Vom Banker zum Gesundheitspartner

Ich will nicht nur Menschen gewinnen, sondern langfristig in allen Lebenssituationen helfen. Egal, ob sie gesund sind oder eine schwere Erkrankung haben.

Interview mit Iyke Obiorah

Iyke Obiorah überzeugt neue Versicherte von der Barmer. Dazu hält er Vorträge in Schulen, hat ein Firmennetzwerk aufgebaut, pflegt Beziehungen und genießt die Freiheit, seinen Arbeitstag frei planen und gestalten zu können. Wenn er die Barmer als starken Partner in Sachen Gesundheit empfiehlt, steht er zu 100 Prozent dahinter. Wir haben ihm zu seiner Tätigkeit ein paar Fragen gestellt.

Sie sind nach Ihrer Banklehre zur Barmer gewechselt. Wie kam es dazu?

Iyke Obiorah: Nach der Ausbildung habe ich festgestellt, das ist nicht mein Ding, den ganzen Tag mit dem Sakko in der Bank zu stehen. Ich bin einfach ein Mensch, der mehr Freiheit braucht. Deswegen bin ich zur Barmer gekommen. Hier kann ich meinen Tag selber planen, mich einbringen und als Persönlichkeit weiterentwickeln. Es ist mir wichtig, dass ich immer wieder neue Aufgaben bekomme und nicht jeden Tag dasselbe mache. Die Bankenbranche war mir da einfach zu einseitig.

Viele wünschen sich im Job mehr Freiheit. Was verstehen sie darunter?

Iyke Obiorah: Dass ich zum Beispiel nicht um Punkt neun Uhr auf der Matte stehen muss, sondern auch Mal um zehn Uhr kommen und meinen Tag selbst planen kann. Das finde ich sehr wichtig. So kann ich zum Beispiel morgens vor der Arbeit zum Sport gehen und danach motivierter anfangen. Dafür bleibe ich dann abends länger, damit habe ich kein Problem.

Das hört sich einfach an, aber klappt das auch mit der Umsetzung?

Iyke Obiorah: Ich arbeite viel von unterwegs aus, da bin ich sehr flexibel und habe auch technisch die Möglichkeiten. So kann ich zum Beispiel mit dem iPad oder iPhone auf die Barmer-Apps zugreifen. Was sich gerade in dem Bereich entwickelt ist sehr spannend. Das zeigt mir, dass die Barmer auf dem richtigen Weg ist.

Im Vertrieb zu arbeiten, ist aber noch Mal eine andere Herausforderung?

Iyke Obiorah: Auf jeden Fall. Viele haben ja Angst vor dem Druck, den man spürt. Das empfinde ich nicht so. Wenn man liebt, was man macht, kommt der Erfolg von ganz allein. Natürlich gibt es auch Phasen, in denen es mal nicht läuft, da muss man einfach weitermachen und sich auf die Dinge konzentrieren, die funktionieren. Wenn sich dann Kunden melden und sagen, dass sie gut beraten wurden, bestärkt mich das wieder bei der Arbeit.

Vertrieb heißt aber auch, Ziele zu haben. Welche Rolle spielt das Team dabei?

Iyke Obiorah: Letztlich ist jeder für seinen Erfolg selbst verantwortlich. Das Team, die gesamte Einheit spielen dabei aber eine wichtige Rolle. Alleine kann man viel erreichen, ich finde aber, zusammen kommt man viel, viel weiter. Wie wichtig Unterstützung ist, merkt man zum Beispiel, wenn man neue Ideen sucht oder wenn man mal Fragen hat. Auch wenn jemand einen Termin übernimmt, finde ich das Team sehr wichtig. Schließlich geht es ja darum, dass wir als ganze Barmer erfolgreich sind.

Interview Iyke Obiorah

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