DNP Statuette
Nachhaltigkeit

DNP (Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis)

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Die Barmer kooperiert mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis, der 2023 zum sechzehnten Mal vergeben wird. Die Auszeichnung wird getragen von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen.

Der DNP prämiert wegweisende Beiträge zur Transformation in eine nachhaltige Zukunft. Die Auszeichnung orientiert sich dabei an den Zielen der Agenda 2030. Als wesentliche Transformationsfelder stehen 2023 Klima, Ressourcen, Natur, Wertschöpfungskette und Gesellschaft im Fokus. Der Preis will die wichtigen Akteure zum Wandel motivieren, Partnerschaften anregen und zeigen, wie Transformation schneller gelingen kann.

Um das Projekt zu stärken, kooperiert die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. mit Institutionen, Unternehmen und Organisationen. Mit großem Engagement und finanzieller wie inhaltlicher Unterstützung geben diese Partner dem DNP 2023 Rückenwind. Die Partnerinstitutionen tragen auch dazu bei, den DNP in Politik, kommunalen Organisationen, Verbänden und Öffentlichkeit zu verankern. Sie bringen Wissen und Expertise ein, begleiten kritisch und unterstützen die Weiterentwicklung der Wettbewerbe und Veranstaltungen.

Barmer für Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert

2023 prämiert der DNP im Unternehmenspreis erstmals die Vorreiter der Nachhaltigkeit in 100 Branchen. Die Barmer ist für diesen Preis nominiert. Basis ist – neben den weiter möglichen Bewerbungen – die bisher umfassendste Recherche öffentlich verfügbarer Daten zur Nachhaltigkeit in der deutschen Wirtschaft. Expertenteams begleiten den Prozess. Fachjurys treffen die Entscheidungen.

Bei der Vielzahl der Partner und dem Assessment in 100 Branchen ist zu erwarten, dass sich auch aktuelle Partner der Stiftung unter den Besten in ihren Branchen befinden. Die Recherche- und Bewertungsteams sowie die Jurys arbeiten auch in diesen Fällen weiterhin vollständig unabhängig, frei und auf Basis der objektiven Umstände sowie ihrer fachlichen Expertise. Sie verpflichten sich weiterhin, eine Partnerschaft in keiner Weise – also weder begünstigend noch nachteilig – bei Recherche, Scoring, Assessment oder Juryentscheidung zu berücksichtigen. Partner dürfen weiterhin an keiner Stelle in das Verfahren eingreifen, und verpflichten sich zusätzlich ab 2023 im Partnervertrag, jeden Versuch einer Einflussnahme zu unterlassen.