Vom Trainee zum Teamleader

Wir sind gut vernetzt und treiben digitale Veränderungen im Gesundheitswesen an.

Interview mit Steffen Hardtmann

Steffen Hardtmann kam zunächst als Werkstudent, dann als Trainee zur Barmer. Heute, drei Jahre später, leitet er bereits sein eigenes Team. Zusammen arbeiten sie daran, kundenfreundliche Angebote im Bereich Versorgung und Prävention zu schaffen. Stets mit dem Fokus, Kundinnen und Kunden Wege für eine gesunde und nachhaltige Lebensweise aufzuzeigen.

Vor kurzem waren Sie noch Student. Was ist heute Ihr Job bei der Barmer?

Steffen Hardtmann: Ich bin Teamleiter im Bereich Versorgungsmanagement und Prävention. Wir betreuen unterschiedliche Services und Produkte der Barmer, zum Beispiel das Bonusprogramm, die Wahltarife oder den Barmer Teledoktor. In unsere Verantwortung fallen außerdem die Gesundheitsinformationen und zahlreiche digitale Angebote und Apps der Barmer. Als ich mich bei der Barmer beworben hatte, war mir noch nicht bewusst, wie vielseitig und abwechslungsreich die Krankenkassenwelt ist.

Wie war es, rückblickend gesehen, bei der Barmer als Trainee einzusteigen?

Steffen Hardtmann: Ich hatte vorher in einem Startup für Digital Health gearbeitet und dort die Perspektive eines Dienstleisters im Gesundheitswesen kennengelernt. Als Trainee habe ich mich dann schwerpunktmäßig im Team Prävention mit der Betrieblichen Gesundheitsförderung beschäftigt. Ich durfte einzelne Projekte und Produkte mitverantworten und mit unterschiedlichen Partnern der Barmer an innovativen Lösungen arbeiten. So konnte ich die unterschiedlichen Themenfelder in der Abteilung kennenlernen. Außerdem habe ich an Projekten außerhalb meiner Abteilung gearbeitet. Ich habe zum Beispiel gemeinsam mit anderen Trainees und Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bereichen eine interne Azubi-Veranstaltung organisiert.

War es eine Umstellung, nach dem Studium in das Arbeitsleben zu wechseln?

Steffen Hardtmann: Nicht wirklich. Ich habe während meiner Bachelor- und Masterstudiengänge immer versucht, nebenbei zu arbeiten, um Praxiserfahrung zu sammeln. Die größte Umstellung war für mich eindeutig, von einem 5-Personen-Startup zu einer Institution mit über 16.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu wechseln. Auch wenn die Prozesse hier vergleichsweise länger dauern können, hat man doch deutlich mehr Einflussmöglichkeiten durch die täglichen Arbeit.

Was war Ihr persönliches Highlight im Traineeprogramm?

Steffen Hardtmann: Die Aufgaben in meiner Abteilung waren super abwechslungsreich und extrem lehrreich. Meine persönlichen Highlights waren aber die einzelnen Hospitationen. Ich habe unterschiedlichste Abteilungen bei der Barmer in Wuppertal kennengelernt, konnte aber auch verschiedene Zentren und Geschäftsstellen besuchen. Besonders spannend war die Hospitation bei der Barmer in Berlin. Wir tauschen uns noch heute regelmäßig aus und wenn ich in Berlin bin, versuche ich, das ein oder andere Essen mit den Kolleginnen und Kollegen einzuschieben. Durch die Hospitationen hat sich mein Netzwerk enorm erweitert.

Wenn Sie jemand fragt, was macht die Barmer aus Ihrer Sicht aus?

Steffen Hardtmann: Die Kultur. In meinen knapp dreieinhalb Jahren bei der Barmer erlebe ich einen immer moderner und innovativer werdenden Geist. Klar, alles wird digitaler, schneller, agiler – dennoch bleiben Werte wie Zusammenhalt, Kollegialität und Kompetenz erhalten. Das gibt mir ein Gefühl von Sicherheit. Sowohl als Arbeitnehmer als auch als Barmer-Versicherter. Für mich spielt auch die Work-Life-Balance eine sehr wichtige Rolle. Bei der Barmer ist die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit definitiv möglich. Das Klischee, die Barmer sei bürokratisch oder verstaubt, stimmt definitiv nicht. Aus meiner Sicht bietet die Barmer innovative Lösungen und denkt immer aus Kundensicht. Das merkt man auch an der Gestaltung der Arbeitsplätze und der Arbeitsbedingungen.

Interview Steffen Hardtmann

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