STANDORTinfo für Sachsen-Anhalt

27.000 neue Versicherte im Land

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Barmer festigt Marktposition

Zurück zum Namen Barmer, mehr Versicherte und weiterhin ein stabiler Beitragssatz – so kann man den Jahresstart 2017 aus Sicht von Sachsen-Anhalts größter Ersatzkasse zusammenfassen. Denn wie zuvor schon bei Barmer GEK und Deutscher BKK blieb auch der Beitragssatz der Barmer unverändert bei 15,7 Prozent.

Hingegen stieg die Zahl der Versicherten in Sachsen-Anhalt um mehr als 27.000 auf rd. 298.000. Und damit baute die Barmer auch ihren Marktanteil auf mehr als 14 Prozent aus. Auch die Zahl der Mitarbeiter wurde im Zuge der Fusion geringfügig erhöht. Besonders die früheren Versicherten der Deutschen BKK werden schätzen lernen, dass ihnen nun landesweit ein dichtes Netz aus 15 Regionalgeschäftsstellen mit langen Öffnungszeiten (Montag bis Donnerstag von 9 bis 18:30 Uhr, freitags bis 16 Uhr) zur Verfügung steht.

Grafik - Marktanteile GKV Sachsen-Anhalt

Mit der höheren Versichertenzahl festigte die Barmer ihre Position als größte Ersatzkasse in Sachsen-Anhalt und konnte ihren Marktanteil auf über 14 Prozent ausbauen.


Mit der höheren Versichertenzahl festigte die Barmer ihre Position als größte Ersatzkasse in Sachsen-Anhalt und konnte ihren Marktanteil auf über 14 Prozent ausbauen.

Regionale Verteilung der Barmer-Versicherten in Sachsen-Anhalt

Landkreis/StadtVersicherte
Altmarkkreis Salzwedel12.750
Anhalt-Bitterfeld17.500
Börde23.250
Burgenlandkreis20.500
Dessau-Roßlau15.000
Halle (Saale)35.000
Harz28.000
Jerichower Land13.500
Magdeburg36.750
Mansfeld-Südharz16.000
Saalekreis24.250
Salzlandkreis23.000
Stendal15.000
Wittenberg17.000
Sachsen-Anhalt (insgesamt)297.500

Moderner Service auf vielen Wegen

Dass sich der Service einer modernen Krankenkasse nicht nur auf die Geschäftsstellen vor Ort beschränkt, erleben unsere Versicherten immer, wenn es wirklich zählt: Denn der kompetente Beratungsservice unserer Telefongeschäftsstellen ist ganz unabhängig vom eigenen Wohn- oder Arbeitsort jeden Tag rund um die Uhr erreichbar. Deshalb verwundert es nicht, dass mittlerweile zwei Drittel aller Versichertenanfragen telefonisch bei der Barmer eingehen. Neben dem Service-Telefon hat sich mittlerweile auch der Barmer Teledoktor einen geachteten Namen gemacht.

Aber auch online gibt es eine Fülle an Beratungs- und Serviceangeboten, die stetig weiter ausgebaut werden. Und nicht zuletzt mit modernen Apps fürs Smartphone gibt es die Barmer nun auch "für unterwegs".

Auf Wunsch besuchen wir unsere Versicherten aber auch Zuhause. Diese "Mobile Beratung" der Barmer ist nicht nur bei älteren Menschen oder in entlegenen Dörfern eine gute Option, sondern auch bei schwerwiegenden Krankheitsfällen oder Unfällen auch in Städten und Ballungsräumen ein geschätztes Angebot.

Übrigens: 2017 investiert die Barmer mehr als eine Milliarde Euro in das Gesundheitswesen von Sachsen-Anhalt.