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So ausgeschlafen ist Thüringen

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Eine Frau schläft friedlich mit einem Lächeln auf den Lippen im Bett

Erfurt, 29. März 2019 – Die Thüringer sind ein ausgeschlafenes Völkchen. Während im bundesweiten Durchschnitt fast zwei Drittel der Menschen gern länger schlafen würden, sind es in Thüringen nur etwas mehr als die Hälfte. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos Observer im Auftrag der Barmer.

In der Nacht von Samstag zu Sonntag werden die Uhren möglicherweise ein letztes Mal auf Sommerzeit umgestellt. „Bei vielen Menschen bringt die kürzere Nacht den Schlafrhythmus gehörig durcheinander“, sagt Birgit Dziuk, Landesgeschäftsführerin der Barmer in Thüringen. Weil Schlaf und Schlafprobleme immer sehr individuell sind, schaltet die Barmer in der Nacht von Samstag auf Sonntag von Mitternacht bis fünf Uhr morgens eine kostenlose Hotline, die allen Interessierten offensteht.

Durchschnittlich sieben Stunden Schlaf

Weitere Ergebnisse der Studie zeigen, dass ebenfalls etwa die Hälfte der Menschen in Thüringen keine Probleme beim Ein- und Durchschlafen hat. Im Schnitt schlafen die Befragten sieben Stunden am Stück. Generell zufrieden mit ihrem Schlaf sind 59,3 Prozent der Thüringer, bundesweit liegt der Wert bei 63,2 Prozent.

„Mit unserer Hotline wollen wir Menschen helfen, die nicht ein- oder durchschlafen können. Sie bekommen Ratschläge auch zu ungewöhnlichen Zeiten. Denn solche Tipps werden genau dann am ehesten gebraucht, wenn an Schlaf mal wieder nicht zu denken ist“, so Birgit Dziuk. Erfolglose Schäfchenzähler können beim Teledoktor der Barmer medizinisch fundierte Hinweise rund um gesunden und damit erholsamen Schlaf bekommen.

Die kostenlose Hotline steht allen Interessierten offen unter Telefon 0800 84 84 111.

Die genannten Zahlen sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 4.000 Menschen zwischen 14 und 75 Jahren in Deutschland im Mai 2018 durch das von der Barmer beauftragte Meinungsforschungsinstitut Ipsos Observer. Unter den Downloads finden sich Grafiken und ausführliche Darstellungen der Befragungsergebnisse.

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