Probesitzen in einer Beratungsbox: Jörg Peter mit der Landtagsabgeordneten Ruth Meyer und Kurt Wiese.
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Barmer setzt auf St. Wendel und investiert in Standort

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St. Wendel, 18. Juni 2018 – Die Barmer hat kräftig in ihre Geschäftsstelle in St. Wendel in der Tholeyer Straße 3B investiert und diese nach umfangreichen Baumaßnahmen modernisiert. Rund 19.000 Versicherte aus den Landkreisen St.Wendel und Kusel sowie dem Stadtbereich Ottweiler werden von hier aus betreut. „Seit rund 60 Jahren ist die Barmer mit einer Geschäftsstelle in St. Wendel vertreten. Die nun getätigten Investitionen sind der Beleg, dass wir auch weiterhin auf den Standort St. Wendel setzen“, sagte Barmer Regionalgeschäftsführer Jörg Peter bei der Einweihung der Räume.

Kurt Wiese, erster Beigeordneter der Stadt St. Wendel, sagte: „Erweiterte Räumlichkeiten und ein neues Betreuungskonzept sind eine gute Voraussetzung, die lokale Verankerung der Barmer in St. Wendel zu stärken. Wir freuen uns über dieses umfassende Engagement und das klare Bekenntnis zum Standort St. Wendel, mit dem die Barmer künftig noch besser auf die Bedürfnisse der hiesigen Versicherten eingehen kann.“

Neues Raumkonzept mit noch mehr Diskretion und Datenschutz

Acht Mitarbeiter sind in der 144 Quadratmeter großen Geschäftsstelle beschäftigt, deren Räumlichkeiten einen Teil des 2010 errichteten Gesundheitszentrums in St. Wendel bilden. „Das nun verwirklichte Raumkonzept berücksichtigt noch stärker Diskretion und Datenschutz als vorher“, betonte Barmer Regionalgeschäftsführer Peter. Er verwies auf drei Beratungsboxen mit Sitzecken, PC-Bildschirmen und Trennwänden als Sichtschutz, die Platz für längere Gespräche böten: „Die Trennwände schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre. Die Anordnung der Sitze ermöglicht eine offene Kommunikation.“ Zusätzlich gebe es einen schalldichten Beratungsraum und für kleinere Anliegen der Versicherten einen Steharbeitsplatz am Eingang.

„Als gesetzliche Krankenkasse sind wir Ansprechpartner und verlässlicher Partner für Arbeitnehmer, Selbstständige, Arbeitgeber, Berufsstarter und viele mehr bei Fragen rund um die Sozialversicherung. Auf Wunsch beraten wir nicht nur in der Geschäftsstelle, sondern besuchen Versicherte gern zuhause“, erklärte Peter. Die mobile Beratung sei nicht nur eine Option für ältere Menschen und entlegene Dörfer, sondern auch bei schweren Krankheiten oder Unfällen ein geschätztes Angebot. Auch per Telefon, Internet oder Handy-App sei die Geschäftsstelle erreichbar. Geöffnet ist die barrierefreie Geschäftsstelle montags bis donnerstags von 9 bis 18.30 Uhr und freitags von 9 bis 16 Uhr.