Zwei Geschäftspartner arbeiten im Büro mit Printmedien und Laptop an einem Projekt
BGM-Netzwerk-Toolbox

Die Basis erfolgreicher Netzwerkarbeit: Klar, strukturiert und wirkungsvoll

Lesedauer weniger als 9 Min

Redaktion:

Internetredaktion Barmer

Qualitätssicherung:

Fachbereich BGM (Barmer)

Die Vorteile für kleine Unternehmen

Erfahrungen teilen

Wenn alle im Netzwerk ihr Wissen einbringen und aktiv mitwirken, sorgen Sie für einen nachhaltigen Erfolg und wertvolle Dynamik.

Gemeinsame Lösungen

Profitieren Sie als kleines Unternehmen und erhalten Sie Zugang zu Themen und Angeboten, die Sie allein schwer stemmen könnten.

Kraft des Netzwerks

Ein gut strukturiertes Netzwerk bringt Unternehmen zusammen, schafft echte Mehrwerte und sorgt dafür, dass Arbeits- und Gesundheitsschutz eine Chance wird.

Ein gut organisiertes Unternehmensnetzwerk ist mehr als eine Austauschplattform. Es ist Motor für Zusammenarbeit, Wissenstransfer und nachhaltige Gesundheitsförderung. Damit Ihr Netzwerk lebt und wächst, braucht es ein starkes Fundament: gemeinsame Werte, klare Strukturen und aktives Miteinander.

Aktive Netzwerkarbeit verbindet Unternehmen und schafft Mehrwerte für alle Beteiligten. Sie wirkt als Dienstleister im Arbeits- und Gesundheitsschutz, als Wissens- und Impulsgeber und als Plattform für Kooperationen und Synergien. Grundlage des Erfolgs ist ein offener, vertrauensvoller Umgang, der produktive Zusammenarbeit ermöglicht.

So wird Ihr Unternehmensnetzwerk erfolgreich

Ihr Netzwerk ist mehr als eine lose Verbindung von Unternehmen. Es ist:

  • Dienstleister für die Unternehmen im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz und betrieblicher Gesundheitsförderung
  • Wissens- und Impulsgeber, der Handlungsmöglichkeiten aufzeigt
  • Kooperationsplattform, die Synergien schafft und gemeinsame Erfolge möglich macht

Geben und Nehmen im Gleichgewicht

Ein Netzwerk funktioniert dann am besten, wenn alle aktiv mitwirken.

  • Erfahrungen teilen
  • Wissen einbringen
  • Gemeinsam Lösungen entwickeln

Besonders kleine Unternehmen profitieren von der Kraft des Netzwerks: Sie erhalten Zugang zu Themen und Angeboten, die sie allein nur schwer stemmen könnten – und können gleichzeitig ihre eigenen Erfahrungen wertvoll einbringen.

Wichtig: Passive Mitgliedschaften, bei denen nur „konsumiert“ wird, können die Dynamik des Netzwerks bremsen. Nur ein ausgewogenes Geben und Nehmen sorgt für nachhaltigen Erfolg.

Werte, Offenheit und Transparenz

Ein offener und vertrauensvoller Umgang schafft das Fundament für produktive Zusammenarbeit.

  • Transparente Kommunikation: Alle Mitglieder sind über Entscheidungen informiert und bringen sich aktiv ein
  • Offenheit für neue Ideen und konstruktive Kritik
  • Vertrauter Umgang: Ein sicheres Umfeld, in dem sich jedes Unternehmen respektiert fühlt

Struktur und Planung: So bleiben Netzwerke auf Kurs

Ein gemeinsam entwickelter Jahresplan bringt Struktur und schafft Klarheit:

  • Welche Themen sind wann dran?
  • Welche Formate werden angeboten?
  • Wer übernimmt welche Aufgaben?

Tipp: Frühzeitige Planung erhöht die Teilnahmebereitschaft. Die Abstimmung erfolgt im Konsens, z. B. bei Netzwerktreffen oder auf Basis von Evaluationsergebnissen.

Von der Auswahl des Veranstaltungsortes über professionelle Einladungen bis hin zum Catering – Details machen den Unterschied. Eine gut strukturierte Agenda, klare Begrüßungen und eine durchdachte Nachbereitung (inkl. Feedback) sorgen für einen runden Ablauf.

Kommunikation: Intern stark, extern sichtbar

Intern:

  • Regelmäßige Kommunikation über E-Mail, Chatgruppen oder Foren
  • Austausch auf Augenhöhe – unterstützt vom Netzwerkkoordinator
  • Verbindlichkeit und Zuverlässigkeit

Extern:

  • Sichtbarkeit erhöhen durch Social-Media-Präsenz oder eine eigene Webseite
  • Pressearbeit gezielt einsetzen, um das Netzwerk regional oder branchenspezifisch zu positionieren
  • Partner und Dienstleister einbinden, um Expertise und Reichweite zu vergrößern

Themen, Formate & Pflichten: Was gehört auf die Agenda?

Die Inhalte sollten bedarfsorientiert sein – gleichzeitig müssen auch gesetzliche Anforderungen berücksichtigt werden.

  • Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
  • Arbeitsmedizinische Betreuung
  • Gefährdungsbeurteilung

Viele Unternehmen wissen gar nicht, was gesetzlich verpflichtend ist – hier übernimmt der Netzwerkkoordinator die Informations- und Steuerungsrolle.

Inhalte

  • Welche Themen sind Pflicht?
  • Welche Themen ergeben sich aus den Bedarfen der Unternehmen?

Ressourcen & Zuständigkeiten

  • Wer nimmt teil? Geschäftsführungen, BGM-Beauftragte, HR?

Formate

  • Welche Formate eignen sich? Workshops, Vorträge, Diskussionsrunden?
  • Interne oder externe Expert:innen?

Abstimmungsprozesse

  • Wer entscheidet was?
  • Wie erfolgt die Abstimmung zu neuen Mitgliedern oder anderen Themen?

Datenschutz

  • Wie werden Daten ausgetauscht?
  • Welche internen Datenschutzrichtlinien gelten?

Kommunikationskanäle

  • Wie findet der Austausch statt?
  • Wie oft werden Informationen geteilt?

Außenauftritt

  • Gibt es eine eigene Website?
  • Social-Media-Kanäle?
  • Presseanfragen – wer ist Ansprechpartner?

Erfolgreiche Netzwerke starten mit starker Vorbereitung

Professionelle Netzwerkarbeit beginnt lange vor dem eigentlichen Termin. Denn nur wer rechtzeitig plant, schafft die Basis für effiziente Treffen, inspirierenden Austausch und nachhaltige Ergebnisse.

1. Organisation: Damit alles rund läuft

Die organisatorische Vorbereitung ist das Rückgrat jeder erfolgreichen Veranstaltung. Dazu gehört:

  • Terminplanung und rechtzeitige Einladung der Teilnehmenden
  • Auswahl und Buchung der passenden Räumlichkeiten und ggf. Catering
  • Technische Ausstattung, die hybride oder digitale Formate reibungslos unterstützt

Planen Sie mindestens 2 bis 3 Monate im Voraus, um sicherzustellen, dass alles reibungslos klappt.

2. Inhalte mit Mehrwert: Praxisnah, fundiert, aktuell

Der inhaltliche Rahmen entscheidet über die Relevanz und Attraktivität Ihres Netzwerks. Dazu gehört:

  • Vorausschauende Planung der Themen, die Unternehmen wirklich bewegen
  • Recherchen oder der Austausch von Expertise innerhalb des Netzwerks
  • Einbindung von Fachexpertinnen und Fachexperten, die frische Impulse und praxisnahe Lösungen bieten

Unser Tipp: Holen Sie sich Feedback der Teilnehmenden aus dem letzten Treffen, um die Inhalte noch passgenauer zu gestalten.

3. Unterstützung, die den Unterschied macht

Ein Netzwerk entfaltet seinen vollen Mehrwert, wenn es spürbare Unterstützung für die Unternehmen bietet.
Das können sein:

  • Vermittlung von Kontakten und Experten
  • Beratung und Hilfestellung bei der Umsetzung von BGM- oder Arbeitsschutzmaßnahmen
  • Angebote für Analysen und Gesundheitsförderungsmaßnahmen (BGF)

Tipp: Bieten Sie „Rundum-Sorglos-Pakete“, bei denen die Teilnehmenden direkt umsetzbare Tools und Empfehlungen an die Hand bekommen.

Gesetzliche Pflichten im Arbeitsschutz – Was Unternehmen wissen müssen

Arbeitgeber tragen die Verantwortung für die Gesundheit und Sicherheit ihrer Beschäftigten. Die gesetzlichen Pflichten im Arbeits- und Gesundheitsschutz bilden dafür den Rahmen – und schaffen die Grundlage für gesundes, sicheres und nachhaltiges Arbeiten in Ihrem Unternehmen.

Die gesetzlichen Anforderungen verfolgen ein zentrales Ziel: Die Gesundheit, Sicherheit und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeitenden langfristig zu erhalten.

Was ist gesetzlich vorgeschrieben? Die wichtigsten Punkte im Überblick:

1. Bestellung von Fachkräften für Arbeitssicherheit sowie Betriebsärztinnen und -ärzten

Bereits ab dem ersten Mitarbeitenden sind Sie als Arbeitgeber verpflichtet,

  • eine Fachkraft für Arbeitssicherheit
  • und einen Betriebsarzt bzw. eine Betriebsärztin

zu bestellen .

Deren Aufgaben umfassen u. a.:

  • Organisation der Ersten Hilfe im Betrieb
  • Beratung beim Arbeitsplatzwechsel oder der Wiedereingliederung nach Krankheit
  • Regelmäßige Begehungen der Arbeitsstätten und Meldung von Mängeln
  • Analyse arbeitsbedingter Erkrankungen und Vorschläge zur Prävention
  • Durchführung der arbeitsmedizinischen Vorsorge

Tipp: Auch Kleinst- und Kleinbetriebe müssen diese Anforderungen erfüllen. Für Betriebe mit weniger als zehn Mitarbeitenden kann unter bestimmten Bedingungen das Unternehmermodell der zuständigen Berufsgenossenschaft gelten – informieren Sie sich bei Ihrer Berufsgenossenschaft.

2. Arbeitsmedizinische Vorsorge

Die arbeitsmedizinische Vorsorge ist gesetzlich geregelt. Sie umfasst:

  • Pflichtvorsorge: Arbeitgeber müssen bestimmte Mitarbeitende zu Untersuchungen schicken
  • Angebotsvorsorge: Mitarbeitenden wird eine Untersuchung angeboten
  • Wunschvorsorge: Mitarbeitende können selbst eine Vorsorgeuntersuchung verlangen

Geregelt wird dies in der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV ).

Wichtig: Die Vorsorge kann nur durch einen Betriebsarzt oder eine Betriebsärztin durchgeführt werden!

3. Gefährdungsbeurteilung – auch für psychische Belastungen verpflichtend

Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) verpflichtet Arbeitgeber, eine systematische Gefährdungsbeurteilung  durchzuführen.

  • Identifikation von physischen und psychischen Gefährdungen
  • Ableitung und Umsetzung von Maßnahmen
  • Regelmäßige Überprüfung und Dokumentation der Ergebnisse

Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Betriebsärztinnen und Betriebsärzte unterstützen bei der Durchführung.

Arbeitsmedizin digital – Moderne Vorsorge für gesunde Unternehmen

Besonders für Kleinst- und Kleinunternehmen eröffnet digitale Arbeitsmedizin neue Möglichkeiten: flexibel, effizient und unkompliziert – und dabei genauso sicher und wirksam wie klassische Vor-Ort-Betreuung.

Vorteile

  • Schneller Zugang zu Expertenwissen: Beratung, Sprechstunden und Begehungen via Videokonferenz
  • Zeit- und Kostenersparnis: Keine Anfahrtswege, keine Wartezeiten
  • Individuelle und flexible Betreuung – ideal auch für Homeoffice oder mobile Teams
  • Rechtskonforme Umsetzung gesetzlicher Pflichten

Anwendungsbeispiele

  • Videosprechstunden mit Beschäftigten oder der Geschäftsführung
  • Online-unterstützte Gefährdungsbeurteilungen – auch für Mutterschutz oder Bildschirmarbeitsplätze
  • Digitale Schulungen zur Sicherheitsunterweisung, Brandschutz oder Infektionsschutz
  • Ergonomieberatung – direkt am Arbeitsplatz via Videoanalyse
  • Begleitung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)
  • Psychologische Beratung und Gesundheitsförderung – flexibel und niedrigschwellig
  • Online-ASA-Sitzungen  und virtuelle Begehungen
  • Schnelle Konsile mit Facharztpraxen dank Telematik-Infrastruktur

Das digitale Unternehmermodell 

Mit digitalen Methoden ist die bedarfsorientierte Betreuung für Kleinst- und Kleinunternehmen im Unternehmermodell eine Lösung, um Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement eigenverantwortlich zu gestalten:

  • Online-Gefährdungsbeurteilung und virtuelle Begehungen
  • Digitale Unterstützung durch Fachärztinnen und -ärzte sowie Arbeitsschutzexpertinnen und -experten
  • Videosprechstunden für individuelle Beratung & BEM
  • Austausch in Foren und Plattformen zu aktuellen Fragen und Best Practices

Wichtig: Auch im digitalen Raum haben Vertraulichkeit und Sicherheit Priorität. Anbietern, die DSGVO-konform sind und die Anforderungen der Bundesärztekammer finden Sie in der KBV-Liste zertifizierter Videodienste

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) – Für gesunde Unternehmen mit Zukunft

Ein nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) sorgt dafür, dass Mitarbeitende gesund, motiviert und leistungsfähig bleiben – und Unternehmen langfristig profitieren. BGM ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der sich rechnet: für Ihre Beschäftigten, für Ihr Unternehmen und für die Wettbewerbsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt.

Damit BGM wirksam und nachhaltig ist, braucht es ein ganzheitliches Konzept, das alle Ebenen einbindet:

  • Strategische Verankerung in der Unternehmensführung
  • Einbindung der Mitarbeitenden in die Planung und Umsetzung
  • Verzahnung mit anderen Unternehmensprozessen, z. B. Personalentwicklung oder Arbeitsschutz
  • Systematische Kommunikation, um Akzeptanz und Motivation zu stärken

BGM als Prozess – systematisch und zielgerichtet

Ein erfolgreiches BGM basiert  auf einem umfassenden, dauerhaften und nachhaltigen Prozess. In überbetrieblichen Netzwerken können Erfahrungsaustausche bei der Planung und Umsetzung helfen, Strategien entwickelt oder gemeinsame Maßnahmen umgesetzt werden.

Bedarfserhebung und Analyse:

  • Die Bedarfe Ihrer Mitarbeitenden erkennen
  • Maßnahmen passgenau entwickeln
  • Den Erfolg regelmäßig bewerten und weiterentwickeln

Interventionsplanung:

  • Welche Themen haben Priorität?
  • Welche Handlungsfelder sind relevant?
  • wann und wo können Maßnahmen umgesetzt werden?
  • Wie können überbetriebliche Maßnahmen finanziert werden?
  • wie werden Angebote aus dem Netzwerk in die Unternehmen kommuniziert?

Umsetzung 

  • Umsetzung von Maßnahmen, z.B. Workshops für Führungskräfte und andere Angebote für Mitarbeitende der Netzwerkfirmen
  • digital, in Präsenz oder hybrid

Evaluation

  • Holen Sie regelmäßig Feedback ein: Was kommt gut an? Was kann verbessert werden?

Nachhaltigkeit

  • Bleiben Sie kontinuierlich aktiv, um den Prozess im Netzwerk zu etablieren

So gelingt die erfolgreiche Durchführung Ihres Unternehmensnetzwerks

Ein gut organisiertes Netzwerk wird dann zum Erfolgsmodell, wenn es in der Umsetzung überzeugt. Die Durchführung ist der Moment, in dem Ideen lebendig werden, Unternehmen voneinander profitieren und gemeinsame Lösungen für Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie BGM entwickelt werden.

Schritt 1: Status Quo ermitteln

Starten Sie mit einer Standortbestimmung, z.B. zum Thema Arbeitsschutz – eine Ist-Analyse zeigt schnell, wo die Unternehmen im Netzwerk stehen.

Wichtige Fragen dabei an die Mitglieder:

  • Wurden die Gefährdungsbeurteilungen durchgeführt?
  • Gibt es eine betriebsärztliche Betreuung?
  • Ist eine Fachkraft für Arbeitssicherheit benannt?

Schritt 2: Unterstützung gezielt anbieten

Sobald der Status Quo klar ist, können Unterstützungsangebote entwickelt werden. Diese richten sich immer nach dem Bedarf der teilnehmenden Unternehmen.

Empfehlung:
Planen Sie Netzwerktreffen, in denen gemeinsam das Fachwissen vermittelt und ggf. Best Practice-Maßnahmen zu den analysierten Themen vorgestellt werden können. So stellen Sie sicher, dass alle Unternehmen genau dort abgeholt werden, wo sie stehen – praxisnah und effektiv.

Schritt 3: Themen intelligent strukturieren

Ein Netzwerk sollte möglichst viele Aspekte des Themas 'Gesunde Arbeit' abdecken.

Das bedeutet: Eine Verbindung von Arbeitsschutz und betrieblicher Gesundheitsförderung ist nicht nur sinnvoll, sondern bietet echten Mehrwert. So entsteht ein ganzheitlicher Ansatz.

Vorlagen & Materialien für Ihre erfolgreiche Netzwerkarbeit

Damit Unternehmensnetzwerke von Anfang an effizient und strukturiert arbeiten können, stellen wir praxisbewährte Vorlagen und Materialien zur Verfügung. 

Checklisten 

Präsentationsvorlagen & Steckbriefe

  • Folienset zur Arbeit im Netzwerk
  • Unternehmenssteckbriefe
  • Vorlagen zur Netzwerk-Mitgliedergewinnung
  • Recruiting-Vorlagen – für die Gewinnung weiterer Unternehmen

Leitfäden Verbindlichkeit & Commitment

  • Letter of Intent (LOI)
  • Commitment-Erklärung
    Mitgliedsbescheinigung

Evaluationsmaterialien

Materialien für Netzwerkveranstaltungen

  • Musteragenda Netzwerktreffen

Weitere Themen des BGM-Leitfadens

Unternehmensnetzwerke

Gemeinsam lassen sich Herausforderungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz einfacher meistern. Erfahren Sie, wie Sie von wertvollen Synergien profitieren.

Netzwerkkoordination

Ein starkes Netzwerk lebt von Austausch, Zusammenarbeit und einem gemeinsamen Ziel. Doch damit all das reibungslos funktioniert, braucht es jemanden, der die Fäden zusammenhält.

Kontrollinstrumente

Controlling ist ein wichtiges Instrument, um Qualität und Kosten im Blick zu behalten. So nutzen Sie das Instrument zur Überprüfung der erreichten Ziele.

Vernetzungsarbeit

Ein starkes Unternehmensnetzwerk lebt vom Austausch, gemeinsamen Zielen. Gezielte Vernetzungsarbeit eröffnet neue Chancen, wertvolle Kooperationen und zusätzliche Ressourcen.

Projektevaluation

Die Ergebnisse des Projekts werden regelmäßig wissenschaftlich ausgewertet. Die Ergebnisse fließen in die Weiterentwicklung der Netzwerkarbeit.