Pressemitteilungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Alle Pressemitteilungen aus Mecklenburg-Vorpommern aus dem Jahr 2023

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Eltern haben ab dem 1. Januar 2024 einen erweiterten Anspruch auf Kinderkrankengeld. Pro Kind kann ein Elternteil dann jährlich für 15 Tage anstatt für regulär zehn Tage Kinderkrankengeld beantragen. Auch für Alleinerziehende erhöht sich der Anspruch. 

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Jede dritte Erwerbsperson aus Mecklenburg-Vorpommern (36,4 Prozent) war im Jahr 2021 von einer psychischen Erkrankung betroffen. Das geht aus dem aktuellen BARMER Gesundheitsreport hervor. Vor allem ältere Beschäftigte sind besonders häufig von psychischen Erkrankungen betroffen. 

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Patientinnen und Patienten in Mecklenburg-Vorpommern bekommen häufig für sie ungeeignete Schmerzmittel verordnet. Das geht aus dem Arzneimittelreport 2023 der BARMER hervor. Demnach hat im Nordosten jeder dritte Erwachsene im Jahr 2021 mindestens ein Schmerzmedikament ambulant verordnet bekommen. Hochgerechnet entspricht das 427.000 Menschen im Land. 

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Die Black Week lockt zum Online-Shopping. Beschäftigte bei Post- und Zustelldiensten sowie in der Lagerwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern sind dann besonders gefordert, was sich auch gesundheitlich bemerkbar macht. Der Krankenstand dieser Berufsgruppe um 35 Prozent höher ausfällt als der branchenübergreifende Durchschnitt in Mecklenburg-Vorpommern. 

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Trockene, rote, rissige und vor allem juckende Haut sind Symptome der chronischen Hauterkrankung Neurodermitis. Immer mehr Menschen in Mecklenburg-Vorpommern bekommen Neurodermitis diagnostiziert, wie eine Auswertung der BARMER zeigt. 

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Die Gefahr einer Suchterkrankung ist im Nordosten für Beschäftigte im Baugewerbe sowie im verarbeitendem Gewerbe besonders hoch. Das geht aus dem Morbiditäts- und Sozialatlas des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor. 

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Damit Menschen vor allem im ländlichen Raum auch in Zukunft medizinisch gut versorgt sind, braucht es eine Neu­ausrich­tung der Krankenhauslandschaft. Vor diesem Hintergrund spricht sich die BARMER Landesvertretung in Mecklenburg-Vorpom­mern für eine bundesweite Strukturreform aus. 

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In allen Landkreisen und kreisfreien Städten in Mecklenburg-Vorpommern liegt der Anteil chronischer Schmerzpatientinnen und -patienten über dem Bundesdurchschnitt. Das geht aus dem Schmerz-Atlas des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor.

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Starke Schmerzen während der Regelblutung, Unterleibskrämpfe, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, aber auch Unfruchtbarkeit können Anzeichen einer Endometriose sein. Mehr als 9.000 Frauen in Mecklenburg-Vorpommern  leiden unter einer ärztlich diagnostizierten Endometriose.

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Heranwachsende in Mecklenburg-Vorpommern sind zu selten bei der Zahnvorsorge. Nur rund ein Drittel der Kinder im Alter bis vier Jahren (35,9 Prozent) war im Jahr 2021 zur Prophylaxe in der Zahnarztpraxis. Demnach fand bei zwei von drei Kleinkindern keine zahnärztliche Früherkennungsuntersuchung statt.

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Die Menschen in Stadt und Landkreis Rostock sind gesundheitlich stärker belastet als die Bevölkerung in anderen Regionen Deutschlands. Das geht aus dem BARMER Morbiditäts- und Sozialatlas hervor. 

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Sepsis (Blutvergiftung) ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Laut einer Auswertung des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung erlitten im Jahr 2021 in Mecklenburg-Vorpommern 3,14 je 1.000 Einwohnerinnen und Einwohnern eine Sepsis.

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In Mecklenburg-Vorpommern leiden immer mehr Menschen unter Migräne. Das geht aus einer Analyse der Krankenkasse BARMER anlässlich des Europäischen Kopfschmerz- und Migränetages am 12. September hervor. 

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Der medizinische Fortschritt macht es möglich, dass immer mehr Eingriffe ambulant durchgeführt werden können. Dennoch stehen in Mecklenburg-Vorpommern noch zu viele Operationen im Zusammenhang mit einem Krankenhausaufenthalt.

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Schülerinnen und Schüler nutzen vor allem YouTube, Messenger-Dienste und Soziale Medien, um nach Gesundheitsinformationen zu suchen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag der Barmer. 

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Die aktuelle Hitzewelle kann besonders Menschen mit einer Herzerkrankung Gesundheitsprobleme bereiten. In Mecklenburg-Vorpommern ist in etwa jede dritte Einwohnerin beziehungsweise jeder dritte Einwohner von einer Herzerkrankung wie Bluthochdruck, Herzschwäche oder Herzrhythmusstörungen betroffen.

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Bei Kindern in Mecklenburg-Vorpommern zeigen sich immer häufiger Störungen beim Spracherwerb sowie Defizite bei der motorischen Koordination.

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Angesichts steigender Hautkrebsdiagnosen rät die BARMER in Mecklenburg-Vorpommern vor allem jungen Menschen, sich intensiver vor UV-Strahlung zu schützen. Innerhalb von zehn Jahren gab es im Nordosten ein Plus von 35 Prozent bei der Diagnose weißer Hautkrebs.

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Die Fehlzeiten unter BARMER-Versicherten in Mecklenburg-Vorpommern haben im vergangenen Jahr ein Allzeithoch erreicht. Das geht aus aktuellen Analysen für den BARMER-Gesundheitsreport 2023 hervor. Demnach stiegen die Fehlzeiten je Erwerbsperson von 21,5 Tagen im Jahr 2021 auf 27,9 Tage im Jahr darauf. 

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Die Sozialwahl 2023 ist gestartet. Mehr als 220.000 Mitglieder der BARMER in Mecklenburg-Vorpommern können bis Ende Mai ihre Vertreterinnen und Vertreter im Verwaltungsrat der Kasse wählen. 

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Kinder in Mecklenburg-Vorpommern bekommen immer häufiger die Diagnose Adipositas. Laut Analyse im BARMER Arztreport ist die Zahl der adipösen Kinder von 2011 auf 2021 um fast 50 Prozent gestiegen. Die Corona-Pandemie hat die Entwicklung noch beschleunigt.

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Sind Brücken, Kronen, Zahnspangen oder Schienen notwendig, ist damit ein Antrags- und Genehmigungsverfahren verbunden. Seit diesem Jahr soll dies auf digitalem Wege geschehen. Eine Auswertung der BARMER zeigt nun eine vorläufig positive Bilanz zum Umsetzungsstand in Mecklenburg-Vorpommern. 

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Kinder kämpfen bis heute mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf ihre Gesundheit. Dies gilt insbesondere bei den klassischen Infektionskrankheiten wie zum Beispiel Scharlach, so ein zentrales Ergebnis aus dem aktuellen Arztreport der BARMER. Auch in Mecklenburg-Vorpommern sind viele Kinder betroffen.

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Mit den steigenden Temperaturen werden in Wiesen und Wäldern wieder Zecken aktiv, die Borreliose übertragen können.  Seit Jahresbeginn habe das Robert-Koch-Institut (RKI) bereits mehr als 40 Borreliose-Fälle in Mecklenburg-Vorpommern registriert. 

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Die Zeiträume, in denen die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern ohne invasive Zahnbehandlungen auskommen, werden immer länger. Insbesondere im mittleren Alter ist ein Anstieg der therapiefreien Zeiten zu verzeichnen. Das zeigt eine Analyse aus dem aktuellen BARMER Zahnreport. 

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Etwa jede dritte Frau in Mecklenburg-Vorpommern (32,4 Prozent) war im Jahr 2021 mindestens einmal wegen Rückenschmerzen in ärztlicher Behandlung. Männer waren mit 24,8 Prozent etwas weniger betroffen. Das zeigt eine Analyse im BARMER Arztreport. 

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Über den gesamten Verlauf des Jahrs 2022 waren in Mecklenburg-Vorpommern deutlich mehr Menschen krankgeschrieben als im Jahr davor. Die meisten Krankschreibungen verzeichnete die Kasse im Nordosten demnach im Dezember 2022 mit 259,6 Krankmeldungen je 1.000 Beschäftigte. Das sind mehr als doppelt so viele wie im Dezember 2021.

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In den kreisfreien Städten und Landkreisen Mecklenburg-Vorpommerns gibt es überdurchschnittlich viele Menschen mit Suchterkrankungen. Die meisten Betroffenen leben in Schwerin und Rostock. 

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Pflegebedürftige in den Heimen im Nordosten waren so stark von der Corona-Pandemie betroffen wie kaum eine andere Bevölkerungsgruppe hierzulande. Das geht aus dem aktuellen Pflegereport der BARMER hervor.

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Weniger als ein Drittel (28,9 Prozent) der Männer aus Mecklenburg-Vorpommern waren im Jahr 2021 zur Krebsvorsorge beim Hausarzt. Anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar weist BARMER Landeschef Kutzbach daraufhin,  wie wichtig Früherkennungsuntersuchungen sind. 
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Ob Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt, Rotwein am Heiligabend oder Sekt an Silvester, gerade an den Feiertagen steigt der Alkoholkonsum bei vielen erheblich. Gerade im Nordosten gebe es überdurchschnittlich viele Menschen mit Alkoholerkrankung. 

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