Angst vor Krieg ernst nehmen - BARMER schaltet Sonderhotline

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Hannover, 8. März 2022 – Der Krieg in der Ukraine verängstigt auch hierzulande viele Menschen. Sie machen sich Sorgen, manche entwickeln sogar Panik. Wie gehen die Betroffenen mit dieser Furcht vor Eskalation und der Sorge um Angehörige und Freunde in Kriegsgebieten am besten um? Was können sie machen, damit der fortwährende Nachrichtenkonsum rund um das Kriegsgeschehen nicht zu sehr die Seele belastet? Immer noch versuchen Menschen mitunter, die Gefühle wegzudrücken. Experten und Expertinnen raten jedoch, sie ernst zu nehmen. Die BARMER bietet eine Anlaufstelle für Menschen, die eine Beratung brauchen, wie sie mit Sorgen und Ängsten in einer solchen Situation umgehen können. Experten geben rund um die Uhr entsprechende Tipps. Die Hotline ist kostenlos und steht allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung unter

0800 84 84 111.

Aktuelles aus Niedersachsen und Bremen

Immer mehr Menschen in Niedersachsen suchen wegen Kokainmissbrauchs ärztliche Hilfe. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor. Im Jahr 2019 wurden landesweit schätzungsweise 5.440 Patientinnen und Patienten behandelt. Diese Zahl stieg im vergangenen Jahr auf 7.760 an. 

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Immer mehr Menschen in Bremen sind wegen Kokainmissbrauchs in ärztlicher Behandlung. Das geht aus einer aktuellen Auswertung des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor. Demnach gab es im Jahr 2019 landesweit 1.500 behandelte Patientinnen und Patienten und im vergangenen Jahr 1.920.

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Immer mehr junge Menschen erhalten die Diagnose Depression. Das geht aus einer Auswertung des BARMER-Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor. Demnach wurde im Jahr 2018 in Niedersachsen bei rund 36.000 junge Menschen zwischen fünf und 24 Jahren eine depressive Episode dokumentiert. 

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