Angst vor Krieg ernst nehmen - BARMER schaltet Sonderhotline

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Hannover, 8. März 2022 – Der Krieg in der Ukraine verängstigt auch hierzulande viele Menschen. Sie machen sich Sorgen, manche entwickeln sogar Panik. Wie gehen die Betroffenen mit dieser Furcht vor Eskalation und der Sorge um Angehörige und Freunde in Kriegsgebieten am besten um? Was können sie machen, damit der fortwährende Nachrichtenkonsum rund um das Kriegsgeschehen nicht zu sehr die Seele belastet? Immer noch versuchen Menschen mitunter, die Gefühle wegzudrücken. Experten und Expertinnen raten jedoch, sie ernst zu nehmen. Die BARMER bietet eine Anlaufstelle für Menschen, die eine Beratung brauchen, wie sie mit Sorgen und Ängsten in einer solchen Situation umgehen können. Experten geben rund um die Uhr entsprechende Tipps. Die Hotline ist kostenlos und steht allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung unter

0800 84 84 111.

Aktuelles aus Niedersachsen und Bremen

Auch, wenn es die Temperaturen im Land noch nicht vermuten lassen: Schon die Aprilsonne erfordert ausreichend Sonnenschutz, denn selbst bei kühler Witterung kann die Intensität der UV-Strahlung bereits im Frühjahr ähnlich stark sein wie im Hochsommer. Ohne Schutz droht als Akutfolge ein Sonnenbrand, und der ist besonders im Kindesalter folgenreicht für das spätere Leben. 

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Zum Weltgesundheitstag am 7. April betont Barmer-Landesgeschäftsführerin Heike Sander den Einfluss von gesunder Ernährung, besonders für Kinder und Jugendliche: „Für viele Menschen ist das Zubereiten von gesunden Mahlzeiten aus frischen Zutaten ein wichtiger Bestandteil ihres Alltags. Doch viele Kinder ernähren sich oft nicht ausgewogen und wissen nur wenig darüber, wie aus Lebensmitteln leckere und gleichzeitig gesunde Mahlzeiten werden. Die Barmer weckt deshalb gemeinsam mit der Sarah Wiener Stiftung durch die Initiative 'Ich kann kochen!' seit 2015 das Interesse von Kindern am Umgang mit frischen Lebensmitteln“.

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Am Wochenende werden die Uhren auf Sommerzeit umgestellt. Das bedeutet eine Stunde weniger Schlaf. „Der Bio-Rhythmus vieler Menschen braucht oft ein paar Tage, bevor er sich auf die Sommerzeit eingestellt hat. In der Regel treten Schlafstörungen nur vorübergehend auf. Wenn das Problem allerdings länger andauert, sollte medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden“, sagt Heike Sander, Landesgeschäftsführerin der Barmer in Niedersachsen und Bremen. Unter einer diagnostizierten Schlafstörung leiden in unserem Bundesland nach Auswertungen der Barmer sieben Prozent der Versicherten. Das entspricht hochgerechnet mehr als 560.000 Menschen. Im Land Bremen sind es bei sechs Prozent Betroffener rund 41.000 Leidende, in der Stadt Bremen selbst kommen über 34.000 zusammen.

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