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Reiseapotheke in Corona-Zeiten – Ausreichend Masken und Schnelltests für den Urlaub

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Dresden, 15. Juli 2021 – Wer in Corona-Zeiten in den Urlaub fährt, sollte die Reiseapotheke entsprechend der Pandemie-Bedingungen anpassen. Neben den üblichen Vorkehrungen sollten Reisende genügend Mund-Nasen-Schutzmasken und Desinfektionsmittel mitnehmen. Ins Gepäck gehören zudem Medikamente für den eigenen Bedarf, aber auch Mittel gegen kleinere Beschwerden. „Bald starten in Sachsen die Ferien. Damit beginnt für viele Familien die Urlaubszeit. Wichtig ist es, vorab an eine gut ausgestattete Reiseapotheke zu denken. Sie hat schon so manchen Urlaub gerettet. Besonders in Corona-Zeiten sollten Reisende zusätzlich an Hygieneartikel denken und Corona-Schnelltests mitnehmen“, sagt Dr. Fabian Magerl, Landesgeschäftsführer der Barmer in Sachsen. Wichtig sei, dass sich der Inhalt der Reiseapotheke dem Urlaubsziel und der Reiseart anpasse. Wer außerhalb Deutschlands verreise, solle außerdem die Einreisebestimmungen und Corona-Richtlinien des jeweiligen Landes sowie die Beförderungsbedingungen der Fluggesellschaften beachten. An einigen Urlaubsorten sei beispielsweise ein PCR-Test für den Aufenthalt erforderlich.

Reiseapotheke an persönliche Bedürfnisse anpassen

Mithilfe der Reiseapotheke seien Urlaubende in der Lage, die häufigsten leichten Beschwerden selbst zu behandeln. Hierzu gehörten beispielsweise Sonnenbrand, Insektenstiche, Übelkeit oder Erkältungssymptome. Deshalb gehörten ein Fieberthermometer, eine Pinzette sowie Sonnen- und Insektenschutzmittel zur Grundausstattung. Zusätzlich sei es sinnvoll, neben Schmerzmitteln wie ASS, Ibuprofen oder Paracetamol auch Material zur Ersten Hilfe mitzuführen. „Verbandsmaterialien wie Mullbinden und sterile Kompressen, Pflaster, Schere und Desinfektionsmittel können im Ernstfall Leben retten. Deshalb gehören sie in jede Reiseapotheke“, so Magerl. Müssten chronisch Erkrankte dauerhaft Medikamente einnehmen, sollten diese in ausreichender Menge mitgeführt und entsprechend der Vorgaben aufbewahrt werden. Als Faustregel für die Menge gelte, die benötigte Menge plus etwa 50 Prozent mehr mitzunehmen, sollte sich beispielsweise die Rückreise verschieben.

Weiter Information zum Thema unter: www.barmer.de/s000039

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Claudia Szymula
Pressesprecherin Barmer Sachsen
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