Pressemitteilungen aus Hamburg

Alle Pressemitteilungen aus Hamburg aus dem Jahr 2022

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Ab dem 1. Januar 2023 rufen Arbeitgeber eine ärztlich festgestellte Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung direkt über die BARMER ab. Versicherte sparen Aufwand und Kosten.

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Die Barmer geht mit einem stabilen Beitragssatz ins neue Jahr. Das hat der Verwaltungsrat einstimmig beschlossen.

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Angesichts voller Arztpraxen empfiehlt die Barmer ihren Versicherten den Teledoktor. Bei leichten Beschwerden wie Erkältungssymptomen gibt es rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche medizinische Ratschläge bis hin zur Rezeptverordnung oder Krankschreibung. 

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Mehr als 900 Patientinnen und Patienten in der Stadt könnten von besserer Qualität bei Hüft-, Knie- und Herzoperationen profitieren. Längere Fahrzeiten müssten sie dafür kaum in Kauf nehmen. Die Barmer plädiert dafür, mehr OPs in Kliniken mit mehr Erfahrung und besserer Ausstattung vorzunehmen.

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Hamburg hat die zweithöchste Quote an HIV-Erkrankten bundesweit. Nur in Berlin ist die Quote noch höher.

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Der Krankenstand unter Paketboten, Briefträgern und Beschäftigten aus der Lagerwirtschaft ist in Hamburg höher als der Landesschnitt. Gerade in der Vorweihnachtszeit dürfte die Belastung in der Branche zusätzlich steigen. 

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Verglichen mit dem Bundesdurchschnitt tragen die Einwohnerinnen und Einwohner der Hansestadt nur 87 Prozent der Krankheitslast. Das geht aus dem Morbiditäts- und Sozialatlas des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor. 

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Die Zahl der Magen-Darm-Infektionen liegt in den Monaten Januar bis Oktober dieses Jahres deutlich über denen der Vorjahreszeiträume 2021 und 2020. Noch stärker als der Anstieg bei Norovirus-Infektionen sind Ansteckungen mit Rotaviren. 

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Hamburg hat bundesweit die niedrigste Rate an Menschen, die an Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt sind. Das zeigen BARMER-Daten anlässlich des Weltdiabetestags. 

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Beim Erkennen und Behandeln von Krankheiten braucht es eine viel stärkere Geschlechtersensibilität. Das ist eine Forderung, die sich aus den Ergebnissen des Barmer Gesundheitsreports ableiten lässt. Der Report analysiert die Fehlzeiten von Frauen und Männern aufgrund von Arbeitsunfähigkeiten.

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In Hamburg steigt die Zahl der Menschen, die unter einer Schlafstörung leiden. Laut einer Analyse des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung wurde im letzten Jahr bei mehr als 104.000 Männern und Frauen eine Schlafstörung ärztlich diagnostiziert. Im Jahr 2011 waren nur rund 75.000 Personen betroffen.

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Atemwegserkrankungen führen inzwischen wieder zu deutlich mehr Krankschreibungen. Das geht aus einer aktuellen Analyse des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung hervor.

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Die Zahl der Väter in Hamburg, die Kinderkrankengeld beantragt haben, ist im ersten Halbjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesunken. Ihr Anteil betrug nach Barmer-Daten noch knapp 26 Prozent nach gut 33 Prozent von Januar bis Juni 2021. 

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Im Rahmen der Selbsthilfeförderung erhält der Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg e.V. in diesem Jahr gut 10.200 Euro von der Barmer. Weitere Förderanträge können noch gestellt werden. 

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Knapp 24.000 Menschen in Hamburg sind an Epilepsie erkrankt. Werden Betroffene von einem epileptischen Anfall im Alltag überrascht, können gefährliche Notfallsituationen entstehen. 

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In keinem anderen Bundesland ist die Rate ärztlich diagnostizierter Depressionen höher als in der Hansestadt. Laut Barmer Arztreport sind hochgerechnet etwa 236.000 Versicherte betroffen. 

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Mindestens zehn bis zwölf Prozent aller stationär vorgenommenen Operationen könnten auch ambulant erfolgen. Vor dem Hintergrund einer entsprechenden Studie sieht die Barmer enormes Potenzial für mehr ambulante Eingriffe in Hamburg. 

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Die Zahl der Menschen, die wegen Kopfschmerzen krankgeschrieben werden, steigt seit Jahren an. Betroffen sind vor allem Jüngere. 

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Am 4. September 2022 gibt Barmer-Landesgeschäftsführerin Dr. Susanne Klein den Startschuss zum diesjährigen Barmer Alsterlauf. Die Barmer ist erneut Namensgeberin für das Zehn-Kilometer-Rennen.

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Die Corona-Krankschreibungen haben in Hamburg einen neuen Höchstwert erreicht. Das geht aus einer Analyse des BARMER Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) hervor.

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Immer mehr Menschen in der Stadt erhalten die Diagnose heller Hautkrebs. In den Jahren 2010 bis 2020 erhöhte sich die Zahl der Betroffenen um gut 22 Prozent von rund 37.700 auf mehr als 46.000. Das zeigt eine Auswertung im aktuellen BARMER-Arztreport.

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Während der Corona-Pandemie haben deutlich weniger Menschen in der Stadt eine Krebsdiagnose erhalten. Das geht aus einer aktuellen Analyse der Abrechnungsdaten der Barmer hervor.

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Zwar sind Frauen in Hamburg stärker von Migräne betroffen als Männer. Der Anteil männlicher Betroffener steigt allerdings stärker an. Nach Barmer-Auswertungen diagnostizierten Ärztinnen und Ärzte im Jahr 2020 bei hochgerechnet etwa 22.300 hamburgischen Männern eine Migräne.

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Die Zahl krankhaft übergewichtiger Kinder und Jugendlicher in Hamburg ist in den vergangenen zehn Jahren stark angestiegen. Laut Barmer Arztreport diagnostizierten Ärztinnen und Ärzte im Jahr 2020 bei mehr als 14.100 unter 20-Jährigen Adipositas - ein Zuwachs um 44 Prozent im Vergleich zum Jahr 2010.

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Weniger als die Hälfte der Familien in Deutschland kocht täglich selbst. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Barmer hervor.

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Kinder und Jugendliche in Hamburg waren im ersten Corona-Jahr seltener beim Arzt als noch im Jahr 2019. Das ergab eine Auswertung im Barmer Arztreport. 

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Die Zahl der Früherkennungsuntersuchungen ist im ersten Corona-Jahr in Hamburg stark eingebrochen. Das geht aus dem Arztreport 2022 der Barmer hervor, der über 30 ärztliche Abrechnungsziffern für verschiedene Untersuchungen ausgewertet hat. 

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Die krankheitsbedingten Fehlzeiten sind in der Hansestadt vergangenes Jahr weiter zurückgegangen. Nach Barmer-Zahlen sank der Krankenstand bei Hamburgs Erwerbstätigen im Jahr 2021 auf 4,1 Prozent. 

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Ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland würde Organe spenden. Das hat eine repräsentative Umfrage unter etwa 1.000 Versicherten der Barmer zwischen 16 und 64 Jahren im Mai dieses Jahres ergeben.

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Frauen haben ein deutlich höheres Risiko, an den Folgen des Rauchens zu erkranken als Männer. Darauf weist die Barmer anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai hin.

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Die Barmer baut ihren Service für pflegende Angehörige aus. Dazu erweitert die Pflegekasse ihren digitalen Pflegecoach um das Thema „Bewegung wirksam unterstützen“.

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Die Zahl der Kinderkrankengeldtage hat im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Das geht aus einer aktuellen Analyse der BARMER hervor. In Hamburg bewilligte die Kasse im Jahr 2021 insgesamt mehr als 24.500 Kinderkrankengeldtage.

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In Hamburg waren im Jahr 2020 knapp 31.000 Männer und Frauen alkoholkrank. Das entspricht 1,8 Patienten je 100 Einwohnern. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 1,39.

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Die Zahl der Corona-bedingten Krankschreibungen ebbt in Hamburg zum zweiten Mal in diesem Jahr stark ab. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Barmer Instituts für Gesundheitssystemforschung (bifg) unter Barmer-versicherten Erwerbstätigen.

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Um Unternehmen aus der Hansestadt bei der Einstellung und Integration von Menschen aus der Ukraine zu unterstützen, bieten das Netzwerk „Integration durch Qualifizierung“ und die Barmer am Donnerstag ein kostenfreies Online-Seminar an. 

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Die Menschen in der Hansestadt erhalten etwas mehr Physio- oder Ergotherapie als in vielen anderen Bundesländern. Die Heilmittelausgaben liegen in der Stadt 2,3 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. 

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Die Barmer weitet ihr Programm zur Früherkennung von Darmkrebs aus. Dafür bietet sie erstmals einen Test für zu Hause an. Möglich wird dies durch das Angebot einer „Digitalen Darmkrebsfrüherkennung“. 

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Noch nie waren in Deutschland so viele Menschen wegen Corona krankgeschrieben wie derzeit. In Hamburg waren vom 13. bis 19. Februar 646 Barmer-Versicherte mit Anspruch auf Krankengeld arbeitsunfähig. 

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Unter einer diagnostizierten Schlafstörung leiden in der Hansestadt nach Auswertungen der BARMER etwa 5,7 Prozent der Versicherten. Das entspricht hochgerechnet mehr als 108.000 Menschen.

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Starke Schmerzen während der Regelblutung, Unterleibskrämpfe oder auch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr können Anzeichen für eine Endometriose sein. Hierbei handelt es sich um eine der häufigsten Unterleibs-Erkrankungen bei Frauen.

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Die Barmer hat in der Hansestadt seit Inkrafttreten des Cannabis-Gesetzes am 10. März 2017 bis Ende des vergangenen Jahres 422 Anträge auf cannabishaltige Arzneimittel erhalten. Davon wurden 287 Anträge, also 68 Prozent, bewilligt und 135 abgelehnt. 

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Die Grippewelle fällt in der Hansestadt voraussichtlich das zweite Jahr in Folge aus. Nach einer Barmer-Studie waren in den Jahren vor der Corona-Pandemie jeweils etwa sieben Mal so viele Krankengeld-Anspruchsberechtigte wegen Grippe arbeitsunfähig wie in diesem Jahr. 

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Muskel-Skelett-Erkrankungen gehören zu den häufigsten Ursachen für krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit. Ihre häufigste Erscheinungsform sind Rückenleiden. Wie stark Erwerbstätige in Hamburg betroffen sind, hängt auch vom ausgeübten Beruf ab. Das zeigt der Barmer-Gesundheitsreport. 

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Die Mehrheit der Jugendlichen in der Hansestadt sorgt sich vor dem Klimawandel und befürchtet durch ihn negative gesundheitliche Folgen. Demnach sagen 57 Prozent, der Klimawandel mache ihnen Angst. Mehr als 60 Prozent erwarten, dass sich der Klimawandel negativ auf die eigene Gesundheit auswirken könne.

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Die Barmer bietet eine Telefon-Hotline für Menschen, die eine Beratung wünschen, wie sie mit Sorgen und Ängsten rund um den Krieg in der Ukraine umgehen können. Experten geben rund um die Uhr entsprechende Tipps in deutscher und englischer Sprache, kostenlos unter 0800 84 84 111.

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Aufgrund der milden Temperaturen der vergangenen Tage ist die Pollensaison in diesem Jahr besonders früh gestartet. Allergiker klagen derzeit über allgemeine Müdigkeit, oft verbunden mit Erkältungssymptomen.

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Als eines von nur wenigen Bundesländern bietet die Hansestadt ihren Beamten echte Wahlfreiheit bei der Krankenversicherung an. Vor dreieinhalb Jahren eröffnete Hamburg als Pionier die Möglichkeit, den Arbeitgeberanteil der Krankenkassenbeiträge für gesetzlich krankenversicherte Staatsdiener zu übernehmen.

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Post- und Paketzusteller waren im ersten Corona-Pandemiejahr 2020 mehr als doppelt so lang arbeitsunfähig wie Beschäftigte in Hamburg im Durchschnitt. Laut Barmer-Gesundheitsreport fehlten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Post- und Zustelldiensten mehr als 33 Tage, der Krankenstand der Branche lag bei 9,1 Prozent. 

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Die Corona-Pandemie hat in der Hansestadt im vergangenen Jahr zu deutlich weniger Krankschreibungen geführt als im Bundesdurchschnitt. Demnach waren in Hamburg von Januar bis Dezember durchschnittlich 19 von 10.000 Barmer-Versicherten mit Anspruch auf Krankengeld wegen Covid-19 arbeitsunfähig.

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Der Hansestadt droht in den kommenden Jahren ein größerer Pflegenotstand als derzeit angenommen. Bis 2030 wird es in Hamburg etwa 21.000 mehr Pflegebedürftige geben als bislang vorhergesagt.

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Die Corona-Pandemie hat für einen starken Schub in der Telemedizin gesorgt. Immer mehr Arzt- und Psychotherapiepraxen in der Hansestadt nutzen Videosprechstunden, um Patientinnen und Patienten telemedizinisch zu versorgen.

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Die Zahl der Atemwegserkrankungen in der Hansestadt hat in den letzten beiden Monaten des vergangenen Jahres zu ähnlich vielen Krankschreibungen geführt wie zuletzt vor der Corona-Pandemie. 

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Auch Männer können an Brustkrebs erkranken. Zwar tritt bei ihnen das Mammakarzinom wesentlich seltener auf, dafür wird der Tumor meist erst spät entdeckt.

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Zu den Belastungen der Corona-Pandemie gesellt sich seit Anfang des Jahres kaltes, nasses und trübes Winterwetter. Das schlägt Vielen aufs Gemüt. Antriebslosigkeit, traurige Gedanken, oder auch Nervosität und Anspannung können Symptome einer saisonal abhängigen Depression, umgangssprachlich auch Winterdepression genannt, sein.

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Fast jeder zehnte Einwohner der Stadt ist jährlich wegen eines allergischen Schnupfens in ärztlicher Behandlung. Das geht aus einer Auswertung der Barmer hervor.

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In Hamburg sind im Bundesvergleich die meisten Menschen mit Vitamin D unterversorgt. Das zeigt eine Auswertung der Barmer.  

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