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Mayen: Geschäftsstelle zieht in Jubiläumsjahr um

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Die Geschäftsstelle der Barmer GEK in Mayen ist ab sofort in der Polcher Straße 1-3 zuhause.

Von hier aus betreuen neun Mitarbeiter rund 36.000 Versicherte in der Stadt Mayen sowie in den Verbandsgemeinden Adenau, Cochem, Daun, Gerolstein, Grafschaft, Kelberg, Maifeld, Mendig, Pellenz und Vordereifel. Das sind drei Mitarbeiter mehr als am alten Standort in am Marktplatz 32-34.

"Der neue Standort ist für Versicherte mit dem Auto besser erreichbar, da sich Parkplätze direkt vor dem Haus befinden. Auch die Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr ist nun leichter möglich, da sich eine Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe der Geschäftsstelle befindet", erklärte Regionalgeschäftsführer Roland Geisbüsch bei der Eröffnungsfeier in der Geschäftsstelle.

OB Treis: "Erfolgsgeschichte der Barmer GEK mit neuem Kapitel"

Mayens Oberbürgermeister Wolfgang Treis sagte bei der Eröffnung: "Ich freue mich sehr, dass die Erfolgsgeschichte der Barmer GEK in Mayen ein neues Kapitel erhält. Die Barmer GEK ist seit 1951 in Mayen ansässig und ich bin dankbar, dass sie unserer schönen Stadt auch bei der Suche nach ihren neuen Räumlichkeiten die Treue gehalten hat. Ich wünsche dem Bezirksgeschäftsführer Roland Geisbüsch und seinem gesamten Team viel Erfolg und stets zufriedene Versicherungsnehmer."

In der Polcher Straße ist die Geschäftsstelle montags bis donnerstags von 9 bis 18.30 Uhr und freitags von 9 bis 16 Uhr geöffnet und damit 15 Stunden länger pro Woche als am alten Standort. "Das schaffen wir, da wir unser Personal aufgestockt haben", berichtete Geisbüsch. Die Barmer GEK ist schon seit 1951 und damit seit 65 Jahren in Mayen vertreten.

Neuer Standort in Mayen mit Vorzügen

Regionalgeschäftsführer Geisbüsch betonte weitere die Vorzüge des neuen Standorts: "Die neue Geschäftsstelle verfügt über eine Fläche von 237 Quadratmetern. Der Zugang zu den Geschäftsräumen ist barrierefrei." Auch sei die neue Geschäftsstelle heller, freundlicher und zeitgemäßer gestaltet. Das Raumkonzept berücksichtige noch stärker Diskretion und Datenschutz.

So gibt es am Eingang einen Steharbeitsplatz, wo kleinere Anliegen der Versicherten bearbeitet werden. Drei Beratungsboxen mit Sitzecken, PC-Bildschirmen und Trennwänden als Sichtschutz bieten Platz für längere Gespräche. "Die Trennwände schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre. Die Anordnung der Sitze ermöglicht eine offene Kommunikation. Wir binden unsere Kunden ein und zeigen ihnen alles am Bildschirm", erklärte Geisbüsch. Zusätzlich gibt es einen schalldichten Beratungsraum.

Heike Knapp, Hauptgeschäftsführerin der Barmer GEK, verdeutlichte, dass nicht nur die Beratung in der Geschäftsstelle in der Mayener Geschäftsstelle angeboten werde: "Wir besuchen Versicherte auf Wunsch auch gern zuhause." Die mobile Beratung sei nicht nur eine Option für ältere Menschen und entlegene Dörfer, sondern auch bei schwerwiegenden Krankheitsfällen oder Unfällen ein geschätztes Angebot. Auch per Telefon, Internet oder Handy-App sei die Geschäftsstelle erreichbar. "Zwei Drittel aller Versichertenanfragen gehen inzwischen bei uns telefonisch ein", erläuterte Knapp.

Mayener OB Wolfgang Treis, Heike Knapp und Roland Geisbüsch (beide Barmer GEK) (v.l.n.r.)


Der Mayener OB Wolfgang Treis (r.) testet mit Heike Knapp und Roland Geisbüsch (beide Barmer GEK) eine der Beratungsboxen in der neuen Barmer GEK Geschäftsstelle in Mayen. Foto: Barmer GEK.  

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Boris Wolff
Pressesprecher Barmer Rheinland-Pfalz, Saarland
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