankenkasse Zeiträume untersucht, in denen die Versicherten therapiefrei geblieben sind, also zum Beispiel keine Füllung, Wurzelbehandlung oder Parodontitisbehandlung bekamen.
Rund 28 Prozent der Berliner Frauen waren im Jahr 2021 mindestens einmal wegen Rückenschmerzen in ärztlicher Behandlung. Bei den Männern waren es rund 20 Prozent. Das geht aus einer Analyse der Barmer anlässlich des Tags der Rückengesundheit am kommenden Mittwoch hervor.
Rund 31 Prozent der Brandenburger Frauen waren im Jahr 2021 mindestens einmal wegen Rückenschmerzen in ärztlicher Behandlung. Bei den Männern waren es rund 24 Prozent. Das geht aus einer Analyse der Barmer anlässlich des Tags der Rückengesundheit am kommenden Mittwoch hervor.
Barmer-Versicherte können ab sofort ihr Erbgut auf Seltene Erkrankungen untersuchen lassen. Etwa 80 Prozent dieser Erkrankungen sind genetisch bedingt. Deshalb ist eine Untersuchung auf Fehler im Erbgut für die Diagnostik und Behandlung sehr wichtig.
Über den gesamten Verlauf des Jahrs 2022 waren in Berlin deutlich mehr Menschen krankgeschrieben als im Jahr davor. Das geht aus einer aktuellen Analyse des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor. Die meisten Krankschreibungen verzeichnete die Kasse in Berlin demnach im Dezember 2022 mit 220,4 Krankmeldungen je 1.000 Beschäftigte. Das war 2,5-mal so viel wie im Dezember 2021 mit 87,3 Krankschreibungen je 1.000 Beschäftigte.
Über den gesamten Verlauf des Jahrs 2022 waren in Brandenburg deutlich mehr Menschen krankgeschrieben als im Jahr davor. Das geht aus einer aktuellen Analyse des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor. Die meisten Krankschreibungen verzeichnete die Kasse in Brandenburg demnach im Dezember 2022 mit 257,5 Krankmeldungen je 1.000 Beschäftigte. Das waren mehr als doppelt so viele wie im Dezember 2021 mit 121,9 Krankschreibungen je 1.000 Beschäftigte.
Rund 64.000 Menschen in Berlin sind alkoholkrank. Das geht aus dem aktuellen Alkohol-Atlas der Barmer hervor, der auf ärztlichen Diagnosen des Jahres 2021 beruht.
Rund 43.000 Menschen in Brandenburg sind alkoholkrank. Das geht aus dem aktuellen Alkohol-Atlas der Barmer hervor, der auf ärztlichen Diagnosen des Jahres 2021 beruht.
Die Zahngesundheit der Brandenburgerinnen und Brandenburger hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Zu diesem Befund kommt die Barmer in ihrem aktuellen Zahnreport. Hierfür hat die Krankenkasse Zeiträume untersucht, in denen die Versicherten therapiefrei geblieben sind, also zum Beispiel keine Füllung, Wurzelbehandlung oder Parodontitisbehandlung bekamen.
Knapp 22 Prozent der Berliner Männer waren im Jahr 2021 zur Krebsvorsorge beim Hausarzt. Noch seltener nahmen nur die Männer im Saarland, in Bayern und in Schleswig-Holstein hausärztlichen Krebsfrüherkennungsuntersuchungen mit Anteilen von 19,7 Prozent, 20,5 Prozent und 21,1 Prozent in Anspruch. Das teilt die Barmer anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar mit.
Laut Barmer ist in Brandenburg in den vergangenen Jahren nur durchschnittlich jeder vierte Mann für eine Krebsfrüherkennungsuntersuchung zum Hausarzt beziehungsweise zur Hausärztin gegangen. Bei Brandenburgs Frauen war es in den vergangenen Jahren jede zweite. Krebserkrankungen sind die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Laut Statistischem Landesamt verstarben im Jahr 2021 in Brandenburg über 8.000 Menschen an Krebs.
Die Corona-Pandemie traf Brandenburgs Pflegekräfte im vergangenen Jahr am stärksten. Am häufigsten waren Pflegekräfte in Brandenburgs Krankenhäusern und Arztpraxen mit in der Spitze 17,5 Krankschreibungen je 1.000 Beschäftigte im März 2022 betroffen. Der berufsübergreifende Durchschnitt lag in diesem Monat bei 11,2 Krankschreibungen je 1.000. Diese Zahlen stammen dem aktuellen Pflegereport der BARMER, der die Auswirkungen der Pandemie auf die Pflege untersucht hat.
Für werdende Eltern gibt es am Mittwoch, den 25. Januar, ein kostenfreies Online-Seminar mit dem Titel „Don’t worry, be family“. In der Zeit von 18 bis 20 Uhr informiert die BARMER über Themen wie Elternzeit, Elterngeld, Kindergeld, Mutterschutz, Mutterschaftsgeld und Familienversicherung.Elternseminar.
Barmer, AOK Nordost und das Klinikum Frankfurt (Oder) arbeiten im Rahmen eines bundesweiten Projekts für mehr Sicherheit in der Arzneimitteltherapie zusammen. Patientinnen und Patienten sollen davor geschützt werden, aufgrund unzureichend abgestimmter Wirkstoffkombinationen Schäden zu erleiden. In dem Projekt sollen Informationslücken mit einem softwarebasierten Medikations-Check geschlossen werden.
Nach den Schlemmertagen an Weihnachten und Silvester gehört für immer mehr Menschen der „trockene Januar“ zu den Neujahrsvorsätzen. „Dry January“ ist also nicht etwa eine hippe Ginsorte, sondern der Name einer 2013 in England ins Leben gerufenen Gesundheitskampagne. Ziel ist es, den gesundheitlichen Folgen übermäßigen Alkoholkonsums vorzubeugen.