3 junge Personen brainstormen gemeinsam über die Konstruktion von Windkraftanlagen.
Unternehmenskultur & Verantwortung

Von der Theorie zur Praxis: Nachhaltigkeitsmanagement schrittweise umsetzen

Lesedauer unter 10 Minuten

Redaktion

  • Internetredaktion Barmer

Mit dem „Green Deal“ läutet die EU den Übergang zu einer klimaneutralen Zukunft ein – und setzt dabei auf klare gesetzliche Rahmenbedingungen. Auch in Deutschland gewinnt das Thema weiter an Bedeutung. Der Weg zur Klimaneutralität bis 2045 könnte in naher Zukunft gesetzlich stärker verankert werden.
Für Unternehmen bedeutet das: Nachhaltigkeit wird zur Pflicht – und zum Erfolgsfaktor. Dieser Artikel gibt Ihnen einen kompakten Überblick über die wichtigsten Regelungen und zeigt praxisnah, wie Sie Nachhaltigkeit strategisch in Ihre Geschäftsprozesse integrieren können.

Was ist Nachhaltigkeitsmanagement?

Nachhaltigkeitsmanagement steht für eine verantwortungsbewusste und zukunftsorientierte Unternehmensführung. Es bedeutet, wirtschaftliche Ziele konsequent mit ökologischer und sozialer Verantwortung zu verbinden – gegenüber Mitarbeitenden, der Umwelt und der Gesellschaft. Unternehmen, die diesen Weg gehen, gestalten ihre Prozesse nicht nur effizient, sondern auch nachhaltig – und sichern sich so langfristig Wettbewerbsvorteile.

Die Idee dahinter: Ein nachhaltig geführtes Unternehmen verdient Geld, ohne die Umwelt zu belasten, und sorgt für gute Arbeitsbedingungen. Die Geschäftsmodelle berücksichtigen alle Unternehmensbereiche, z. B. Einkauf, Produktion und Arbeitsbedingungen. Entscheidungen basieren auf aktuellen Bedürfnissen und berücksichtigen die Auswirkungen auf zukünftige Generationen.

Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit bilden die Leitplanken:

  • Ökologie: Ein verantwortungsvoller Umgang mit natürlichen Ressourcen ist essenziell. Es gilt, unser Ökosystem zu schützen und zu bewahren.
  • Soziales: Aspekte wie Führungsstil, Zusammenarbeit und Unternehmenskultur spielen eine zentrale Rolle für das Wohlbefinden im Unternehmen.
  • Ökonomie: Ökonomische Nachhaltigkeit bedeutet vorausschauendes Wirtschaften.

Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit bilden Ökologie, Soziales und Ökonomie.

Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit bilden Ökologie, Soziales und Ökonomie.

Unterschied zu Corporate Social Responsibility (CSR)

Corporate Social Responsibility (CSR) umfasst vor allem konkrete Maßnahmen, mit denen sich Unternehmen gesellschaftlich engagieren – etwa durch Spendenaktionen, Sponsoring oder Freiwilligenprogramme. Diese Aktivitäten fördern das soziale Wohl und stärken das öffentliche Ansehen. Doch CSR allein reicht nicht aus, um den Anforderungen an eine umfassende nachhaltige Unternehmensführung gerecht zu werden. Nachhaltigkeit geht weiter: Sie ist strategisch verankert, strukturiert Geschäftsprozesse langfristig und integriert ökologische sowie soziale Aspekte in die gesamte Wertschöpfung. Richtig eingesetzt, ergänzt CSR dieses Fundament sinnvoll.

Warum sollten Unternehmen Nachhaltigkeitsmanagement betreiben?

Gesellschaft und Wirtschaft befinden sich im Wandel: Technologischer Fortschritt, Klimawandel und geopolitische Entwicklungen verändern Entscheidungsprozesse. Gleichzeitig wächst das Bewusstsein für nachhaltiges Handeln – bei Konsumentinnen und Konsumenten ebenso wie in der Unternehmensführung.

Damit rücken immaterielle Werte wie soziale Gerechtigkeit, Diversität, faire Vergütung und eine verantwortungsvolle Unternehmenskultur stärker in den Fokus. Auch Aspekte wie Work-Life-Balance, ein wertschätzendes Miteinander und das Engagement für Mitarbeitende gelten als klare Indikatoren für nachhaltiges Wirtschaften – und als Grundlage für langfristige Wettbewerbsfähigkeit.

Nachhaltigkeit wirkt dabei nicht nur intern, sondern auch nach außen: Sie stärkt die Marke, verbessert die Position am Kapitalmarkt und sichert die Zukunftsfähigkeit – gerade für kleine und mittlere Unternehmen. Wer Nachhaltigkeit strategisch verankert, schafft Stabilität und eröffnet neue Wachstumschancen.

Frühzeitig zu handeln, zahlt sich aus: Unternehmen, die Nachhaltigkeit fest in ihr Geschäftsmodell integrieren, vermeiden Risiken wie Reputationsverluste, Kundenabwanderung oder Störungen in der Lieferkette. Auch wenn die Umstellung Investitionen, neue Prozesse oder höheren administrativen Aufwand erfordert – die Vorteile überwiegen.
Zusammengefasst bietet eine nachhaltige Ausrichtung Unternehmen viele Chancen:

  • Langfristige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit
  • Zukunftsfähiges und resilientes Geschäftsmodell
  • Kostenersparnis durch effiziente Prozesse
  • Höhere Mitarbeitermotivation
  • Stärkere Kundenbindung
  • Potenzial zur Schaffung neuer Arbeitsplätze

Eine junge Frau meditiert zu Hause. Ein Hund sitzt vor ihr.

Arbeitgeber, die die Work-Life-Balance Ihrer Mitarbeitenden fördern, handeln nachhaltig im Sinne einer langfristig stabilen und gesunden Belegschaft.

Nachhaltigkeit gesetzlich verankert – was kommt auf Unternehmen zu?

Nationale und internationale Vorgaben machen deutlich: Eine reine Finanzperspektive reicht für die Unternehmenssteuerung nicht mehr aus. Nachhaltigkeit wird zum festen Bestandteil regulatorischer Anforderungen – und zur Voraussetzung für glaubwürdige Außenkommunikation.

Mit dem „Green Deal“ hat die Europäische Union ein klares Ziel gesetzt: Bis 2050 soll die EU eine moderne, ressourcenschonende und wettbewerbsfähige Wirtschaft mit Netto-Null-Treibhausgasemissionen werden.

Neufassung der CSR-Richtlinie tritt in Kraft

Mit der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) tritt in Kürze eine verbindliche Berichtspflicht in Kraft, ergänzt durch die European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Die CSRD löst ab 2025 schrittweise die bisherige Non-Financial Reporting Directive (NFRD) ab und gibt verbindliche Anforderungen für die inhaltliche Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung vor. Unternehmen sind damit zur Berichtserstattung verpflichtet und müssen sicherstellen, dass diese den neuen Standards entspricht.

Für Unternehmen bedeutet das: Zukünftig müssen auch Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte systematisch erfasst und offengelegt werden. Stakeholder – von Investoren bis Kundinnen und Kunden – erwarten Transparenz und wollen nachvollziehen, wie verantwortungsvoll ein Unternehmen handelt.

Was zu berichten ist, ist abhängig von der Unternehmensgröße, Mitarbeiteranzahl, Jahresumsatz und anderen Faktoren. Die bisherige Fassung von 2022 verpflichtet große Unternehmen ab 2025 zur nichtfinanziellen Berichterstattung. Stufenweise betrifft dies dann in den nächsten Jahren auch kleine und mittelständige Unternehmen (KMU).

Viele Unternehmen standen zuletzt vor erheblichen Unsicherheiten. Zwar gilt die CSRD bereits seit 2022 auf EU-Ebene, doch die fristgerechte Umsetzung in deutsches Recht blieb bislang aus – trotz der vorgesehenen 18-monatigen Übergangsfrist.

Geplante Vereinfachung durch Omnibus-Verordnung

Am 26. Februar 2025 veröffentlichte die Europäische Kommission einen Vorschlag zur Omnibus-Verordnung. Ziel der Omnibus-Verordnung ist es, den bürokratischen Aufwand für Unternehmen – besonders für kleine und mittelständige Unternehmen – zu reduzieren. Außerdem sollen die Pflichten aus den folgenden Verordnungen gebündelt werden: der CSRD, der Lieferkettenrichtlinie („Corporate Sustainability Due Diligence Directive”: CSDDD), der Taxonomie-Verordnung und der Offenlegungsverordnung („Sustainable Finance Disclosure Regulation”: SFDR).

Das Europäische Parlament und der Europäische Rat werden den Verordnungsvorschlag diskutieren. Änderungen sind in diesem Prozess noch möglich.

Bleiben Sie up to date mit dem Barmer Newsletter für Unternehmen

Erhalten Sie monatliche Updates zu Änderungen in der Sozialversicherung. Wir bewerten für Sie die wichtigsten Neuerungen im Sozial-, Arbeits- und Steuerrecht.
 
Jetzt anmelden

Konsequenzen der Omnibus-Verordnung für Unternehmen

Der Vorschlag für die Omnibus-Verordnung schränkt die Auswirkungen der CSRD ein. Konkret soll es weniger berichtspflichtige Unternehmen geben. Außerdem ist ein zeitlicher Aufschub für kleinere und mittlere kapitalmarktorientierte Unternehmen (KMU) vorgesehen und die Berichterstattung soll vereinfacht werden.

Nur große Unternehmen, die folgende Schwellenwerte überschreiten, sollen für das Geschäftsjahr 2025 berichtspflichtig sein:

  • 1.000 Mitarbeitende und
  • 50 Mio. Euro Jahresumsatz oder
  • eine Bilanzsumme von 25 Mio. Euro.

Außerdem sollen die Fristen für die zweite (alt: ab 2026) und dritte Welle (alt: ab 2027) der berichtspflichtigen Unternehmen auf 2028 verschoben werden.

Umsetzung in Deutschland

Da die CSRD eine EU-Richtlinie ist, gilt sie nicht direkt in allen EU-Mitgliedstaaten, sondern muss in nationales Recht umgesetzt werden. Die rechtzeitige Umsetzung bis Ende 2024 ist gescheitert. Somit können die Regelungen nicht rückwirkend für das Jahr 2024 gelten (keine echte Rückwirkung). Eine unechte Rückwirkung für das dann laufende Geschäftsjahr ist jedoch denkbar, d.h., bei einer Verabschiedung des Gesetzes im Laufe des Jahres 2025 können große Unternehmen zu einer Berichtspflicht über das Jahr 2025 verpflichtet werden.

Unternehmen sind daher bis zur Umsetzung in deutsches Recht weiterhin zur nichtfinanziellen Berichterstattung verpflichtet, wie sie seit 2014 geregelt ist – nicht aber zur Nachhaltigkeitsberichterstattung nach der CSRD.

Wie gelingt Nachhaltigkeitsmanagement im Unternehmen?

Nachhaltigkeitsmanagement erfolgreich umzusetzen bedeutet, ökologische und soziale Verantwortung fest in der Unternehmensstrategie zu verankern – über alle Abteilungen und Prozesse hinweg. Entscheidend ist ein systematischer Ansatz, der klare Ziele definiert, interne Strukturen schafft und Nachhaltigkeit messbar macht.

Unternehmen sollten Ressourcen effizient nutzen, indem sie den Verbrauch von Rohstoffen, Wasser und Energie minimieren. Durch nachhaltiges Handeln lassen sich Abfälle und Schadstoffe vermeiden. Ein verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt trägt auch dazu bei, die Artenvielfalt zu erhalten und den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren.

Können Sie ggf. auf umweltfreundlichere Materialien und Produkte umstellen? Papier einsparen, indem sie Prozesse digitalisieren und remote arbeiten? Durch Homeoffice von zu Hause verringert sich die Umweltbelastung, die durch Pendeln entsteht. Fördern und bevorzugen Sie zudem nachhaltige Verkehrsmittel für bspw. Geschäftsreisen und verzichten Sie auf Flugreisen.

Maßnahmen wie 

  • die Reduzierung der Bildschirmhelligkeit,
  • der Einsatz energieeffizienter LED-Beleuchtung,
  • Bewegungsmelder in Gemeinschaftsräumen,
  • konsequentes Abschalten technischer Geräte nach Feierabend,
  • der Einsatz zentraler Drucklösungen sowie
  • der Verzicht auf Einmalprodukte und andere Wegwerfartikel

führen außerdem langfristig zu spürbaren Energie- und Kosteneinsparungen. Regelmäßige Erinnerungen und kleine visuelle Hinweise in den entsprechenden Bereichen (z. B. Aufkleber oder digitale Reminder) haben sich als sehr hilfreich erwiesen. Diese kleinen Maßnahmen tragen nicht nur zur Energie- und Kosteneinsparung bei, sondern stärken auch das Bewusstsein der Mitarbeitenden für nachhaltiges Handeln im Arbeitsalltag.

Nachhaltigkeit braucht Investitionen. Das gilt für sparsame Technik, für rohstoffschonende Produktionsabläufe oder für neue Produkte. Solche Ausgaben sind nicht immer einfach für kleine und mittlere Firmen, sie sind aber eine kluge Entscheidung mit viel Potential. Wer frühzeitig Geld in nachhaltige Dinge steckt, schafft damit die Basis, um im Wettbewerb langfristig besser dazustehen.

Überprüfen Sie außerdem regelmäßig Ihre Energieverträge und profitieren Sie von Einsparpotenzialen sowie umweltfreundlichen Alternativen.

Auch Investitionen in die Optimierung von Produktionsanlagen und Gebäuden leisten einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit – und reduzieren gleichzeitig spürbar die Betriebskosten. Möglich wird das etwa durch den Einsatz energieeffizienter Maschinen oder moderner, vernetzter Gebäudetechnik. Diese Investitionen tragen maßgeblich dazu bei, die Energieeffizienz zu steigern und die CO2-Emissionen zu reduzieren.

Durch die Notwendigkeit, umweltfreundlichere Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln, entstehen neue Technologien und Geschäftsmodelle. Umweltfreundliche Praktiken fördern kreative Lösungen. Sie helfen Unternehmen, sich von der Konkurrenz abzuheben und erlauben es, neue Märkte zu erschließen.

Sharing-Modelle oder Kreislaufwirtschaft schonen zum Beispiel Ressourcen und verwerten Produkte erneut. Großes Potenzial steckt auch in digitalen Technologien, etwa in KI-Tools zur Energieüberwachung, in intelligenten Lieferketten oder in automatisierten Abläufen.

Immer mehr Kundschaft legt Wert auf Produkte sowie Dienstleistungen, die die Umwelt schonen und sozial verantwortlich sind. Laut einer Studie von PwC aus dem Jahr 2024 sind über 80 Prozent der Verbraucher bereit, mehr Geld für nachhaltige Produkte auszugeben. Gerade auf speziellen Märkten oder mit neuen Ideen können auch kleine und mittlere Unternehmen auf diese Weise neue Kundschaft gewinnen und ihre Zukunft sichern. Außerdem wird ihre Sichtbarkeit am Markt erhöht.

Hinzu kommt, dass große Firmen, die einen Bericht nach CSRD erstellen müssen, den Vorteil nachhaltiger Lieferanten entdecken. Darum suchen sie nach Partnern, die ihnen beim Erreichen ihrer eigenen Ziele für Nachhaltigkeit helfen. Auf diese Weise ergeben sich für kleine und mittlere Unternehmen neue Chancen im B2B-Bereich.

Nachhaltig aufgestellte Unternehmen sind widerstandsfähiger – gegen Krisen, Lieferengpässe oder Reputationsrisiken, also mögliche Schäden am Ansehen durch soziale oder ökologische Missstände. Wer frühzeitig in robuste Prozesse, vielfältige Lieferketten und digitale Infrastruktur investiert, kann auf externe Herausforderungen schneller reagieren und bleibt langfristig stabil. Auch enge Kundenbeziehungen und eine verlässliche Mitarbeiterschaft zahlen sich aus, wenn Flexibilität und Handlungsfähigkeit gefragt sind.

Ein zentraler Erfolgsfaktor für unternehmerische Resilienz ist die Gesundheit der Belegschaft. Wer Nachwuchsförderung und gesunde Arbeitsbedingungen gezielt stärkt, senkt nicht nur krankheitsbedingte Ausfälle, sondern verbessert auch Motivation, Arbeitsklima und Produktivität.

Die Barmer unterstützt Sie dabei, ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in Ihrem Unternehmen aufzubauen oder weiterzuentwickeln – systematisch und praxisnah. Gesundheit wird so Teil Ihrer Unternehmensstrategie.

Viele Unternehmen engagieren sich bereits für mehr Nachhaltigkeit – doch oft wissen Mitarbeitende und Bewerbende wenig davon. Transparente, kontinuierliche Kommunikation ist deshalb ein zentraler Erfolgsfaktor. Beschäftigte fühlen sich wohler in Unternehmen, denen sie vertrauen können – gerade in unsicheren Zeiten ist dies ein wichtiger Wettbewerbsvorteil.

Laut dem kununu Nachhaltigkeitscheck 2024 achten 62 Prozent der Arbeitnehmenden bei der Jobsuche stark auf Umweltschutz, erneuerbare Energien oder zukunftsweisende Technologien. 84 Prozent sind grundsätzlich bereit, sich für Nachhaltigkeit im Job zu engagieren – allerdings ohne Abstriche bei Gehalt oder Arbeitsatmosphäre.

Damit Nachhaltigkeitsmaßnahmen glaubwürdig und wirksam sind, braucht es mehr als nur gute Absichten: Entscheidend ist eine verständliche, kontinuierliche Kommunikation. So entsteht Vertrauen – und aus internem Engagement wird ein echter Wettbewerbsvorteil.

Erfolgsfaktoren für eine wirksame Nachhaltigkeitskommunikation:

  • Klarheit und Sichtbarkeit: Mitarbeitende sollten nachvollziehen können, welche Ziele verfolgt und welche Maßnahmen bereits umgesetzt wurden.
  • Zielgruppengerechte Sprache: Inhalte sollten verständlich aufbereitet und über geeignete Formate wie visuelle Medien, Videos oder Social Media vermittelt werden.
  • Einbindung der Belegschaft: Wer mitgestaltet, identifiziert sich stärker mit den Zielen.
  • Regelmäßigkeit: Auch Herausforderungen und Rückschläge sollten offen kommuniziert werden.
  • Glaubwürdigkeit durch Handeln: Kommunikation muss mit dem tatsächlichen Verhalten übereinstimmen – und von der Führung unterstützt werden.
  • Fundierte Datenbasis: Aussagen zur Nachhaltigkeit sollten auf nachvollziehbaren Kennzahlen beruhen, idealerweise nach anerkannten Standards (z. B. DNK).

Mit dem Barmer-BGM-Team gesunde Arbeit fördern

Buchen Sie jetzt eine Beratung durch das Expertenteam der Barmer und gestalten Sie Ihr individuelles, betriebliches Gesundheitsprogramm.

So können Sie profitieren:

  • Senkung des Krankenstands: Vermeidung von Fehlzeiten durch die Verringerung gesundheitlicher Belastungen
  • Stärkung der Zufriedenheit: Verbesserung des Kommunikation und Identifikation mit dem Unternehmen
  • Steigerung der Attraktivität: Imageförderung als Arbeitgeber nach innen und außen

Jetzt informieren

Junge Menschen in der Kantine beim gemeinsamen Mittagsessen