Vertreter von Stadt und BARMER sitzen Probe in einer Beratungsbox der Geschäftsstelle.
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Barmer bezieht neues Domizil in Landau

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Landau, 3. Mai 2018 – Die Barmer in Landau ist umgezogen und künftig in der Ostbahnstraße 13 zuhause. Bei der feierlichen Eröffnung der Geschäftsräume sagte Barmer Regionalgeschäftsführer Rainer Endres: „Der Umzug ist zugleich auch ein Bekenntnis zum Standort Landau, wo die Barmer schon seit 1952 mit einer Geschäftsstelle vertreten ist.“ Von hier betreuen acht Mitarbeiter rund 20.000 Versicherte in Landau sowie Teilen der Landkreise Südliche Weinstraße und Germersheim.

„Unser neues Domizil ist mit 280 Quadratmetern Fläche nicht nur 82 Quadratmeter größer als der alte Standort in der Industriestraße, er ist auch moderner, zentraler gelegen und barrierefrei“, berichtete Endres. Das Raumkonzept berücksichtige noch stärker Diskretion und Datenschutz als vor dem Umzug. Der Regionalgeschäftsführer verwies auf zwei Beratungsboxen mit Sitzecken, PC-Bildschirmen und Trennwänden als Sichtschutz, die Platz für längere Gespräche böten: „Die Trennwände schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre. Die Anordnung der Sitze ermöglicht eine offene Kommunikation.“ Zusätzlich gebe es einen schalldichten Beratungsraum und für kleinere Anliegen der Versicherten einen Steharbeitsplatz am Eingang.

Thomas Hirsch, Oberbürgermeister der Stadt Landau betont: „Es ist wichtig, die soziale Infrastruktur in unserer Stadt sukzessive zu erweitern, auszubauen und zu verbessern. Angesichts des demografischen Wandels zählen dazu vor allem auch lokale Ansprechpartner, die den Bürgern vor Ort zur Verfügung stehen. Aus diesem Grund freut es mich sehr, dass die Barmer in den Standort Landau investiert und rund 20.000 Versicherten aus der Stadt und der Region eine neue und attraktive Anlaufstelle bietet.

Heike Knapp, Hauptgeschäftsführerin der Barmer, sagte: „Als gesetzliche Krankenkasse sind wir Ansprechpartner für Arbeitnehmer, Selbstständige, Arbeitgeber, Berufsstarter und viele mehr bei Fragen rund um die Sozialversicherung. Auf Wunsch beraten wir nicht nur in der Geschäftsstelle, sondern besuchen Versicherte gern zuhause.“ Die mobile Beratung sei nicht nur eine Option für ältere Menschen und entlegene Dörfer, sondern auch bei schweren Krankheiten oder Unfällen ein geschätztes Angebot. Auch per Telefon, Internet oder Handy-App sei die Geschäftsstelle erreichbar. Zwei Drittel aller Versichertenanfragen gingen inzwischen telefonisch ein. Geöffnet ist die Geschäftsstelle montags bis donnerstags von 9 bis 18.30 Uhr und freitags von 9 bis 16 Uhr.